Meine Meinung
Da kann eine Störung vorliegen.
Aber ich denke das sie ,sehr sensibel ist ,und es gereicht hat
das sie durch ,einfachste Dinge (für sie schlimme Dinge )aus der Bahngeworfen wurde ,mann hat ,oder konnte (weil mann nicht wuste damit umzugehen)ihr nicht helfen.
Dann ist sie immer komischer geworden ,die Menschen haben
sich distanziert,
Dann folgt soziale Isolation.
Das endet dann meist mit Antidepresiva,(Weil Billig)
Medikamente sind etwas gutes ,(toll) sie ermöglichen das mann Therapiefähig wird .
Aber dann müste die bereitschaft kommen ,die Sache an der Wurzel zu Packen ,(dann könnte mann auch Medikamente ,reduzieren,in einzelfälle ausschleichen.
Medikamente machen das Leben nicht nur besser,(sie fordern auch ihren Tribut (nebenwirkung)
Im Augenblick empfehle ich die Beschäftigung mit CBASP
und Emoflex(Vieleicht sage ich in 10 Jahren etwas anderes),es ist Arbeit ,mann mus bereit sein die Arbeit
zu tun (als Patient)
Die Gesellschaft(bezahlen), Psychater(verschiedene Denkmodelle der Therapie) die Möglichkeiten schaffen,der Flächendekenden Therapie ,auf hohem Level.
Bis es soweit ist ,muss mann sich einlesen ,und eine Möglich veränderung herbeiführen ,und diese zu Begleiten,in 2Jahren könnten eine erhebliche Veränderung stattfinden.
Dies ist durch das Umfeld (und Patient selbst )kaum ,oder
nicht Leistbar.
Alles Gute