chiara_12563097Sorry für die späte Antwort,Hallo Claudia
ja,ich kann dich sehr gut verstehen und ja du hast recht ich seh meinen Vater nicht tagtäglich und hab nicht mein Leben nach ihm ausgerichtet(was mich auch bischen traurig macht,ich meine ihn täglich zu sehen...).Es ist sicher sehr sehr schwer für dich,und deine Mutter war auch noch nicht alt,das ist sehr traurig,zumal sie ja sonst nie ersthaft krank war,aber leider ist sie nun nicht mehr da und irgendwie muß es weiter gehen,und wird es auch...Es ist bestimmt eine große Umstellung für dich,auch wenn das jetzt mit deiner Situation nicht zu vergleichen ist,aber als ich jetzt bei meinem Vater und so garnix tut brauchte kam ich mir auch überflüssig vor,ich wußte nix mit mir anzufangen den ganzen Tag,zu hause hab ich immer was zu tun und muß immer für jemanden da sein,und ich mach es ja gern.Und genau so wird es dir jetzt gehen,nur das du eben weißt das keiner mehr da ist für den du eigentlich da sein willst,du hast es ja gern gemacht für deine Mutter.Hast du keine Geschwister?Naja auch wenn Freunde da sind,so wirklich können sie ja auch nicht helfen.Ich denke du brauchst einfach noch viel zeit damit du auch allein klar kommst,aber du solltest dich nicht hängen lassen,auch wenns schwer fällt und es jetzt bestimmt noch zu früh ist,aber fang bald an wieder was mit Freunden zu unternehmen wenn dir danach ist,das hat ja auch nix damit zu tun das du deswegen nicht um deine Mutter trauerst,aber wie schon gesagt,sie möchte dich bestimmt auch nicht so traurig sehen.ICH WÜNSCH DIR,KLEINE SPRÜNGE,GROße SPRÜNGE,FREUDENSPRÜNGE!!!die hast du sicher auch bald wieder.Alle Gute Anne