Hallo zusammen,
Ich (16) hatte in den letzen Wochen ziemliche Probleme und sogar einen Selbstmordversuch mit anschließendem 2 tägigem Aufenthalt in einer Psychatrie hinter mir. Das war vor 3 Wochen und mitlerweile geht es mir wieder ziemlich gut. Ich weiß nicht wie es zu so einem schnellen Stimmungswechsel kommen konnte. Jedenfalls macht sich meine Familie und auch meine Lehrer extreme Sorgen, dass ich wieder Selbstmordgedanken habe. Das ist aber nicht so. Zwar habe ich manchmal noch Momente in denen ich sehr traurig bin und eigentlich nur alleine sein will, aber das geht auch schnell wieder vorbei. Alle wollen, dass ich in Therapie gehe. Ich aber nicht. Ich war gestern zum 2. mal bei einer Sozialpädagogin. Die finde ich aber sehr unsympathisch. Sie fragte mich Sachen wie, mit welcher Farbe ich meine Situation beschreiben würde!?! Auf so etwas habe ich einfach keine Lust. Außerdem fällt es mir sehr schwer mit fremden Menschen zu reden.
Wie kann ich die anderen davon überzeugen, dass ich keine Therapie brauche?
Danke schon im Voraus...