Seid gegrüßt
Ja das habe ich auch durch gemacht, und mache das ganze heute noch durch. Als meine Oma die wie eine mama zu mir war und mich auch groß zog, 2004 im märz verstarb, habe ich das mir selber und anderen nicht anmerken lassen, denn zu dieser zeit hatte ich eine abtreibung hinter mir, und nach dem tod meiner oma machte auch noch mein freund mit mir schluß, ich ging jeden tag nur noch party machen um mich von all dem ab zu lenken, was auch ganz gut klappte.
2005 habe ich dann meinen jetzigen freund kennen gelernt, mit dem ich heute noch zusammen lebe, dann 2006 nach dem wir unsere erste wohnung bezogen, fing es bei mir auch an, wahrscheinlich war der auslöser meine innere ruhe die ich entlich nach dem schwersten jahr im leben fand. Ja es kam einfach aus heiterem himmel, ich bin auch gleich am selben abend ins krankenhaus gefahren, wobei die chefärztin mich fragte ob ich schon beim Phy... war, hallo dachte ich mir , komme hier mit atemnot und einer schlaflosen nacht ins krankenhaus weil ich dachte ich sterbe und dann sowas. Auf jeden fall, wurde aus mir eine nachteule, ich bin nicht schlafen gegangen weil ich angst davor hatte ein zu schlafen und nicht mehr auf zu wachen, ich wartete drauf bis ich vor schlapp heit einschlief. ich kämpfte nach einewr weile auch am tag damit, habe auch opipromol genommen dazu gesagt aber nur ein halbes jahr lang, (soll wohl süchtig machen). Herzrytmusstörungen habe ich auch was sich nach mein LEKG rausstellte, das einziege was die ärzte zu mir sagten war, mehr trinken und sport treiben, nach jeden schlchten gedanken bekam ich herzstoplern oder gar herzrasen, heute versuche ich die angst auch wenns schwer fällt und ich jedes mal weine, zu zu lassen.
Ganz liebe grüße Natascha