In Antwort auf casey_11887674
Wenn man jemanden liebt, dann liebt man ihn eben, auch wenn diese Liebe nicht erwidert wird. Daraus kann man demjenigen, der die Liebe nicht erwidert aber keinen Vorwurf machen! Wenn man jemandem seine Gefühle offenbart und derjenige darauf genervt und abweisend reagiert, dann muss man das einfach akzeptieren. Mit einem Spiel hat das nichts zu tun, sondern einfach mit der Realität. Wenn die Liebe wirklich bedingungslos ist, dann bedrängt man die Person nicht, sondern wünscht ihr, dass sie glücklich wird, auch wenn es nicht mit einem selber ist.
@Blätterrascheln
Wenn Du damit mich meinst, muss ich Dir sagen, dass dies kein Vorwurf sein sollte, sondern eher ein Hinweis darauf, dass es eben Menschen gibt, die ihre kostbare Zeit damit verschwenden, irgendeinem "Phantom" hinterherzulaufen. Man kann auch zu Gott beten, nur wird man nie eine Antwort auf die an ihm gestellte(n) Frage(n) bekommen. Es ist ein Monolog, den man führt, der aber wohlwissend, in Kauf genommen wird, um all das zu retten, was noch zu retten ist. Diese Menschen beten aber nicht direkt zu Gott, eher an die Hoffnung, das wäre der weitaus bessere Ausdruck. "Die Hoffnung stirbt zuletzt!", das sagen doch sehr viele Leute, oder?, was aber nicht zwingend bedeuten muss, es keinen Gott oder keine Hoffnung, wie auch immer, gibt. Nur spricht die Wahrscheinlichkeitsrechnung eine ganz andere Sprache. Ich (persönlich!) spreche mit meinem Unterbewusstsein, weil ich davon überzeugt bin, dass es /für MICH!) eine große Hilfe war und auch noch immer ist. Das würde jetzt aber zu weit führen, das ist ein völlig anderes Thema.
LG.,
lib
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