isam_11970667:???:
Ja du hast ja recht. Ich weiß ja auch nciht wieso. Ich habe schond as Gefühl, dass die beiden Störungen nichts miteinander zu tun haben und das es halt einmal reiseangst ist, wobei es nichts chlimm ist auf einen termin bei einer Psychologin zu warten, da es ja nur ist bevor ich verreise udn dann tue ich das halt nicht.
Aber diese Verlustängste, wenn es denn welche sind. Ist ja am schlimmsten wenn ich über längere Zeit alleine bin. Es ist unterbewusst. Ich fühle mich dann nur richtig schlecht, muss den ganzen tag weinen obwohl ich es versuche zu unterdrücken und fühle mich deprimiert, wie sonst nie.
Mein Hausarzt kann das nicht verstehen. Er kennt mich schon ewig und auch etwas privat. Er sagt ich bin immer ein fröhlicher Mensch, habe ein ausgefülltes Leben, eine Ausbildung die mir Spaß amcht, eine Familie die immer zu mir steht und Freunde, die immer für mich da sind. Deswegen will er mir auch keine Antidepressiver verschreiben. Dazu muss ichdsagen, dass es mir ja etwas besser geht, wenn ich unter Menschen bin und alles dann unterdrücke.
Es wundert mich halt nur, dass es erst seid 2,5 Jahren so ist, wo halta uch die Menschen gestorben sind. Vorher war es nie. Ich war schon früh mehrere Tage lang alleine. Mit 13,14 ich kenne es und nie gab es Probleme. Deswegen ist meine Überlegung, ob der Tod eine Störung im Körper/Kopf ausgelöst haben kann...
Deswegen muss ich auch umbedingt zu einer Psychologin. Aber die hilft mir halt jetzt gerade nicht und ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich fühle mich gerade schlechter denje und ich wei0 einfach nicht, wie ich das aushalten soll.
LG