Forum / Psychologie & Persönlichkeit
Sind diese Fragen "normal" bei einer Tagesklinik?
Also folgendes, das mich heute echt aufgeregt hat. Ich hatte heute meine Aufnahme in einer Tagesklinik und mir wurden richtig respektlose Fragen gestellt. Die Frage die mich am meisten genervt hat war diese: "Wurden sie schon mal wegen ihres Aussehens gemobbt?"
Wieso stellen die mir das so eine Frage? Ich behaupte nicht mega genial auszusehen, aber definitiv nicht schlecht, dass man mir so eine Frage stellen muss, ganz ehrlich...Ich bin nur aus einem einzigen Grund da und zwar weil ich schuechtern bin und ein bisschen offener werden moechte...
Oder die Patienten da. Versteht mich nicht falsch, ich respektiere Patienten, die ein groeßeres Problem haben wie z.B Schizophrenie und ich habe nichts dagegen mich ein bisschen zu unterhalten, aber die kommen alle zu mir und tun so als wenn ich irgendetwas haette wofuer man mich bemitleiden muesste, wobei ich ehrlich nichts habe, ich bin da nur weil ich schuechtern bin.
Mein Vater meinte, das waere normal, dass depressive Patienten direkt vom schlimmsten Ausgehen und das nichts mit mir persoenlich zu tun hat, dass die mit komischen anderen Themen ankommen und das die Aufnahmefragen Routine Fragen sind, stimmt das?
Ich fuehle mich gerade echt beschissen. Ich habe 45kg abgenommen, Ich wog 110kg, wiege jetzt 65kg und ich war mich auch Sonnen im Urlaub und habe eine gute Gesichtsfarbe bekommen. Ich habe mich echt so stark verandert, alle sagen mir so wie ich damals aussah und jetzt, dass ist ein Wunder wie ich das geschafft habe und trotzdem fragt man mich da solche Dinge, als wenn die davon ausgehen, dass ich schlecht waere
Und nochmal, ich behaupte nicht meeeeega geil zu sein, ich bin nicht eingebildet, ich sage einfach nur, dass ich nicht schlecht bin, dass man davon ausgeht ich waere gemobbt worden, wenn ich ein ganz anderes Problem beschrieben habe mit der Schuechternheit. Naja mein Vater meinte es waere Routine und deren Job die Routine Fragen durchzugehen, aber ich find manche Fragen echt respektlos...
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Ja
völlig normal.
Es wäre beispielsweise möglich, dass Du jetzt schüchtern bist, WEIL Du mal wegen Deines Aussehens gemobbt wurdest.
Wenn ein Arzt eine Lösung für Deine Probleme finden soll, muss er schon mögliche Ursachen und Hintergründe abklären können - und im psych. Bereich geht da nun einmal wenig mit Laboruntersuchungen und röntgen zu machen.
Allein, dass Du so stark auf diese Frage reagierst, ist beispielsweise relevant, es trifft bei Dir defintiv einen wunden Punkt. Andere hätten da nicht einmal die Augenbraue angehoben. Also ist es für Dich ein relevantes Thema, was man (wenn auch ganz sicher NICHT (!!!) so, wie Du das gerade verstehst!!!) bei dem Zusammensetzen der Puzzlesteinchen für Hintergrund, Ursache und Lösung berücksichtigen muss.
Im übrigen werden immer auch völlig normal / gutaussehende Menschen wegen ihres Äusseren gemobbt - das ist eine Frage, WAS DU BISHER ERLEBT HAST. Dass Du daraus eine Kritik an Deinem Aussehen machst, ist eines der Symptome, wegen denen Du dort bist.
Sprich es morgen noch einmal an und lass es Dir erklären
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Ich denke auch
dass du da so stark drauf reagierst, spricht Bände. Mir erscheint das, insbesondere wenn es um eine soziale Phobie geht, total logisch, solche Fragen zu stellen.
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Ja
völlig normal.
Es wäre beispielsweise möglich, dass Du jetzt schüchtern bist, WEIL Du mal wegen Deines Aussehens gemobbt wurdest.
Wenn ein Arzt eine Lösung für Deine Probleme finden soll, muss er schon mögliche Ursachen und Hintergründe abklären können - und im psych. Bereich geht da nun einmal wenig mit Laboruntersuchungen und röntgen zu machen.
Allein, dass Du so stark auf diese Frage reagierst, ist beispielsweise relevant, es trifft bei Dir defintiv einen wunden Punkt. Andere hätten da nicht einmal die Augenbraue angehoben. Also ist es für Dich ein relevantes Thema, was man (wenn auch ganz sicher NICHT (!!!) so, wie Du das gerade verstehst!!!) bei dem Zusammensetzen der Puzzlesteinchen für Hintergrund, Ursache und Lösung berücksichtigen muss.
Im übrigen werden immer auch völlig normal / gutaussehende Menschen wegen ihres Äusseren gemobbt - das ist eine Frage, WAS DU BISHER ERLEBT HAST. Dass Du daraus eine Kritik an Deinem Aussehen machst, ist eines der Symptome, wegen denen Du dort bist.
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Antwort
Ich gebe zu das es bei mir einen Nerven Punkt trifft, aber das heißt nicht gleich, dass ich gemobbt wurde oder mich schlecht finde, aber bei denen klingt das direkt immer so.
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Es wäre beispielsweise möglich, dass Du jetzt schüchtern bist, WEIL Du mal wegen Deines Aussehens gemobbt wurdest.
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Allein, dass Du so stark auf diese Frage reagierst, ist beispielsweise relevant, es trifft bei Dir defintiv einen wunden Punkt. Andere hätten da nicht einmal die Augenbraue angehoben. Also ist es für Dich ein relevantes Thema, was man (wenn auch ganz sicher NICHT (!!!) so, wie Du das gerade verstehst!!!) bei dem Zusammensetzen der Puzzlesteinchen für Hintergrund, Ursache und Lösung berücksichtigen muss.
Im übrigen werden immer auch völlig normal / gutaussehende Menschen wegen ihres Äusseren gemobbt - das ist eine Frage, WAS DU BISHER ERLEBT HAST. Dass Du daraus eine Kritik an Deinem Aussehen machst, ist eines der Symptome, wegen denen Du dort bist.
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Kritik
Ich mache mir keine Kritik an meinenm Aussehen, es nervt mich nur solche Fragen zu hoeren. Das ist ein großer Unterschied, ob ich anhand deren Fragen mich selber kritisiere oder mich nur darueber aufrege.
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völlig normal.
Es wäre beispielsweise möglich, dass Du jetzt schüchtern bist, WEIL Du mal wegen Deines Aussehens gemobbt wurdest.
Wenn ein Arzt eine Lösung für Deine Probleme finden soll, muss er schon mögliche Ursachen und Hintergründe abklären können - und im psych. Bereich geht da nun einmal wenig mit Laboruntersuchungen und röntgen zu machen.
Allein, dass Du so stark auf diese Frage reagierst, ist beispielsweise relevant, es trifft bei Dir defintiv einen wunden Punkt. Andere hätten da nicht einmal die Augenbraue angehoben. Also ist es für Dich ein relevantes Thema, was man (wenn auch ganz sicher NICHT (!!!) so, wie Du das gerade verstehst!!!) bei dem Zusammensetzen der Puzzlesteinchen für Hintergrund, Ursache und Lösung berücksichtigen muss.
Im übrigen werden immer auch völlig normal / gutaussehende Menschen wegen ihres Äusseren gemobbt - das ist eine Frage, WAS DU BISHER ERLEBT HAST. Dass Du daraus eine Kritik an Deinem Aussehen machst, ist eines der Symptome, wegen denen Du dort bist.
Sprich es morgen noch einmal an und lass es Dir erklären
Sorry xD
Ich denke kein bisschen schlechter von mir, nur weil die mir solche Fragen stellen, ja ich mache mir Gedanken, aber ich denke nicht schlechter von mir.
Und sorry fuer 3 posts aber mein internet spinnt xD
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Sorry xD
Ich denke kein bisschen schlechter von mir, nur weil die mir solche Fragen stellen, ja ich mache mir Gedanken, aber ich denke nicht schlechter von mir.
Und sorry fuer 3 posts aber mein internet spinnt xD
Ich glaube...
... die gehören zum "üblichen Fragenkatalog". Bin ich auch gefragt wurden.
Aber meine Probleme liegen wo anders, ich habe da keinen Punkt zum Aufregen gefunden.
Im Grunde geht es aber genau daruum: sie fischen mit ganz grossen Netzen und guckeen, wo sie eben dabei "eineen Punkt treffen". Bei Dir hat das Messgerät bei dieser Masche im Netz ausgeschlagen - also ist da etwas. Nur nicht so primär, wie Du es Dir vielleicht vorstellst. Das ist nur ein Symptom. Stell Dir vor, dass der Doc feststeellt, dass Du druckempfindlich am Bauch bist . Heisst ja auch nicht, dass er davon ausgeht, dass das Essen, was Du gestern gekocht hast... nicht mehr völlig frisch war. An der Stelle ist von "es ist Dir unangenehm, dass er da herumtastet" über starke Regelschmmerzen, die alles in der Gegend verspannen bis zu drastischeren Dingen wie Magenkrebs noch alles offen. Aber anfangen wird er mit der Frage nach dem Essen, weil das erst mal das einfachste ist, was er auusschliessen kann.
Mein Internet ist ok, dafür spinnt meine Tastatur wiee Hölle, also sorry, wenn ich meehrfache Buchstaben bei der Korrektur übersehe
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Ich glaube...
... die gehören zum "üblichen Fragenkatalog". Bin ich auch gefragt wurden.
Aber meine Probleme liegen wo anders, ich habe da keinen Punkt zum Aufregen gefunden.
Im Grunde geht es aber genau daruum: sie fischen mit ganz grossen Netzen und guckeen, wo sie eben dabei "eineen Punkt treffen". Bei Dir hat das Messgerät bei dieser Masche im Netz ausgeschlagen - also ist da etwas. Nur nicht so primär, wie Du es Dir vielleicht vorstellst. Das ist nur ein Symptom. Stell Dir vor, dass der Doc feststeellt, dass Du druckempfindlich am Bauch bist . Heisst ja auch nicht, dass er davon ausgeht, dass das Essen, was Du gestern gekocht hast... nicht mehr völlig frisch war. An der Stelle ist von "es ist Dir unangenehm, dass er da herumtastet" über starke Regelschmmerzen, die alles in der Gegend verspannen bis zu drastischeren Dingen wie Magenkrebs noch alles offen. Aber anfangen wird er mit der Frage nach dem Essen, weil das erst mal das einfachste ist, was er auusschliessen kann.
Mein Internet ist ok, dafür spinnt meine Tastatur wiee Hölle, also sorry, wenn ich meehrfache Buchstaben bei der Korrektur übersehe
Danke
Ok danke
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Noch 2 Punkte...
1) in Sachen andere Patienten:
eine der absoluten und "heiligen" Grundregeln für den Umgang von Patienten in einer psych. Therapie ist immer: Grenzen der anderen respektieren. Die wissen alle nur zu genau, dass etwas, was einem Sicherheit und ein gutes Gefühl gibt und total gut gemeint ist, für einen anderen restlos unangenehm sein kann. Von daher wird ein "Stop, das geht mir zu weit / ist mir unangenehm" immer, bedingungslos und auch ohne nerviges Nachbohren u.ä. respektiert. (solltest Du gegenüber anderen natürlich auch so handhaben, auch wenn Du nicht den geringsten Grund erkennen kannst, was jetzt schlimm sein sollte).
Wenn Dich da also etwas stört - sage es.
2) ein "grosses Problem" bemisst sich da nicht an einer beeindruckend klingenden gewichtigen Diagnose. Schizophrenie ist etwas, was toll beeindruckend klingt, so .... gewichtig. Tatsächlich sind aber Depressionen die lebensgefährlichste Krankheit von allen. Buchstäblich. Unbehandelt / ohne Hilfe nicht viel weniger tödlich als manche Krebsarten und die Betroffenen leiden auch nicht weniger Schmerzen, auch wenn es seelische und keine körperlichen Schmerzen sind. Deine Definition von "nichts ernstes" gehört gründlich überarbeitet.
Depressionen sind natürlich jetzt nur ein Beispiel, ich weiss natürlich nicht, was genau bei Dir los ist - geht mich auch nix an. Aber Du wärst nicht in einer *Klinik*, wenn Du nicht unter dem, was Du als "nichts ernstes" vor Dir selbst und anderen herunter spielst, auch leiden würdest - und zwar signifikant. Also tu Dir den Gefallen und nimm das - und damit Dich selbst ernst.
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Soll das ein witz sein?
Willst du mir sagen, dass du besser weißt weswegen ich da bin, wenn du mich nicht kennst? Ich bin da ganz alleine wegen meiner Schuechternheit und wegen nichts anderem. Ich brauche mir nicht so eine scheisse von dir anzuhoeren von wegen "danach bist du schlauer ueber dich selbst", ich bin ein intelligenter Mensch, mir brauchst du sowas nicht zu sagen.
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1) in Sachen andere Patienten:
eine der absoluten und "heiligen" Grundregeln für den Umgang von Patienten in einer psych. Therapie ist immer: Grenzen der anderen respektieren. Die wissen alle nur zu genau, dass etwas, was einem Sicherheit und ein gutes Gefühl gibt und total gut gemeint ist, für einen anderen restlos unangenehm sein kann. Von daher wird ein "Stop, das geht mir zu weit / ist mir unangenehm" immer, bedingungslos und auch ohne nerviges Nachbohren u.ä. respektiert. (solltest Du gegenüber anderen natürlich auch so handhaben, auch wenn Du nicht den geringsten Grund erkennen kannst, was jetzt schlimm sein sollte).
Wenn Dich da also etwas stört - sage es.
2) ein "grosses Problem" bemisst sich da nicht an einer beeindruckend klingenden gewichtigen Diagnose. Schizophrenie ist etwas, was toll beeindruckend klingt, so .... gewichtig. Tatsächlich sind aber Depressionen die lebensgefährlichste Krankheit von allen. Buchstäblich. Unbehandelt / ohne Hilfe nicht viel weniger tödlich als manche Krebsarten und die Betroffenen leiden auch nicht weniger Schmerzen, auch wenn es seelische und keine körperlichen Schmerzen sind. Deine Definition von "nichts ernstes" gehört gründlich überarbeitet.
Depressionen sind natürlich jetzt nur ein Beispiel, ich weiss natürlich nicht, was genau bei Dir los ist - geht mich auch nix an. Aber Du wärst nicht in einer *Klinik*, wenn Du nicht unter dem, was Du als "nichts ernstes" vor Dir selbst und anderen herunter spielst, auch leiden würdest - und zwar signifikant. Also tu Dir den Gefallen und nimm das - und damit Dich selbst ernst.
...
Ich habe keine Depressionen und ich habe bei meiner Diagnose bestaetigt bekommen das ich keine Depressionen habe. Man muss keine Depressionen haben um in einer Tagesklink zu sein, man fuellt dort selbst aus was man fuer ein Problem hat und in einem weitern Gespreach kreuzt die Aerztin selber an worum es sich handelt. Danach kriegt man einen Plan um an seinem Problem zu arbeiten. Sprich mein Problem ist Schuechternheit, deswegen wurde ich in Gruppenarbeit eingeteilt um diese zu ueberwinden.
Was mich betrifft, ich bin schuechtern und muss lernen in Gruppen klar zu kommen, ich habe aber keine Depressionen. Das sind 2 unterschiedliche Dinge. Ich bin komplett gesund, einfach nur schuechtern vom Character.
Du kennst mich nicht, also hoer auf Schluesse zu ziehen weswegen ich da bin. Ich habs schwarz auf weiß meine Diagnose: "maeßige Gruppenphobie",
Das andere erklaert sich ja von selbst, dass ich nie gesagt habe, dass Depressionen nicht schlimm sind. Du kennst mich nicht, also hoer auf sowas zu behaupten. Ich nehme keine Medikamente nichts, ich habe auch ein Gutachten dass ich keine nehmen muss.
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...
Ich habe keine Depressionen und ich habe bei meiner Diagnose bestaetigt bekommen das ich keine Depressionen habe. Man muss keine Depressionen haben um in einer Tagesklink zu sein, man fuellt dort selbst aus was man fuer ein Problem hat und in einem weitern Gespreach kreuzt die Aerztin selber an worum es sich handelt. Danach kriegt man einen Plan um an seinem Problem zu arbeiten. Sprich mein Problem ist Schuechternheit, deswegen wurde ich in Gruppenarbeit eingeteilt um diese zu ueberwinden.
Was mich betrifft, ich bin schuechtern und muss lernen in Gruppen klar zu kommen, ich habe aber keine Depressionen. Das sind 2 unterschiedliche Dinge. Ich bin komplett gesund, einfach nur schuechtern vom Character.
Du kennst mich nicht, also hoer auf Schluesse zu ziehen weswegen ich da bin. Ich habs schwarz auf weiß meine Diagnose: "maeßige Gruppenphobie",
Das andere erklaert sich ja von selbst, dass ich nie gesagt habe, dass Depressionen nicht schlimm sind. Du kennst mich nicht, also hoer auf sowas zu behaupten. Ich nehme keine Medikamente nichts, ich habe auch ein Gutachten dass ich keine nehmen muss.
?!?
"Depressionen sind natürlich jetzt nur ein Beispiel, ich weiss natürlich
nicht, was genau bei Dir los ist "
Ich habe gar nichts "behauptet", sondern im Gegenteil noch betont, dass ich ein BEISPIEL genommen habe, weil ich es eben NICHT weiss.
Aber ich höre gern auf, hier weiter zu schreiben, wenn Du das nicht möchtest.
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"Sind diese Fragen normal bei einer Tagesklinik?"
Natürlich sind derartige Fragen bei einer Tagesklinik GANZ normal. Es wäre nicht normal, wenn solche Fragen woanders sonst, z.B. auf der Arbeit oder auf einer Party gestellt wären.
Was hier nicht normal ist - das ist deine Reaktion. Übrigens, wenn es dich so trifft, hättest du einfach selbst das Personal freundlich fragen können: "Warum fragen Sie? Ist etwas Besonderes an meinem Äußeren?" Ich bin sicher, du hättest in diesem Fall die Antwort bekommen, dass es eigentlich nicht mit DEINEM Aussehen zu tun hat, sondern ist ein notwendiger Teil der Arbeit.
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Wenn
Du aufgrund Deiner Schüchternheit in einer Tagesklinik bist, sind solche Fragen durchaus normal. Schüchternheit ist eine Angst. Und um diese Angst/Ängste loszuwerden, werden Dir gezielte Fragen gestellt. Die Psychologen oder Psychotherapeuten wollen Klarheit darüber haben, WOHER Deine Schüchternheit mit den damit verbundenen Ängsten kommen. Wenn Dir diese Fragen zu respektlos erscheinen, kannst Du, auf eigenen Wunsch, diese Tagesklinik verlassen. Oder hat man Dich zum Aufenthalt gezwungen? Sollte das der Fall sein, empfehle ich Dir, einen Juristen/Juristin aufzusuchen.
lib
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