Ich habe seit 3 Monaten Atemnot und ständig das Gefühl ich ersticke gleich.
Angefangen hat alles im Juni 2010, ich hatte durch einen Sturz einen Riss in der Lunge und war knapp 4 Wochen krank.
Als der Riss zu war hatte ich knapp 2 Wochen Ruhe dann plötzlich erneut Atemnot, Schwindel. Ich also wieder zum Arzt, Verdacht auf erneuten Riss, was sich aber nicht bestätigte.
Nach 8 Wochen irgendwelcher Tropfen und Tabletten gegen die Schmerzen und Luftnot wurde Ende August eine Schilddrüsenüberfunktion festgestellt. Allerdings sagt die Endokrinologin das die Atemnot nichts damit zutun hat.
Ich also immer wieder zum Arzt und ins KH, aber organisch ist alles in Ordung. Der Lunge geht es super, meinem Herzen auch und dem Rest auch.
Ich weiß nicht mehr weiter. In den letzten Monaten ist viel passiert und ich hatte auch viel Stress und Druck, aber das kann doch nicht daher kommen,oder? :???:
Seit knapp 2 Wochen hab ich nun geschwollene Mandeln und muss Antibiotika nehmen, was die Sache nicht vereinfacht.
Mir wurde jetzt geraten mal diese Rescue Tropfen (Bachblüten) zu probieren, hab ich mir auch jetzt geholt, allerdings kann mir auch keiner sagen ob sich die mit den Antibiotika vertragen oder nicht.
Aber das schlimmste kommt noch und ist mir sehr doll peinlich und auch einer der Hauptgründe warum ich mich langsam frage ob ich nicht mehr ganz dicht bin.
Vor 2 Wochen haben ich und meine Family ganz normal gegessen, bis mir plötzlich was im Hals stecken geblieben ist und zwar so das ich fast erstickt wäre wenn mein Mann nicht reagiert hätte und mir mal auf den Rücken gekloppt hätte. Seitdem esse ich kaum noch, weil ich Angst habe das das wieder passiert.
Gut momentan durch die Mandeln kann ich eh nicht wirklich was essen, aber ich habe wirklich Angst davor, selbst wenn ich nur Kartoffelbrei oder Suppe essen will, krieg ich sofort wieder Luftnot und werde nervös.
Und ich muss in letzter Zeit ständig weinen wenn ich alleine bin weil ich einfach Angst habe alles falsch zu machen und meine Kinder zu vernachlässigen.
Da ich momentan richtig schlapp bin und kaum Kraft habe übernimmt das meiste mein Mann.
Bitte helft mir bzw wäre ich schon dankbar für Tips wie man mit sowas umgeht. Oder wäre eine Einweisung ratsam?
Ich kann wirklich nicht mehr und will einfach nur wieder leben wie vorher.
Bitte helft mir!!!! :shy: :TRISTE: