Forum / Psychologie & Persönlichkeit
Verzweifelt
Hallo zusammen
Ich weiß gar nicht genau, wie ich mein Problem beschreiben soll. Am besten fange ich von Anfang an.
Ich bin 41, seit 2 Jahren verheiratet und wir haben eine Tochter von 8 Jahren.
Bevor ich mit meinem Mann zusammen kam, war ich in zwei Beziehungen mit Frauen. Während der zweiten Beziehung habe ich meinen Mann kennen gelernt. Ich wollte immer Kinder. Also haben wir gemeinsam beschlossen, das er uns helfen sollte. Es hat auch funktioniert.
Doch ich war nicht glücklich in der Beziehung zu ihr. Was aber nicht daran lag, das es eine Frau war, sondern an ihr. Sie hat mich unterdrückt und schlecht behandelt (lange Geschichte).
Zu dem Zeitpunkt habe ich mich in meinen Mann verliebt. Wir sind dann zusammen gekommen und haben vor zwei Jahren geheiratet. Für mich schien alles in Ordnung. Doch in der Ehe läuft es nicht so gut. Wir hatten von Anfang an mit vielen Problemen zu kämpfen. Stress mit seinen beiden Kindern aus erster Ehe (18+24), seinen Eltern, die uns nicht als Paar akzeptieren, finanzielle Probleme. Diese Spannungen bekam auch unsere kleine Tochter mit und hat darauf reagiert. In der Zeit haben wir kaum noch als Paar Zeit für einander gehabt. Ich wollte über unsere Probleme reden, er hat sich immer mehr zurück gezogen und alles in sich hinein gefressen. Bekam schlechte Laune, die wir ab bekamen.
Hinzu kam, das mein Mann sich nach der Hochzeit verändert hat. Er wollte kaum noch etwas mit uns unternehmen. Alles ging nur von mir aus. Mit unserer Tochter hat er nichts mehr alleine unternommen. Alles blieb an mir hängen. Wenn wir mal einen abend für uns hatten, wollte er nur zu Hause auf dem Sofa sitzen und DVD gucken und danach Sex. Ich wäre gerne mal ins Kino gegangen oder was essen. Wenn ich dann mal mit einer Freundin raus wollte, bekam er schlechte Laune, so das ich es gelassen habe.
Seit kurzem hat sich die Lage bei uns ein wenig entspannt. Dachte ich zumindest. Wir waren sogar mal im Kino. Haben uns wieder angenähert. Haben viel geredet. Ich habe ihm erklärt, das es nicht alles von jetzt auf gleich wieder alles normal wird. Das es Zeit braucht, nach allem was war. Er hat auch gesagt das er mir die Zeit gibt. Aber offensichtlich nicht. Er hat mich heimlich mit Kameras überwacht, wenn er arbeiten war. Ich war fertig mit den Nerven als ich es rausfand. Die einzige Erklärung die ich bekam war, er wäre neugierig und er würde mir vertrauen. Aber ich das war für mich nur eine Ausrede. Es hat mich tief verletzt.
Zudem habe ich seit einer Weile, ich kann gar nicht genau sagen seit wann, das Gefühl das ich Frauen immer noch attraktiv finde. Mir immer noch vorstellen kann, mit einer zusammen zu sein. Ich habe das alles als Phase abgetan. Zumal ich weiß, wie mein Umfeld darauf reagiert. Meine Familie hat es nie akzeptiert. Und meine Freunde ebenfalls nicht. Ich wurde behandelt wie eine Aussätzige. Außerdem habe ich eine Tochter. Sie ist mein ein und alles. Sie liebt ihren Vater. Und ich würde nie etwas tun, was ihr schaden könnte. Also habe ich es von mir geschoben.
Doch dann habe ich das neue Lied von Sarah Connor Vincent im Radio gehört. Ich war fix und fertig mit den Nerven. Ich habe mich ins Bad eingeschlossen und geweint. Kann nicht mal genau sagen warum. Seit dem geht es mir nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder habe ich diese Gedanken, was wäre wenn. Ich bin völlig verzweifelt, weil ich auch niemanden habe, mit dem ich reden kann.
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Das ist schwierig, aber natürlich ist es nie zu spät um etwas zu verändern. Du kannst immer etwas neues anfangen, denn keinem ist geholfen wenn du unglücklich bist. Aber Ehrlichkeit ist wichtig, du solltest deinem Mann deine Gefühle mitteilen...
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Ich bin mir doch selbst noch gar nicht sicher was mit mir los ist. Zudem würde ich alle verlieren die mir wichtig sind.
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Ich bin mir doch selbst noch gar nicht sicher was mit mir los ist. Zudem würde ich alle verlieren die mir wichtig sind.
alle, die Dir wichtig sind? Mal von Eurer Tochter abgesehen - das was Du damit sagst ist, dass Du Dich nur mit Menschen umgeben hast, die Dich nicht akzeptieren können und / oder wollen. Haben sie das dann verdient, als "Freunde" oder "Familie" bezeichnet zu werden?!?
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Ich habe Angst. Ich weiß noch wie es damals war. Als meine Familie mich ausgestoßen hat. Ich habe sehr darunter gelitten. Ich weiß nicht, ob ich dazu nochmal die Kraft hätte.
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Ich habe Angst. Ich weiß noch wie es damals war. Als meine Familie mich ausgestoßen hat. Ich habe sehr darunter gelitten. Ich weiß nicht, ob ich dazu nochmal die Kraft hätte.
das kannst (und sollst und darfst) auch nur Du entscheiden.
Aber für mich klingt das so, als würde es auch weniger Kraft kosten, so weiter zu leben.
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das kannst (und sollst und darfst) auch nur Du entscheiden.
Aber für mich klingt das so, als würde es auch weniger Kraft kosten, so weiter zu leben.
... auch KAUM weniger Kraft kosten...
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Das weiß ich. Ich muss mich erstmal selbst ordnen. Reden hilft unglaublich. Aber wenn man niemanden hat, mit dem man darüber reden kann, dann fühlt man sich hilflos. Ich bin gerade einfach völlig überfordert mit der Situation.
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Das weiß ich. Ich muss mich erstmal selbst ordnen. Reden hilft unglaublich. Aber wenn man niemanden hat, mit dem man darüber reden kann, dann fühlt man sich hilflos. Ich bin gerade einfach völlig überfordert mit der Situation.
womit wir schon wieder beim Thema sind.
Die meisten können das mit ihren Freunden. Nur sollten "Freunde" eben Menschen sein, die einen mögen und akzeptieren, wie man ist, nicht so, wie man sich für sie passend zurecht pinselt.
Vielleicht fängst Du ja damit an, Dir einen Freundeskreis aufzubauen, der diesen Namen wert ist?
"ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt" (Elbert Hubbard)
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Da hast du recht. Ich tue mir nur unglaublich schwer, neue Leute kennen zu lernen. Meinen gesammten Freundeskreis kenne ich durch meine Tochter. Da ist es leicht ins Gespräch zu kommen.
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Vielleicht gestehst du dir als erstes mal zu lesbisch zu sein. und zwar vorbehaltlos. Dass du eine kleine Tochter hast, kann nicht der Grund dafür sein, dass du in dir leidest. Sowas überträgt sich. Es gibt Millionen Scheidungskinder und den meisten geht es nach der Trennung der Eltern wesentlich besser als in der lieblosen oder zerstrittenen Ehe der Eltern.
Denke darüber nach, was du für dich möchtest. Ohne Einschränkungen, ohne wenn und ohne aber. Fühle, was du möchtest, was für dich gut ist. Wenn du das einmal hast, wirst du einen Weg finden, der für alle und auch für deine Tochter gut ist. So wie jede Beziehung ein Kompromiss ist, so ist auch jede Trennung ein Kompromiss.
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Das sind alles Dinge über die ich mir klar werden muss. Ich kann das nicht von jetzt auf gleich entscheiden. Erstmal muss ich zur Ruhe kommen. Ich habe überlegt mit meiner Tochter eine Mutter-Kind-Kur zu beantragen. Um Abstand zu bekommen. Abzuschalten.
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Uia wie abartig krank ist das denn bitte den Partner mit Kameras zu überwachen?
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Uia wie abartig krank ist das denn bitte den Partner mit Kameras zu überwachen?
Ja... Das ich komme damit eben auch nicht klar. Alle sagen mir, er wird seine Gründe gehabt haben. Redet darüber. Aber zum einen habe ich es mit reden versucht, ich bekomme keine vernünftige Antwort. Zum anderen sehe ich das so, das es dafür keine Entschuldigung gibt, denn es ist einfach respektlos...
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Da hast du recht. Ich tue mir nur unglaublich schwer, neue Leute kennen zu lernen. Meinen gesammten Freundeskreis kenne ich durch meine Tochter. Da ist es leicht ins Gespräch zu kommen.
das geht in allen anderen Bereichen auch so
Wer einen Hund hat, unterhält sich schnell und oft mit den Besitzern der anderen Hunde. Wer gern reiten geht ... Sport macht... auf Motorräder steht ... Computerspiele spielt ... usw.
Du solltest nur nicht anfangen, Dich zu verstellen, wenn Du neue Menschen kennen lernst.
Nein, das meint natürlich nicht, dass man jemandem, den man gerade das zweite Mal getroffen hat, die komplette Lebensgeschichte auf's Auge drücken muss, das ist wohl klar.
Aber wenn Du aus Deiner Vergangenheit erzählst, erzählst Du wohl nie davon, dass Du die Beziehungen davor mit Frauen hattest? Klar, Du umgehst damit, Punkte zu offenbaren, an denen Du verletzlich bist - aber Du machst es damit auch unmöglich Vertrauen aufzubauen zwischen Dir und anderen. Und Du (!!!) baust die Mauern, die Du überwinden müsstest, um doch irgendwann mal mit dem Thema um die Ecke zu kommen, unüberwindlich hoch.
Die Mutter-Kind-Kur halte ich für eine super Idee. In vielerlei Hinsicht.
Du kannst Abstand gewinnen, aber auch solche Dinge wagen, die Du Dir in Deinem "normalen" Umfeld nicht trauen würdest.
Gerade in dem Kontext wird die Frage kommen, WARUM alle so dort sind. Und zwar oft. - Sei ehrlich (wenn auch nicht sehr ausführlich). Höre auf, Dich und Dein Selbst zu verstecken.
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Ja... Das ich komme damit eben auch nicht klar. Alle sagen mir, er wird seine Gründe gehabt haben. Redet darüber. Aber zum einen habe ich es mit reden versucht, ich bekomme keine vernünftige Antwort. Zum anderen sehe ich das so, das es dafür keine Entschuldigung gibt, denn es ist einfach respektlos...
also ganz ehrlich: In diesem Moment wäre er mein Ex gewesen, mit dem ich nie wieder ein Wort gesprochen hätte. Das hätte nur noch mein Anwalt übernommen.
Mir mit Verlaub sch*** egal, welche Gründe er hatte oder auch nicht.
ABER: Deine Grenzen bestimmst Du selbst. Wenn Du es verzeihen kannst und willst - verzeihe es. Wenn Du es tolerieren kannst und willst (ggf. so lange es sich nicht wiederholt) - toleriere es. Wenn nicht - zieh die Konsequenzen.
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Ich habe mit einer Bekannten aus meinem Freundeskreis mal darüber gesprochen, das ich zuvor in einer Beziehung zu einer Frau war. Ihre Reaktion war eher... Nicht so toll. Daher habe ich es nie weiter erwähnt.
Das mit der Kur werde ich machen. Da meine momentanen Gefühle ja nicht die einzige Baustelle sind. Und ich habe überlegt, erstmal übers Internet zu versuchen, Leute kennenzulernen, die mich so nehmen wie ich bin.
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also ganz ehrlich: In diesem Moment wäre er mein Ex gewesen, mit dem ich nie wieder ein Wort gesprochen hätte. Das hätte nur noch mein Anwalt übernommen.
Mir mit Verlaub sch*** egal, welche Gründe er hatte oder auch nicht.
ABER: Deine Grenzen bestimmst Du selbst. Wenn Du es verzeihen kannst und willst - verzeihe es. Wenn Du es tolerieren kannst und willst (ggf. so lange es sich nicht wiederholt) - toleriere es. Wenn nicht - zieh die Konsequenzen.
Ich habe versucht damit klar zu kommen. Versucht zu verzeihen. Aber es nagt an mir. Immer noch
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Ich habe mit einer Bekannten aus meinem Freundeskreis mal darüber gesprochen, das ich zuvor in einer Beziehung zu einer Frau war. Ihre Reaktion war eher... Nicht so toll. Daher habe ich es nie weiter erwähnt.
Das mit der Kur werde ich machen. Da meine momentanen Gefühle ja nicht die einzige Baustelle sind. Und ich habe überlegt, erstmal übers Internet zu versuchen, Leute kennenzulernen, die mich so nehmen wie ich bin.
ja, mit EINER.
Mädel, unter meinen Kollegen, Bekannten, Nachbarn, Hundespielgruppe, Gaming-Leutz, ...., .... ist sicherlich auch EINER (ok, eher deutlich mehr) dabei, der damit nicht umgehen kann, dass ich mit meinen 45 Jährchen noch Goth bin.
Und / oder eine offene Ehe führe.
Und / oder (sexuell, in Beziehungen nicht) bi bin.
Und / oder eine beachtliche Liste psych. Krankheiten habe, die schon noch Konsequenzen haben.
Und / oder....
Kontaktabbruch mit meinen Eltern - hatte ich schon mehrere, auch ein paar Jahre am Stück, Stand heute ist: Besuche / persönliche Treffen alle 3 - 5 Jahre, alle paar Monate kurzes Telefonat, mit meiner Schwester dto. Rest der Familie: gar keinen Kontakt seit mehr als 15 Jahren. Ausnahme waren meine Großeltern, aber die sind inwzischen auch schon einige Jahre nicht mehr unter uns.
Ob ich schon mal verletzt wurde, wenn ich etwas über mich preisgegeben habe, brauche ich jetzt nicht schreiben, oder?
Das kann, soll, darf und WIRD mich nicht davon abhalten, anderen Menschen gegenüber zu dem zu stehen, was ICH BIN.
Ok, ich muss jetzt nicht unbedingt jedem Kollegen auf die Stirn kleben, dass ich eine offene Beziehung bzw. Ehe führe - aber wenn sich das so ergibt in Gesprächen ala "was machst Du denn am WE?" "ah, freu mich schon, ich hab sturmfrei, Kind bei Oma, Mann macht einen Wochenendausflug..." "ja hast Du da nicht Angst, er könnte fremdgehen?" "nö!" "Aber..." Ja, kann er doch machen, habe ich offiziell kein Problem damit... - dann mache ich da auch kein Geheimnis daraus.
Ich trage kein langärmligen Sachen im Sommer um meine Narben an den Armen zu verstecken, ich gehe ab und an (nicht immer, aus dem Alter bin ich raus) im Goth-Styling auch auf Arbeit, ich kann auch sagen, wenn ich mal eine Frau lecker finde, ...
Nein, das passt nicht allen und es mögen mich nicht alle. Stimmt. Ich gebe es zu: Ich mag selbst auch nicht alle. Normal
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ja, mit EINER.
Mädel, unter meinen Kollegen, Bekannten, Nachbarn, Hundespielgruppe, Gaming-Leutz, ...., .... ist sicherlich auch EINER (ok, eher deutlich mehr) dabei, der damit nicht umgehen kann, dass ich mit meinen 45 Jährchen noch Goth bin.
Und / oder eine offene Ehe führe.
Und / oder (sexuell, in Beziehungen nicht) bi bin.
Und / oder eine beachtliche Liste psych. Krankheiten habe, die schon noch Konsequenzen haben.
Und / oder....
Kontaktabbruch mit meinen Eltern - hatte ich schon mehrere, auch ein paar Jahre am Stück, Stand heute ist: Besuche / persönliche Treffen alle 3 - 5 Jahre, alle paar Monate kurzes Telefonat, mit meiner Schwester dto. Rest der Familie: gar keinen Kontakt seit mehr als 15 Jahren. Ausnahme waren meine Großeltern, aber die sind inwzischen auch schon einige Jahre nicht mehr unter uns.
Ob ich schon mal verletzt wurde, wenn ich etwas über mich preisgegeben habe, brauche ich jetzt nicht schreiben, oder?
Das kann, soll, darf und WIRD mich nicht davon abhalten, anderen Menschen gegenüber zu dem zu stehen, was ICH BIN.
Ok, ich muss jetzt nicht unbedingt jedem Kollegen auf die Stirn kleben, dass ich eine offene Beziehung bzw. Ehe führe - aber wenn sich das so ergibt in Gesprächen ala "was machst Du denn am WE?" "ah, freu mich schon, ich hab sturmfrei, Kind bei Oma, Mann macht einen Wochenendausflug..." "ja hast Du da nicht Angst, er könnte fremdgehen?" "nö!" "Aber..." Ja, kann er doch machen, habe ich offiziell kein Problem damit... - dann mache ich da auch kein Geheimnis daraus.
Ich trage kein langärmligen Sachen im Sommer um meine Narben an den Armen zu verstecken, ich gehe ab und an (nicht immer, aus dem Alter bin ich raus) im Goth-Styling auch auf Arbeit, ich kann auch sagen, wenn ich mal eine Frau lecker finde, ...
Nein, das passt nicht allen und es mögen mich nicht alle. Stimmt. Ich gebe es zu: Ich mag selbst auch nicht alle. Normal
Ich muss ehrlich sagen, ich habe absolut mega Respekt das du so selbstbewusst bist. Ich wünschte ich hätte es nur ansatzweise. Aber leider hatte ich das noch nie. Das war schon zu meiner Schulzeit so. Ich hatte extrem mit Mobbing zu tun. Von der ersten bis zur zehnten Klasse. In der Ausbildung war es auch nicht viel besser. Ich wünschte ich wüsste wie ich es ändern könnte. Darf ich dir eine PN schreiben?
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Ich muss ehrlich sagen, ich habe absolut mega Respekt das du so selbstbewusst bist. Ich wünschte ich hätte es nur ansatzweise. Aber leider hatte ich das noch nie. Das war schon zu meiner Schulzeit so. Ich hatte extrem mit Mobbing zu tun. Von der ersten bis zur zehnten Klasse. In der Ausbildung war es auch nicht viel besser. Ich wünschte ich wüsste wie ich es ändern könnte. Darf ich dir eine PN schreiben?
Man braucht keine Freigabe, um PNs zu schreiben 😉 'tuerlich darfst Du.
In der Schule war ich übrigens auch nicht sehr selbstbewusst. Bin nur irgendwann mal darauf gekommen, dass man es tatsächlich gar nicht allen Recht machen *kann*, egal, was man tut. Die Konsequenz war mehr "Du mich auch mal" und mehr "dann eben nicht!". Und später die verblüffende Erkenntnis, dass man tatsächlich im Allgemeinen beliebter ist, wenn man *nicht* versucht, es anderen Recht zu machen.
Die Menschen in unserer Umgebung sind ALLE keine Engel. Die haben alle Staerken UND Schwaechen. ALLE. Und kein Mensch wuerde einen perfekten Menschen in seiner Umgebung *ertragen*. Denk mal darüber nach 😉
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Man braucht keine Freigabe, um PNs zu schreiben 😉 'tuerlich darfst Du.
In der Schule war ich übrigens auch nicht sehr selbstbewusst. Bin nur irgendwann mal darauf gekommen, dass man es tatsächlich gar nicht allen Recht machen *kann*, egal, was man tut. Die Konsequenz war mehr "Du mich auch mal" und mehr "dann eben nicht!". Und später die verblüffende Erkenntnis, dass man tatsächlich im Allgemeinen beliebter ist, wenn man *nicht* versucht, es anderen Recht zu machen.
Die Menschen in unserer Umgebung sind ALLE keine Engel. Die haben alle Staerken UND Schwaechen. ALLE. Und kein Mensch wuerde einen perfekten Menschen in seiner Umgebung *ertragen*. Denk mal darüber nach 😉
Ich habe dir eine Nachricht geschickt. Es zumindest versucht. Ich kenne mich noch nicht so aus. Ich weiß nicht ob ich es richtig gemacht habe.
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Wieso bitte hat er dich mit Kameras überwacht?
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Wieso bitte hat er dich mit Kameras überwacht?
Aus Neugierde (seine Aussage)
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Man braucht keine Freigabe, um PNs zu schreiben 😉 'tuerlich darfst Du.
In der Schule war ich übrigens auch nicht sehr selbstbewusst. Bin nur irgendwann mal darauf gekommen, dass man es tatsächlich gar nicht allen Recht machen *kann*, egal, was man tut. Die Konsequenz war mehr "Du mich auch mal" und mehr "dann eben nicht!". Und später die verblüffende Erkenntnis, dass man tatsächlich im Allgemeinen beliebter ist, wenn man *nicht* versucht, es anderen Recht zu machen.
Die Menschen in unserer Umgebung sind ALLE keine Engel. Die haben alle Staerken UND Schwaechen. ALLE. Und kein Mensch wuerde einen perfekten Menschen in seiner Umgebung *ertragen*. Denk mal darüber nach 😉
Du hast vollkommen Recht!
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