Durchaus ^^
Und mein Beispiel mag etwas mislungen sein. Klar.
Um meine Aussage zu verdeutlichen: Ich meinte mit der GleichWERTIGkeit sicher keine Wirtschaftliche, rechnerische, oder sonstwie greifbare.
Als Frau begegnet es mir z.B. tatsächlich (garnicht selten) dass sich Leute, die Ich anspreche, mit ihrer Antwort an meinen Mann wenden :lol: Was umso amüsanter ist, wenn es um etwas geht, von dem er keine Ahnung hat, Ich aber schon (amüsanter, weil umso überflüssiger und bescheuerter).
Auch wird teils von mir erwartet, dass Ich Dinge die (fremde) Männer zu mir sagen hinnehme, weil ich es als Frau nicht besser/genausogut wissen kann.
Ja, mir wurde schon GESAGT, dass Ich als Frau mich nicht in Wichtiges einmischen soll, und Ich nicht so intelligent sein KANN wie ein Mann :roll:
Das ist sicher nichtmehr sehr verbreitet, aber schonnoch spürbar.
MIR ist das eher gleich, anderen aber nicht. Feminismus schlägt nun in die andere Richtung. "Männer sind alle dumm, fies und können nix" Das ist im gleichen Maße dämlich, wie anders herum (wonach das "gegenteil" also der Maskulinismus klingt; ich mag mich täuschen)
Gleichwertig, damit meine Ich also nichts weiter, als die allgemeine Annerkenntniss, dass niemand "besser" oder "schlechter" ist.
Das Rennen das du ansprichst, um bei diesem Bild zu bleiben: NIEMAND muss warten. Jeder läuft sein eigenes Rennen. Andere Strecke, anderer Tag von mir aus, und dennoch sind beide Rennen gleich wichtig/langweilig/spannend/wieauchimmer.
Geschlechter speziefisch und NICHT auf die Individuen darin bezogen :P
(Sorry. müde. Merke selber, dass ich wirr schreibe. Hoffe, man versteht es dennoch?)
Das negieren von Unterschieden, oder das Leugnen, dass man sie bemerkt ist Schwachsinn. Genauso schwachsinnig ist es eben, Unterschieden eine solche Bedeutung bei zu messen. Das gilt für Geschlechter wie Rassen. Und für vieles andere auch.
Wie ICH mit dem Problem der Feministen umgehe? Ich ignoriere die paar frustrierten Tussen. ;)