Hallo zusammen!
Meine Geschichte: Mir war über Monate/ Jahre hinweg immer wieder richtig übel, bis hin zu Panikattacken mit Schwindel ohne, dass man irgendwas finden konnte, hatte zig Untersuchungen hinter mir, bis mich dann ein Internist auf einen evtl. Serotoninmangel aufmerksam gemacht hat. Bin dann mit dem Verdacht zu einer speziellen Ärztin für Psychiatrie Psychotherapie und per Ausschlussverfahren hat sie dann festgestellt, dass ich unter einem Serotoninmangel leide.
Ich hab daraufhin Citalophram veschrieben bekommen und endlich war es weg, nie mehr Übelkeit oder die damit einhergehenden Erscheinungen, ich konnte endlich wieder ein normales Leben führen. Zu Citalophram wurde mir gesagt, dass man es eigentlich nach einem Jahr oder früher absetzen könnte, da sich dann der Serotoninhaushalt endlich von selbst eingependelt hätte. Ich hab die Tabletten also vor einigen Wochen abgesetzt und zum Übergang Johanniskraut genommen.
Seit ein paar Wochen, recht kurz nach dem Absetzen schon wieder, kommt immer wieder die Übelkeit und wie damals auch wieder diese enorme Schlappheit am Tage dazu. Die kleinsten Dinge des Alltags strengen mich wieder enorm an.
Meine Fragen:
- Könnte ich wieder einen Serotoninmangel haben?
- Gibt es einen Test über den Serotoningehalt im Körper?
- Soll ich mir wieder Citalophram verschreiben lassen und wenn ja, muss ich es dann lebenslang nehmen? Scheinbar hat ein Zeitraum von einem Jahr auch nur was während der Einnahme gebracht, hernach sind die Beschwerden wieder da.
Bitte um eure Hilfe!
Liebe Grüße.