Was spricht dagegen, dass alles, was die Menschheit seit Urzeiten mit dem KAMPF DER GESCHLECHTER belastet, ausschließlich mit dem Werkzeug "Kommunikation" passiert, mit dem wir auch verdrängen, dass es uns vorrangig nur um unsere eigenen Wohlgefühle geht? (Auch mit der Vorstellung von was Höherem hinter allem, machen wir uns ja nur Wohlgefühle!)
Entwicklungsbedingt konzentrieren sich die Wohlgefühle männlicher Wesen mehr auf DAS EINE als um das DRUMHERUM, das weiblichen Wesen wichtiger ist. Folglich ist es für Frauen einfacher, Männern Wohlgefühle zu verschaffen, als umgekehrt. (Wer sein Ziel im Kopf hat, wird es schneller erreichen als andere, die mehr den Weg zum Ziel machen, weil das Ziel weg ist ...)
Es dürfte nicht schwer sein sich vorzustellen, dass Frauen damit Männer in der Hand haben und die sich mit Unterdrückung dagegen wehren.
Ist es absurd, sich so den ewigen Kampf der Geschlechter zu erklären und viele Intimbeziehungen schon allein mit ein bisschen mehr Bewusstsein dazu dauerhafter zu gestalten als bisher?