sisterontheflyUm mich geht es hier nicht, und die deutschen Schulmediziner/innen, die in unser krankes kaputtkorrumpiertes Gesundheitssystem eingebettet sind, in dem ihre Schlampigkeit nicht bestraft wird, und in dem sie deshalb nach Belieben in Überheblichkeit/Ignoranz/Inkompetenz/Sadismus/Machtgier Patient/inn/en schädigen/quälen/töten können, halte ich für schlecht, weil ich noch gar nie erlebt habe, nicht um richtige Diagnostik und Sorgfalt kämpfen zu müssen.
ZB habe ich ein Jahr lang unter höllischen Schmerzen gegen himmelschreiend ignorante sozial-darwinistische quacksalbende Windmühlen, vor allem Neurolog/inn/en(!!!), ankämpfen müssen, die mir ohne jedwede orthopädische Abklärung Psychatrie anrieten, weil sie auf den Berichten der Radiologen über deren verschwommene Röntgenbilder und mit falschen Kontrastmitteln erstellten und fehlinterpretierten MRTs nichts finden konnten, was auch an deren Unfähigkeit in Hinblick auf die menschliche Anatomie lag, und was auch daran lag, dass da eine Duckmäuser-Krähe der anderen kein Auge aushackt und man lieber die Patient/inn/en leiden lässt als zuzugeben, dass man selbst oder ein/e Kolleg/in/e einen Fehler gemacht hat, bis mir endlich geglaubt wurde - von einem alten Orthopäden, der schon lange in Ruhestand sein könnte - und an meinem Atlaswirbel eine isolierte Jefferson-Fraktur festgestellt worden ist an der ich jederzeit hätte sterben können. Der nächste Witz war dann, dass man im ersten Krankenhaus meinte, das mit manueller Therapie und Wärmebehandlung machen zu können und ich echt suchen musste, bis ich jemand Kompetentes fand, der erstmal die Verkalkungen entfernt und den Wirbelkörper wieder gerichtet und repositioniert und dann mittels Halo-Fixateur die HWS ruhiggestellt hat.
Wenn es nicht mit oberflächlichem Drüberschauen geht, werden Patient/inn/en von Ärzt/inn/en als Gegner/innen behandelt, die es loszuwerden gilt - mit allen Mitteln. Intrige, Demütigung, Hinterhältigkeiten, Abzocke. Insbesondere bei Neurolog/inn/en habe ich diese Erfahrung sehr oft gemacht.
Meine Erfahrung: Wenn man möchte, dass es einem besser geht, sind Leute aus dem allgemeinen deutschen Gesundheitssystem, insbesondere Neurolog/inn/en, mit Vorsicht zu genießen. Wer es dort heutzutage aushält, muss die entsprechende moralische Flexibilität haben.
Aber wie gesagt: Um mich geht es hier nicht: Das was du zu sagen hattest, hättest du an die Thread-Erstellerin richten können, als Deine Ergänzung zu dem, was ich ihr geschrieben habe.