Ja, es ist hart ,Menschen zu verlieren, die man so liebt. Meist fragt man sich, Warum ausgerechnet ich ?? Wieso musste bei mir so etwas passieren?!? Tja, das ist das Leben,
man muss damit zurecht kommen. Viele wünschten sich das "Ewige Leben".Jedoch gibt außer Zeit anhalten so viele Faktoren, die zum Tod führen können (Unfälle, Morde, Krankheiten). Außerdem wird man selber auch irgendwann gehen. So viele fürchten sich vor dem Sterben, aber wieso ? Man wird nicht im Himmel nach unten schauen und über die alten Zeiten denken oder darüber , was man verpasst.Nein, das,was vor dem Tod passiert,nämlich Furcht ist das, was uns bedrückt. Aber das ist menschlich, Menschen haben Bedürfnisse, zu essen, zu erfinden, zu spielen, zu arbeiten u.s.w. , somit auch das Bedürfnis, zu leben. Viele wollen das mit dem Tod gar nicht wahr haben. Sie erschaffen Götter, Wiedergeburtstheorien und das Paradies. Doch niemand kann was machen. Tod und Leben, das sind Dinge, mit denen man umgehen muss, mit oder ohne Gott, es ist aber kein Ausweg. Ich bin zwar erst 15, aber auch ich musste mit vielen Verlusten in meinem Leben rechnen. Sowas verkraftet man nur schwer, jeder auf seine Art. Verantwortung gehört ebenfalls dazu. Das Leben geht weiter. Wenn zum Beispiel jemand sehr Wichtiges im Leben plötzlich verschwindet, sollte man sich nicht in seinem Haus verkriechen und dort bis zu seinem Lebensende trauern. Das hätte niemand gewollt,weder die Familie,noch die Freunde um am allermeisten der/die Verstorbene. Ich spreche aus meinen eigenen Gedanken, oft frage ich mich, warum,wieso und weshalb ? Und dieser Text ist ein Teil meiner Antwort.