Forum / Psychologie & Persönlichkeit
Was hilft bei euch gegen die PMS?
Ich hoffe ich bin einigermaßen im richtigen Bereich gelandet.
Ich wusste nicht genau wo ich meinen Post hinsetzen soll.
Bei mir setzen etwa eine Woche bevor meine Periode beginnt, ziemliche Stimmungsschwankungen ein und ich werde verwirrt und desorientiert.
Das geht soweit, das ich Angstzustände bekomme und das Haus nicht mehr verlassen kann.
Mein berufliches und privatleben leidet darunter.
Vorallem da es so regelmäßig ist und Tagelang anhält..
Ich bekomme nichts mehr gabacken beruflich bin ich mehr eine Last als eine Hilfe, in meinem Privatleben gerät alles nur noch durcheinander. Sozial Leben, schwierig.
Manchmal fühle ich auch einfach garnichts. Es ist als hätte ich die Bindung zu Menschen verloren.
Ich fange jetzt an die Pille zu nehmen und hoffe, dass es dadurch besser wird..
Aber zugleich mache mir auch Sorgen, dass es eher schlimmer wird.
Habe mehr gehört was auf dem zweiten zutrifft.
Werde natürlich meinen Frauenarzt nochmal kontaktieren. Da ich mir natürlich trotzdem immernoch Sorgen mache bis dahin, wollte ich dieses Foren hier fragen.
Habt ihr schon solche Erfahrungen gemacht, und was hilft euch dabei?
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Durch die Pille wird es nur noch schlimmer werden. Da der Körper damit die ganze Zeit über in dem Zustand ist, der das PMS auslöst. Ich kann dir nur eindringlich dazu raten, die Pille NICHT einzunehmen. Auch da sie den weiblichen Hormonhaushalt dauerhaft verändert (was vielen nicht bewusst ist).
Dass du beim Frauenarzt Hilfe findet, ist leider sehr unwahrscheinlich. Die wollen einem leider meistens nur die die Pille verschreiben, teilweise mit den haarsträubendsten Begründungen.
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Liebe Userin,
sprich mit deinem Frauenarzt darüber. Die Pille kann helfen, wenn es die richtige für dich ist und du sie verträgst. Das kann sein, muss aber nicht und dann kann es auch schlimmer werden. Es gibt auch Mönchspfeffertabletten gegen PMS, die bekommt man in der Apotheke aber das Wichtigste ist, dass du mit deinem Arzt sprichst und eventuell einen Hormonstatus machen lässt. PMS kann auch durch ein hormonelles Ungleichgewicht ausgelöst werden.
LG
Elisabeth
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Mönchspfeffer ist auch ein tiefer Eingriff in das Hormonsystem und keinesfalls harmlos, nur weil es "pflanzlich" ist. Die meisten Frauen haben dadurch deutlich mehr Probleme als Vorteile. Würd ich eher auch die Finger davon lassen, bzw. wenn dann als homoeopathisches Mittel ausprobieren.
Tees kann man bedenkenlos probieren, vielen hilft auch Schafgarbentee und Hirtentäschelkraut.
Die Aussage zur Pille von truth-lies find ich sehr bedenklich, wie wenn es eine "richtige Pille für einen persönlich" gäbe... das ist so eine Standardformulierung im Sinne von probier mal aus, die einen nur in die Arme der Pharmaindustie treibt. Wer sich bisschen mit Hormonen, Zyklus und PMS auskennt weiß, dass die Pille in diesem Fall eindeutig kontraindiziert ist und die Beschwerden so gut wie immer stärker und vor allem zum Dauerzustand werden.
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Mönchspfeffer ist auch ein tiefer Eingriff in das Hormonsystem und keinesfalls harmlos, nur weil es "pflanzlich" ist. Die meisten Frauen haben dadurch deutlich mehr Probleme als Vorteile. Würd ich eher auch die Finger davon lassen, bzw. wenn dann als homoeopathisches Mittel ausprobieren.
Tees kann man bedenkenlos probieren, vielen hilft auch Schafgarbentee und Hirtentäschelkraut.
Die Aussage zur Pille von truth-lies find ich sehr bedenklich, wie wenn es eine "richtige Pille für einen persönlich" gäbe... das ist so eine Standardformulierung im Sinne von probier mal aus, die einen nur in die Arme der Pharmaindustie treibt. Wer sich bisschen mit Hormonen, Zyklus und PMS auskennt weiß, dass die Pille in diesem Fall eindeutig kontraindiziert ist und die Beschwerden so gut wie immer stärker und vor allem zum Dauerzustand werden.
Das ist keineswegs bedenklich, sondern einfach Stand der Medizin. Die Pille kann helfen, muss es aber nicht.
Hier wird das erklärt:
Es gibt verschiedene Pillen mit verschiedener Zusammensetzung. Manche werden vertragen, manche nicht. Es gibt auch Frauen, die mit Hormonen generell Probleme haben und sie gar nicht vertragen. Drum kann man das auch nicht pauschal sagen. Daher auch der Rat, diese Dinge mit dem Arzt zu besprechen.
LG
Elisabeth
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Das ist keineswegs bedenklich, sondern einfach Stand der Medizin. Die Pille kann helfen, muss es aber nicht.
Hier wird das erklärt:
https://www.gesundheitsinformation.de/behandlung-von-pms-beschwerden.2112.de.html?part=behandlung-45
Es gibt verschiedene Pillen mit verschiedener Zusammensetzung. Manche werden vertragen, manche nicht. Es gibt auch Frauen, die mit Hormonen generell Probleme haben und sie gar nicht vertragen. Drum kann man das auch nicht pauschal sagen. Daher auch der Rat, diese Dinge mit dem Arzt zu besprechen.
LG
Elisabeth
"Stand der Medizin"? Träum weiter. Schonmal etwas von den Grundkriterien empirischer Wissenschaft gehört? Denen genügt die aktuelle "Medizin", bzw. die offiziell anerkannten Einschätzungen, seit langem nicht mehr. Unser Medizin- und Gesundheitssystem ist zu sehr von verschiedenen Interessen durchdrungen, als dass die Gesundheit der Menschen noch an erster Stelle stehen würde.
Die Seite die du verlinkt hast, wirkt für mich eher wie eine unterschwellige Werbeseite für die Pharmaindustrie. Nichtmal die klassischen Tees, die die Beschwerden oft lindern, werden erwähnt. Meditation wird ganz kurz erwähnt, aber nicht mal Yoga (das sehr effektiv sein kann) genannt. Dann aber ein riesen Beitrag über Medikamente.
Über die Pille als Therapieansatz steht hier folgendes:
------------------------------------------------------------------------------------------------------
"Zwei Studien liefern schwache Hinweise darauf, dass eine Kombinationspille aus dem Drospirenon und niedrig dosiertem bei PMS helfen kann"
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Skeptisch sollte man bereits bei der Formulierung "schwache" Hinweise werden. Zumal bekannt sein sollte, dass Studien in der Regel so angelegt werden, dass sie Ergebnisse im Sinne der Auftraggeber bringen. Andernfalls werden sie gar nicht erst veröffentlicht. Wer das anzweifelt ist einfach nur naiv.
Der nächste Punkt ist der Wirkstoff. Drospirenon ist in antiandrogen wirkenden Pillen enthalten, unter anderem in der Yasmin/Yasminelle. Dieser Pillentyp gehört zu den schädlichsten Pillen überhaupt, mit den schwersten Nebenwirkungen und häufigsten Todesfällen. Das zu verschweigen und dabei zu suggerieren, die Pille könnte möglicherweise vielleicht ganz schwach bei PMS-Beschwerden helfen, grenzt fast schon an Körperverletzung.
Erwähnenswert in diesem Zusammenhang auch ist auch die Tatsache, dass der Bayer-Konzern bis Anfang 2014 in den USA 1,69 Milliarden Dollar (!!!) Entschädigung an Frauen gezahlt hat, die von Pillen die Drospirenon enthielten geschädigt wurden. (Neuere Zahlen konnte ich auf die Schnelle nicht finden.)
Ich weiß nicht, ob du dir die Seite überhaupt selbt durchgelesen hast oder davon ausgegangen bist, dass ich zu faul bin sie mir anzuschauen. Aber wie gesagt, allein durch das Verschweigen elementarer Informationen sowie suggestiver Formulierungen ist diese Seite zutiefst manipulativ und liefert keine unvoreingenommen recherchierten Informationen. Auch die Tatsache, dass Antidepressiva zur Therapie von PMS genannt werden, ist zutiefst erschreckend - verantwortungsvolle Psychologen setzen Antidepressiva nur in Extremsituationen ein, immer in Begleitung mit einer Psychotherapie und niemals als Dauermedikation! Erwähnt werden sollte auch, dass Antidepressiva (SSRI) eine bewusstseinsverändernde Wirkung haben, sie führen zu bleibenden Veränderungen durch die Veränderung der Physiologie der Synapsen.
Vielleicht muss ich dir aber doch Recht geben mit der Aussage, dass dies "Stand der Medizin" ist. Er verdeutlicht, wo unsere Medizin inzwischen angekommen ist und dass Ideologien und Gewinninteressen unser Gesundheitssystem und die Medienwelt dominieren, und nicht das Interesse am Wohl des Menschen. Und schon gar nicht das Ziel, dass ein möglicher Patient eigenverantwortlich für sich selbst entscheiden und Risiken gegeneinander abwägen kann. Hier soll der Arzt das Denken für den Patienten übernehmen. Wie gesagt: Oftmals zu dessen Nachteil.
Ich finde daher deine Aussagen zutiefst irreführend. Du weckst Hoffnungen, schreibst ein paar Wischi-Waschi-Formulierungen die letztendlich darauf hinauslaufen, dass niemand hier im Forum irgendeine Ahnung haben kann ob was hilft oder nicht, sondern nur ein Arzt. Dem man dann blind vertrauen soll, weil er dies einschätzen kann. Was aber eine Illussion ist - Ärzte probieren hier einfach aus, und wenn die Medikamente dabei einen größeren Schaden anrichten, wird er geleugnet oder ignoriert. Das ist leider die Realität, und ich hab sie schon zur Genüge erlebt. Daher frag ich mich, mit welchem Ziel du deine Beiträge hier eigentlich schreibst... eine kritische und eigenverantwortliche Entscheidung ermöglichst du den betroffenen Personen damit jedenfalls nicht.
Sorry für das vernichtende Urteil, ist auch nicht persönlich gemeint. Aber ich hoffe du kannst meine Reaktion nachvollziehen wenn du meine ergänzenden Informationen zu der Quelle, mit der du deinen Standpunkt begründest, durchliest.
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"Stand der Medizin"? Träum weiter. Schonmal etwas von den Grundkriterien empirischer Wissenschaft gehört? Denen genügt die aktuelle "Medizin", bzw. die offiziell anerkannten Einschätzungen, seit langem nicht mehr. Unser Medizin- und Gesundheitssystem ist zu sehr von verschiedenen Interessen durchdrungen, als dass die Gesundheit der Menschen noch an erster Stelle stehen würde.
Die Seite die du verlinkt hast, wirkt für mich eher wie eine unterschwellige Werbeseite für die Pharmaindustrie. Nichtmal die klassischen Tees, die die Beschwerden oft lindern, werden erwähnt. Meditation wird ganz kurz erwähnt, aber nicht mal Yoga (das sehr effektiv sein kann) genannt. Dann aber ein riesen Beitrag über Medikamente.
Über die Pille als Therapieansatz steht hier folgendes:
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"Zwei Studien liefern schwache Hinweise darauf, dass eine Kombinationspille aus dem Gestagen Drospirenon und niedrig dosiertem Östrogen bei PMS helfen kann"
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Skeptisch sollte man bereits bei der Formulierung "schwache" Hinweise werden. Zumal bekannt sein sollte, dass Studien in der Regel so angelegt werden, dass sie Ergebnisse im Sinne der Auftraggeber bringen. Andernfalls werden sie gar nicht erst veröffentlicht. Wer das anzweifelt ist einfach nur naiv.
Der nächste Punkt ist der Wirkstoff. Drospirenon ist in antiandrogen wirkenden Pillen enthalten, unter anderem in der Yasmin/Yasminelle. Dieser Pillentyp gehört zu den schädlichsten Pillen überhaupt, mit den schwersten Nebenwirkungen und häufigsten Todesfällen. Das zu verschweigen und dabei zu suggerieren, die Pille könnte möglicherweise vielleicht ganz schwach bei PMS-Beschwerden helfen, grenzt fast schon an Körperverletzung.
Erwähnenswert in diesem Zusammenhang auch ist auch die Tatsache, dass der Bayer-Konzern bis Anfang 2014 in den USA 1,69 Milliarden Dollar (!!!) Entschädigung an Frauen gezahlt hat, die von Pillen die Drospirenon enthielten geschädigt wurden. (Neuere Zahlen konnte ich auf die Schnelle nicht finden.)
Ich weiß nicht, ob du dir die Seite überhaupt selbt durchgelesen hast oder davon ausgegangen bist, dass ich zu faul bin sie mir anzuschauen. Aber wie gesagt, allein durch das Verschweigen elementarer Informationen sowie suggestiver Formulierungen ist diese Seite zutiefst manipulativ und liefert keine unvoreingenommen recherchierten Informationen. Auch die Tatsache, dass Antidepressiva zur Therapie von PMS genannt werden, ist zutiefst erschreckend - verantwortungsvolle Psychologen setzen Antidepressiva nur in Extremsituationen ein, immer in Begleitung mit einer Psychotherapie und niemals als Dauermedikation! Erwähnt werden sollte auch, dass Antidepressiva (SSRI) eine bewusstseinsverändernde Wirkung haben, sie führen zu bleibenden Veränderungen durch die Veränderung der Physiologie der Synapsen.
Vielleicht muss ich dir aber doch Recht geben mit der Aussage, dass dies "Stand der Medizin" ist. Er verdeutlicht, wo unsere Medizin inzwischen angekommen ist und dass Ideologien und Gewinninteressen unser Gesundheitssystem und die Medienwelt dominieren, und nicht das Interesse am Wohl des Menschen. Und schon gar nicht das Ziel, dass ein möglicher Patient eigenverantwortlich für sich selbst entscheiden und Risiken gegeneinander abwägen kann. Hier soll der Arzt das Denken für den Patienten übernehmen. Wie gesagt: Oftmals zu dessen Nachteil.
Ich finde daher deine Aussagen zutiefst irreführend. Du weckst Hoffnungen, schreibst ein paar Wischi-Waschi-Formulierungen die letztendlich darauf hinauslaufen, dass niemand hier im Forum irgendeine Ahnung haben kann ob was hilft oder nicht, sondern nur ein Arzt. Dem man dann blind vertrauen soll, weil er dies einschätzen kann. Was aber eine Illussion ist - Ärzte probieren hier einfach aus, und wenn die Medikamente dabei einen größeren Schaden anrichten, wird er geleugnet oder ignoriert. Das ist leider die Realität, und ich hab sie schon zur Genüge erlebt. Daher frag ich mich, mit welchem Ziel du deine Beiträge hier eigentlich schreibst... eine kritische und eigenverantwortliche Entscheidung ermöglichst du den betroffenen Personen damit jedenfalls nicht.
Sorry für das vernichtende Urteil, ist auch nicht persönlich gemeint. Aber ich hoffe du kannst meine Reaktion nachvollziehen wenn du meine ergänzenden Informationen zu der Quelle, mit der du deinen Standpunkt begründest, durchliest.
Deine persönliche Meinung sei dir unbenommen.
Dennoch solltest du dir mal ansehen, welche Quelle ich da gepostet habe:
Ich denke schon, dass das Institut für Qualität und Wirschaftlichkeit im Gesundheitswesen eine vertrauenswürdige Quelle darstellt.
Ob man die Informationen, die da bereitgestellt werden, annimmt oder nicht, bleibt ja jedem selbst überlassen. Übertriebene Ängste sind jedoch selten ein guter Ratgeber.
LG
Elisabeth
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Deine persönliche Meinung sei dir unbenommen.
Dennoch solltest du dir mal ansehen, welche Quelle ich da gepostet habe:
https://www.gesundheitsinformation.de/das-iqwig.2067.de.html
Ich denke schon, dass das Institut für Qualität und Wirschaftlichkeit im Gesundheitswesen eine vertrauenswürdige Quelle darstellt.
Ob man die Informationen, die da bereitgestellt werden, annimmt oder nicht, bleibt ja jedem selbst überlassen. Übertriebene Ängste sind jedoch selten ein guter Ratgeber.
LG
Elisabeth
Die Verbandelung von Politik und Wirtschaft sollte in der aktuellen Situation niemanden mehr überraschen. Schon mal gehört, womit unser aktueller Gesundheitsminister früher sein Geld verdient hat?
Wie auf der Infoseite zu lesen ist, handelt es sich um eine "private" Stiftung. Für alle die nicht wissen was das bedeutet: Die Arbeit wird von privaten Investoren finanziert. Die dies ganz sicher nicht aus Menschenfreundlichkeit tun, sondern knallharte wirtschaftliche Interessen haben. Dementsprechend arbeitet die Organisation offensichtlich auch. Und wie ich schon sagte: Die Infoseite über PMS lässt wichtige Informationen aus und stellt fragwürdige Studien verzerrt dar (die angesprochenen Stiduen zur Pille). Das ist eine Form von "evidenzbasiert" (da auf die Studien hingewiesen wurde)... andere würden es heimtückisches Täuschen nennen.
Dass du "schon denkst", dass dieses Institut eine vertrauenswürdige Quelle ist, ist selbstverständlich beabsichtigt und wird durch entsprechende Methoden der Werbeindustrie (z.B. der Name des Instituts und die toll klingenden Formulierungen) unterstützt. ungefähr genau so wie viele Menschen denken, die "Deutsche Bank" sei irgendwas "Offizielles" und damit besser oder vertrauenswürdiger als eine "Commerzbank" usw.
Tatsache ist, dass die Ausgaben im Gesundheitswesen immer weiter steigen, dabei viele Medikamente unnötig verschrieben werden und jede 2. Operation unnötig ist (und oftmals sogar schadet), zumindst laut Aussage der Krankenkassen. Da hat das Institut in den 14 Jahren, die es existiert, wohl ganze Arbeit geleistet. Und ganz nebenbei: "Wirtschaftlichkeit" im Gesundheitswesen kann man auch so verstehen, dass die beteiligten Unternehmen gute Gewinne erzielen können (sie könnten sonst ja damit drohen, wichtige Medikamente nicht mehr herzustellen oder Operationen nicht mehr anzubieten).
Ich will sicher niemanden in irrationale Ängste treiben. Aber Naivität als ist auch nicht gerade hilfreich. Ich habe kein Problem mit sachlichen Informationen. Bin aber der tiefen Überzeugung, dass alle Akteure, die relevante Informationen aktiv unterschlagen (und damit Halbwahrheiten verbreiten) in keinster Weise vertrauenswürdig sind. Weder im Gesundheitssystem noch in der Politik.
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Ich würd dir jetzt gern ein Gehirn reichen, das zu eigenständigem Denken fähig ist, aber sowas ist leider nicht so leicht zu bekommen wie Aluhüte...
Wie wär's miteinem Glyphosat-Brötchen? Oder einer Tüte sauberer Diesel-Abgasluft zum Inhalieren...
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