Es sind keine direkten Träume, sondern bestimmte Situationen vor denen ich Angst habe spielen sich bei mir im Kopf ab.
OK ich weiss was der Auslöser ist. aber ich leider immer wieder darunter und werde es nicht los.
Meine Mutter ist Narzisstin oder path. Narzistin. Sie hat mich immer stark an sich binden wollen. Ich war auch immer ihre beste Freundin und Psychologin, weniger ihre Tochter.
Meine Sicht und Gefühle anderen Leuten gegenüber versuchte sie aber immer wieder zu manipulieren, dass ich mich nur noch mit ihr beschäftigen möchte. Das waren im Grunde alle Leute mit denen ich in Kontakt kam außer sie selbst. Ich hatte sehr viele Jahre bis vor kurzem mich nicht mit meinem Vater beschäftigen wollen da ich ihn für einen sexistischen Macho gehlaten habe der sich nich für das Leben seiner Tochter interessiere. Da sie mir pikante Dinge aus ihrem Eheleben erzählte die Kinder nicht gern über ihre Eltern hören möchten...
Ich hatte auch nur eine beste Freundin im Leben. alle anderen Freundschaften waren nicht von langer Dauer, auch hatte ich Probleme freundinnen zu vertrauen, da sie es immer geschafft hat mir alles negativ zu reden. Hatte ich mal in einer Freundschaft stress was ja immer passieren kann, kam dann gleich "siehst du" hab ichs immer gesagt, und du hast ja noch immer mich! ich bin immer für dich da.
das rieb sie mir immer unter die nase. ok da ich eher ein kleiner rebell bin und sowas tagtäglich gewohnt war machte ich mir da nix draus. ich dachte immer ich werd mit fertig. da ich früh merkte dass mit ihr gehörig was nicht stimmt( es sind noch etliche andere dinge passiert).
Aber vor 3 jahren bin ich zu meinem freund gezogen. das ist wunderbar und ich bin sehr glücklich. auch mti seiner familie verstehe ich mich super. anfangs als ich noch telefonisch kontakt zu ihr hatte ging sie mir damit auch auf den keks. horchte in den gesprächen genau hin ob ich nicht doch stress mit ihm oder seiner mutter hatte, fragte mich auch noch dreist mehrmals ob ich seine mutter mehr mögen würde als sie und ob ich mich mit ihr besser verstehe als mit ihr.
ich ging darauf nicht ein. erzählte ich ihr aber schöne dinge und wo ich nun arbeite etc. hörte sie mir kaum zu. bis heute kann sie sich nicht merken was ich denn so in der arbeite mache....
letztes jahr im sept. habe ich dann den kontakt abgebrochen.
es tut mir unheimlich gut. ich fange an zu leben und mir geht es an sich richtig gut.
nur ist es immer so wenn manche situationen nicht so normal und ok ablaufen wie ich denke sie sollten, und es mal meinungsverschiedenheiten gibt denke ich dann negativ über die menshcen fast grundlos, so wie sie es mir eingetrichtert hat. ich werde es nicht los-
meine schwiegermutter z.b. ist nunmal nicht der perfekte zuhörer. das ist nicht schlimm denn ich das kann nicht jeder. ich mag sie trotzd. aber wenn ich über meine mutter mal redn möchte oder anfange zu stottern weil ich nich weiss wie ich was sagn soll dann gugt sie natürlich komisch und nicht weiss was sie sagn soll. ich fühle mich dann als würd ich unsinn reden und denke gleich sie ist sich zu fein mir zuzuhören oder denke gleich sie glaubt mir nicht.
ich assoziiere dann immer gleich was rein. viell. ist es nich so aber ich denke schon.
aber wenn ich mir dann einrede, nein es ist nicht so wie du denkst muss ich wieder an meine mutter denken wie sie mich immer ausgelacht hat wenn ich an das gute im menschen glauben wollte.
ich weiss nun nicht mehr ob ich nun eine normale innere stimme habe wenn was falsch läuft oder ob ich übertrieben mir was einbilde was nicht ist bloß weil meine mutter mir das eingeredet hat.
was mache ich mit meinem problem?
ich habe aber auch immer stark Ängste dass ich wirklich zu leicht gläubig bin und jemand meinen guten willen ausnutzt.
ich möchte einfach ohne irgendwelche neurosen normal leben ohne die stimme und meinung meiner mutter!
bitte hilft mir!=(( :-(