Danke für den denkanstoß, grad den richtigen moment erwischt o.O
wenn wir uns schon nach dem sinn des lebens fragen, warum fragen wir uns dann nicht nach dem sinn des nicht lebens?
ein sinn muss erst zugeordnet werden, dementsprechend ordnet jeder der denken kann jedem, dem leben und sich selbst evtl. einen sinn zu, je nachdem.... oder man lässt es sein. einen sinn zuordnen hat denke ich den hintergrund zu verstehen, bzw meinen zu verstehen und dieses "verständnis" zu nutzen, und das sogar im kollektiven, zusammen mit zB anderen menschen.
verständnis schafft bessere möglichkeiten die situation nach eigenen vorstellungen zu beeinflussen soweit möglich und zum teil kann man somit in die zukunft schauen.
was wir nicht kennen und wissen kann uns angst machen weil wir davon ausgehen mussten (evolutionstheorie) dass es auch schaden könnte.
angst ist eine emotion die unser "wohlbefinden", unsere innere ruhe stört.
dementsprechend ist es für uns wichtig zu meinen das leben zu verstehen, ihm einen sinn zu geben, eine zukunft für uns sehen zu können und nicht fürchten zu müssen was nicht verstehbar ist.
denn das ist das leben vielleicht. nie wird es jemand wissen, nur meinen zu wissen, denn ein sinn besteht nicht ohne den verstand, lediglich die verbundenheit und nicht verbundenheit von was auch immer ^^
würd mich freuen wenn mir jemand sagen könnt obs einigermaßen nachvollziehbar ist xD