Hallo Leute,
wer von Euch hat in seiner Familie Geschwister, wo es unter anderem auch große Probleme mit einem Familienmitglied gibt?
Wie kann man in dem Fall, seine jüngere Schwester (28J.) zwangsweise zu einer Therapie zwingen oder Einweisen oder diese Person mit fremder Hilfe zur psychologischen Beratung überzeugen? Wenn es mit gut zureden, Ideen und jahrelangen Gespräche nichts gebracht hat. Ich und mein Bruder haben wirklich schon alles versucht, da wir aber zur Familie gehören, sind wir bei meiner Schwester natürlich immer in unrecht. Meine Schwester hat eine Streitsucht, die bisher immer soweit geführt hat, das Sie andauernd ihren Job wechseln musste. Sie hat mehrmals mich (besonderes) und meinen Bruder ziemlich beleidigt und zwei Stunden später möchte Sie dann plötzlich wieder ausgehen ect. Sobald wir mit unserer Schwester zusammenkommen, sind wir alle deprimiert und Sie schafft es immer wieder (innerhalb eines Tages), das dann alle das flüchten anfangen vor ihr.
Auch beruhigt Sie sich leider mit Drogen, wir wissen nicht genau welche. Sie gibt es offen zu und auch das Sie wechselnde Partner hat, die es nie lange bei Ihr aushalten und aushalten werden mit Ihrer streitsüchtigen Art und Weise.
Kann man als außenstehendes Familienmitglied wirklich nicht fremde Hilfe zur Schwester hinschicken?
Sobald man solche Beratungsstellen anrufte, bekommt immer wieder zu hören, Sie ist volljährig und muss sich selbst darum kümmern oder anrufen?
Kann man bei der nächsten großen Depression (Selbstmorddrohung) sein Familienmitglied persönlich einweisen?
Die verweichlichte Tour, die man heute so anwendet hilft auch nichts, wenn Sie selbst nicht zur pschologischen Beratung oder Drogenberatungstour hingeht. Als Familienmitglied sehen wir ja, wie Sie immer weiter abrutscht und imme noch der Meinung ist, das was Sie macht richtig ist (Drogen sind nur pflanzliche Mitteln ect.) kann man ja getrost jahrelang einnehmen und zwischendurch andere Probieren ect.
Der Abgang und das Ende stehen meiner Schwester offentsichtlich bevor. Alle Möbeln hat Sie aus ihrer Wohnung geschmissen und wohnt sozusagen auf der Luftmatratze und auf dem Teppich.
Auch das Sie mal wieder arbeitslos ist, ist kein Wunder bei Ihrem Verhalten. Ratschläge und Tipps für Amtsgänge nimmt Sie nicht an, nur das notwendigste.
Gearbeitet hatte Sie bisher immer irgendwie, aber nur damit Sie mal gut aufgehoben ist und keine Dummheiten macht. Sobald Sie zu Hause arbeitslos herumsitz, hat Sie nichts besseres zu tun als fernsehen und rauchen.
Freundenkreis hat Sie nur so ähnliche Leute wie Sie, und höchsten zwei richtige Freunde. Der Rest scheinen irgendwelche Haschverkäufer zu sein. Sie gibt sich aber keine Mühe normale Leute kennenzulernen. Die sind ja alle blöd und haben keine Ahnung vom Leben ect.
Hilfe, wie können wir da eingreifen?
Meine ganze Familien hat sich mit Ihr schon angelegt und gestritten und Beschimpfungen Ihrerseits erhalten.