meine tochter ist 15 und wir leben in gesunden, familiären verhältnissen ( schwester ist 18, stiefschwester 16) . mein mann starb vor fast 14 jahren, steffi hat ihn nie kennen gelernt. ich verlor meine mutter ebenfalls bei einem unfall, da war ich acht. mein vater starb knapp zwei jahre später an gehirntumor. dann war ich bei meiner tante, der onkel starb an krebs als ich 16 war. ich hab massive verlustängste, bin aber trotz allen widrigkeiten, die das schicksal mir schickte, eine starke frau geworden und hab alles gut gemeistert, auch meine positive energie gab mir immer wieder kraft. lebe seit 5 jahren mit meinem neuen partner zusammen, der ab und an etwas streng in bezug auf erziehung ist, aber ich mildere immer ab, es läuft gut.
hab ich vielleicht meine eigenen verlustängste auf mein kind übertragen? wenn sie kopfweh hat, stirbt sie an hirntumor. wenn irgendwas weh tut, wird zum drama bis kurz vorm notarzt. medzinisch ist alles bestens bei ihr..........warum sieht sie überall nur tödliche bedrohungen? sie ist ein wunderschönes junges mädchen und sollte ans leben nicht ans sterben denken.