Hallo liebe Leute,
vor einigen Wochen ist mein Kindheitsfreund verstorben... Ich kannte ihn 13 Jahre. Er hatte ne behinderte Krankheit... Darauf die Woche hatte meine Schwester gynäkologisch eine Zyste, die sich mit Blut gefüllt hat und sie hatte richtig Angst, dass ihr sowas auch passieren könnte, weil sie richtig gemerkt hat, dass da was gerissen ist und sie hat ziemlich dolle geblutet und war auch im Krankenhaus... Er hatte durch die Krankheit ein Aneurysma und sowas kann ja auch jedem einfach mal so passieren, der eigentlich kerngesund ist... Jetzt liegt sie im Krankenhaus und hat höchstwahrscheinlich eine Lungenembolie. Hätte man es nicht "so früh" erkannt, hätte es auch ganz anders ausgehen können. Zum Glück ist es das nicht... Ich bin echt fertig mit den Nerven. Habt ihr irgendwie einen Rat, wie ich mit der Situation umgehen kann? Ich rede ganz normal darüber, sprich ich rede einfach. Aber ich hab nicht das Gefühl, dass es besser wird.. Mein Freund ist für mich da und alles. Mit meiner Mutter rede ich nicht so gerne, weil das Verhältnis zwischen uns nicht gerade das beste ist... Ich versuche schon nicht so viel darüber nachzudenken, aber ich habe das Gefühl, dass es das nicht besser macht und zugegeben, einfach ist das auch nicht. Ich fühle mich irgendwie überfordert. Wenn ihr irgendwie Tipps oder sowas habt, raus damit...
Vielen Dank schon mal.