Hallo liebe Community,
Schon mal als kleine Vorwarnung: das wird ein langer, Rechtschreibfehler gespickter und völlig unsortierter Text!
Ich weiß auch gar nicht, ob ich hier richtig bin (http://forum.gofeminin.de/forum/couple1/\_\_f115111\_couple1-Orgasmus-Probleme-bite-um-Hilfe.html da wurde mir aber sehr geholfen :super: ) - aber weiß momentan sleber keinen Rat, genauso wie meine Liebsten mir nicht helfen können.
Erstmal zu mir als person: ich bin 17 jahre jung und weiblich. Wohne in einer ländlichen Gegend, bin seit dem Herbst 2012 in einer unglublich glücklichen Beziehung(m.,21).
Ich bin momentan so unglücklich mit meinem leben, seit Ende 2011 läuft es schon schlecht... Aber seit dem herbst 2012 geht es besser, da hab ich meinen Partner C kennen gelernt. Er ist miene gnaz große Liebe, hihi. Seitdem verletze ich mich (kaum) noch selbst - habe neuen Lbensmut gefunden. Doch seit einigen Monaten habe ich wieder eine Tiefphase, ich bin hier so unglücklich - weiß aber nicht was ich ändern soll. Dauernd ist mir zum heulen, kann nicht mit einer Person deatilliert darüber sprechen, wie es mir geht bzw was ich fühle, ohne in Tränen auszubrechen. Oder in bewegenden momenten kullern mir die Tränen, besonders Abends einfach so - da ist so viel Hass, schmerz und eben diese Verzweiflung in mir. Dabei will ich gar nicht so seon - denn ich kann nicht mal 'normal' mit meiner Mutter diskuteiren zb über das Wegziehen (<- später noch dazu). Eben mir ist oft nach heulen, das tut mir auch oft sehr leid - weil mein Partner das oft als engste Vertrauensperson 'ertragen' muss. Aber woher kommt das? Genau wie diese, stelle ich mir andere Fragen so unheimlich oft: Kann ich überhaupt glücklich sein? Wo ist der Sinn hinter alldem? Aber ich hab auch panische Angst vor der zukunft, weil nicht läuft wie es sollte. (außer in der Liebe - gott sei dank!) ich hab schlechte Schulnoten, Angst vor meinem Abitur, was wenn ich mit nem schlechten Abitur kein Studium finde? keinen Job? Un ahh schaffe ich das Abi überhaupt.
In guten Tagen sehe ich ein, dass ich mir in manchen dingen unnötig panik und stress mache. Doch den schlechten öfteren eben nicht. mhmm
So nun kam mir die Idee die letzten 2 jahre an einer anderen Schule zu absolvieren. Natürlich ist da die 'Studierstadt' meines Partners ein großer Lockfaktor...
Ich weiß meine tiefen manchmal trübeseligen gednaken einzuschätzen. habe sehr sehr viel über mich gelernt. Versuche damit - mit mir - umzugehen, weiß wo ich hilfe bekomme und versuche nicht so hart zu mir selber zu sein. Teilweise erhalte ich gute Unterstützung. Ich bin auch regelmäßig oder dann und wann ich es brauche bei der 'schulpsychologin', doch zum anderem ich denke, ich bin (erstmal) aus dem größten Chaos raus.
Oft ist es so, dass Menschen in ihrem leid versuppen, teilweise ies ihnene nicht besser gehen WILL, ertrinken fast im Leid, denken es wird nicht besser - und genau aus dem bin ich raus. Ich versuche nun seit ca Herbst 2012 aktiv wieder aufzustehen. Und es wird besser - ich mache Fortschritte, ich verletze mich nicht mehr selber (trotzdem noch schwer mit Eigen Aggression umzugehen), ich will Leben... hab nichtmal annährend wieder daran gedacht alles zu beenden, nun kommt das DOCH Ich habe das Gefügl hier nicht weiter zu kommen, um Grundsatz geht es mir besser, wo mein Partner ca 90% 'schuld' dran trägt . Jedoch schaffe ich es mich nicht neu zu orenteiren, falle irgendwie zurück - dann geht's bergauf - dann wieder so ein Rückschlag. Dass ich quasi auf dem selben erträglichen, aber nicht schönen Level bleibe. Was ich damit sagen will, es ist nicht das naive 'Oh, ich gehe jetzt weg - dann wird alles besser!' Nein, ich weiß Regeneration braucht Zeit, Kraft und Hilfe - da ist der springende Punkt, hier werde ich jeden Tag mit den 'Triggern' konfrontiert. Ich trette hier auf der Stelle, so viele Dinge die mich imme rund immer an 'früher' oder schlechte Zeiten errinern, dann mach ich mir wieder Vorwürfe, die Schule ist hier auch verklemmt. Dazu muss man sagen, dassich mich immer noch nicht slebst alzeptiert ahbe. vor drei jahren wurde ich am Knie operiert - seitdem habe ich immer schmerzen, ich bin schwach aber kein Artzt weiß Rat... ich weiß, ich müsste mich dmsait abfinden nie wieder zurück zum Leistungssport zu kehren.. doch ich kann nicht, ich kann nicht aufhören um 'früher' zu trauern. Letztens wurde jetzt auch extremer Bluthochdruck festegestellt, da die organischen Ursachen ausgeschlossen wurden, wird wohl demnächst eine medikamentöse Behandlung eingestezt. haha, das mit 17. Doch mein Gedanke umzuziehen ist keine Flucht (mein ich), weil ich ja was ändern will! Ich weiß auch woanders muss ich an mir arbeiten - doch mir kommt immer mehr das gefühl, ein Tapetenwechsel tut ganz gut.
Zb einige Dinge: Seitens der Famile dehlt einfach das Verstädnis, die richtige Hilfe (Anmerkung: habe ein schwieriges Verhältnis zu meiner Mutter und dem 'rest') - jeden tag wieder kommt ein Spruch, wenn eine Aufgabe anfällt 'Aber du hast im Gegensatzzu deinen geschwistern noch nicht köperlich hart gearbeitet)!' - und das tut so verdammt weh, weil ich nicht aufhören kann um meinen momentanen Gesundheitszustand zu trauern.(Welcher wiederum stark negativ von psychischen Wohlbefinden beeinflusst wird.) Und auch von Anderen wird mir dann das Vorgeworfen, was ich mir selber Vorwerfe, wofür ich mich hasse - obwohl ich diese negativen Gefühle gegenpüber von mir eig ändern will. Somit falle ich immer wieder zurück. Dazu bin ich hier in so viele Dinge eingebunden und genüge irgendwie imme rnoch nicht - mir fehlt für das elementare die Zeit. Obwohl ich schon manchmal slebst Schuld bin - weil ich mich von nem bösen Spruch so runter reißen lasse, also verbringe ich 5 von 7 Tagen größtenteils im Bett. Klar gibt es dann die Momente, aus dennen ich neue Kraft schöpfe.Oft sind es nun welche, wo mein Partner ein WE kommt und mir all die Liebe, Verstädnis und auch Unterstützung gibt, die ich brauche. Aber auch die langen Spaziergänge mit meinem Hund in der freien natur. Letzteres ist auch ein großer Faktor, denn ich mit ienm Umzug in die Stadt verlieren würde.
Also eigentlich hoffe ich auf liebe, evtl auch aufrüttelnde Antorten / Tipps oder Eigenerfahrungen. Ist der Umzug sinnvoll? (Da wird die schule sicher nicht leichter, eher im gegenteil.) Oder was soll ich tun? Ich will ienfach wieder sagen könen: Mir geht es gut und das mit einer ehrlichen Stimme. ich will nicht mehr in heulkrämpfe ausprechen. ich will mich neu orentieren, mich slebst akzeptieren - aber wie? Und mit was? Mit wessen Hilfe?
Puh, ich hab irgendwie garnicht alles gesagt und es irgendwie nicht richitg rüber gebracht beführchte ich :roll:
Aber vielen lieben dank - jetzt schon mal - für Antworten! Euer Blumenkind :love: