Forum / Psychologie & Persönlichkeit
Probleme mit meiner Persönlichkeit
Hallo Ihr lieben, da ich neu bin, wollte ich euch gern nach eurer Meinung fragen. Und zwar geht es mir darum, das ich denke, dass ich ein relativ sehr anhänglicher Typ Frau bin & ich absolut nicht weiß, wie man daran arbeiten kann, dass man es nicht mehr so sehr ist.. Und es ist verdammt schwer, sich einer Person anzuvertrauen, was man für innerliche Probleme hat, trotz das man die Person schon lange kennt usw bzw, dass wenn man es der guten Freundin oder Kumpel sagt, den/die man halt schon sehr lange kennt, dass es die nicht wirklich interessieren tut, keine Ahnung davon haben oder die selber Ihre eigenen innerlichen Probleme haben.. Ich weiß halt einfach nicht weiter & zu einer neuen Psylogogin möchte ich auch recht ungern, da man halt auch nicht das Vertrauen dazu hat.. Und da ich seid Mitte Januar umgezogen bin, in eine neue & andere Stadt, um ein neues Leben bzw Lebensabschnitt anzufangen, ist es sehr schwierig, neue Kontakte zu knüpfen, bis auf die eignen Nachbarn Habt Ihr denn Ideen oder gute Ratschläge für mich, was man ändern könnte, um nicht mehr so anhänglich zu sein
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Ich mag anhängliche Menschen. 😁
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Ich mag anhängliche Menschen. 😁
Das freut mich für dich aber hilft mir persönlich nicht weiter..
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Anhänglichkeit ist ein Entwicklungs Prozess.
Du bist dann anhänglich wenn man noch was lernen kann. Also lässt man die Person nicht gerne los die einen noch was lehren kann.
In der lehrphase ensteht ein vertrauens Verhältnis. Mit diesem Vertrauen fällt es einem dann auch oft leichter loszulassen.
Grade wenn man weiß man kann immer wieder hin und fragen. Die Angst die uns klammern lässt ist auch die vor dem stillstand also eine Zeit ohne Entwicklung da gibt's aber noch weit aus mehr faktoren
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Hallo Ihr lieben, da ich neu bin, wollte ich euch gern nach eurer Meinung fragen. Und zwar geht es mir darum, das ich denke, dass ich ein relativ sehr anhänglicher Typ Frau bin & ich absolut nicht weiß, wie man daran arbeiten kann, dass man es nicht mehr so sehr ist.. Und es ist verdammt schwer, sich einer Person anzuvertrauen, was man für innerliche Probleme hat, trotz das man die Person schon lange kennt usw bzw, dass wenn man es der guten Freundin oder Kumpel sagt, den/die man halt schon sehr lange kennt, dass es die nicht wirklich interessieren tut, keine Ahnung davon haben oder die selber Ihre eigenen innerlichen Probleme haben.. Ich weiß halt einfach nicht weiter & zu einer neuen Psylogogin möchte ich auch recht ungern, da man halt auch nicht das Vertrauen dazu hat.. Und da ich seid Mitte Januar umgezogen bin, in eine neue & andere Stadt, um ein neues Leben bzw Lebensabschnitt anzufangen, ist es sehr schwierig, neue Kontakte zu knüpfen, bis auf die eignen Nachbarn Habt Ihr denn Ideen oder gute Ratschläge für mich, was man ändern könnte, um nicht mehr so anhänglich zu sein
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Hallo,
ich komme nicht richtig drauf, was dein eigentliches Anliegen angeht.
Wie definierst du Anhänglichkeit?
Wünscht du dir Gesellschaft, Freunde, ein offenes Ohr, Zuwendung....dies sind normale Wünsche, die jeder hat und kennt. Erschwerend kommt bei dir hinzu das du gerade umgezogen bist und Kontakte knüpfen einige Zeit in Anspruch nimmt. Mein Gefühl ist, dass du den Menschen nicht vertrauen kannst. Von Freunden nimmst du an, sie zeigen kein Interesse oder das du ihnen zuviel Last auf die Schultern bürdest?
Warum versuchst du es nicht mal offen auf diese Personen zuzugehen? Vielleicht bist du überrascht....
LG Sis
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Hallo Ihr lieben, da ich neu bin, wollte ich euch gern nach eurer Meinung fragen. Und zwar geht es mir darum, das ich denke, dass ich ein relativ sehr anhänglicher Typ Frau bin & ich absolut nicht weiß, wie man daran arbeiten kann, dass man es nicht mehr so sehr ist.. Und es ist verdammt schwer, sich einer Person anzuvertrauen, was man für innerliche Probleme hat, trotz das man die Person schon lange kennt usw bzw, dass wenn man es der guten Freundin oder Kumpel sagt, den/die man halt schon sehr lange kennt, dass es die nicht wirklich interessieren tut, keine Ahnung davon haben oder die selber Ihre eigenen innerlichen Probleme haben.. Ich weiß halt einfach nicht weiter & zu einer neuen Psylogogin möchte ich auch recht ungern, da man halt auch nicht das Vertrauen dazu hat.. Und da ich seid Mitte Januar umgezogen bin, in eine neue & andere Stadt, um ein neues Leben bzw Lebensabschnitt anzufangen, ist es sehr schwierig, neue Kontakte zu knüpfen, bis auf die eignen Nachbarn Habt Ihr denn Ideen oder gute Ratschläge für mich, was man ändern könnte, um nicht mehr so anhänglich zu sein
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liebe kleenechrissy,
ich denke, dass du grundlegend erst einmal die Gründe erörtern solltest woher deine (für dich unangenehmene) Anhänglichkeit kommt. Den ersten Schritt zur Veränderung hast du mit deiner Sucha nach Rat getan. Das setzt außerdem voraus, dass du eine Veränderung anstrebst, weil du selbst es dir wünschst!
Nun kannst du versuchen, mehr darauf zu achten, wann du dich selbst für "zu anhänglich" empfindest und dagegensteuern indem du dich mit einem schönen Gedanken ablenkst.
Frag dich,
Wann hast Du dir zuletzt einmal selbst etwas Gutes getan und
was musst Du tun, um dir selbst etwas Gutes zu geben.
Werd in dem Augenblick indem du erkennst, dass du dich unangenehm fühlst deswegen aktiv. Lenk deinen Kopf in eine andere Richtung, werd aktiv, entfern dich von der Nähe und übe das! Du wirst sehen, einige Male getan und der Prozess fällt dir garnicht mehr schwer.
Viel Erfolg kleenechrissy, das machst du schon!
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Weißt Du, wenn es Dich sehr belastet solltest Du wirklich darüber nachdenken professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und Dich beraten zu lassen. Niemand hier kennt Deine Geschichte oder Deine Persönlichkeit-selbst dann ist ein guter Rat schwer wenn er auch noch so gut gemeint ist. Wenn man zum Psychologen geht, heisst es nicht das man nicht normal ist. Es gibt bestimmt sehr viele Menschen die ähnliche Probleme haben. Wenn man körperliche Probleme hat geht man irgendwann zum Arzt, warum nicht auch bei seelischen (?) Ich kann gut verstehen das man mit Freunden nicht immer über alles reden kann, eine "neutrale" Person ist bestimmt gut für Dich.
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Hallo Ihr lieben, da ich neu bin, wollte ich euch gern nach eurer Meinung fragen. Und zwar geht es mir darum, das ich denke, dass ich ein relativ sehr anhänglicher Typ Frau bin & ich absolut nicht weiß, wie man daran arbeiten kann, dass man es nicht mehr so sehr ist.. Und es ist verdammt schwer, sich einer Person anzuvertrauen, was man für innerliche Probleme hat, trotz das man die Person schon lange kennt usw bzw, dass wenn man es der guten Freundin oder Kumpel sagt, den/die man halt schon sehr lange kennt, dass es die nicht wirklich interessieren tut, keine Ahnung davon haben oder die selber Ihre eigenen innerlichen Probleme haben.. Ich weiß halt einfach nicht weiter & zu einer neuen Psylogogin möchte ich auch recht ungern, da man halt auch nicht das Vertrauen dazu hat.. Und da ich seid Mitte Januar umgezogen bin, in eine neue & andere Stadt, um ein neues Leben bzw Lebensabschnitt anzufangen, ist es sehr schwierig, neue Kontakte zu knüpfen, bis auf die eignen Nachbarn Habt Ihr denn Ideen oder gute Ratschläge für mich, was man ändern könnte, um nicht mehr so anhänglich zu sein
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wenn es darum geht, neue menschen kennen zu lernen, ist ein verein keine schlechte wahl
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wenn es darum geht, neue menschen kennen zu lernen, ist ein verein keine schlechte wahl
Danke dir für den Ratschlag aber Vereine sind nichts für mich, da ich dort nicht so sein kann, wie ich nunmal bin. Da ich dann denke bzw das Gefühl habe, dass man mich nicht so akzeptiert wie ich bin & dann auch vll gemobbt werde oder sowas.. Ich kann in dem Sinne nicht wirklich positiv denken, da ich schon paar schlechte Erfahrungen gesammelt habe.
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Hallo,
ich komme nicht richtig drauf, was dein eigentliches Anliegen angeht.
Wie definierst du Anhänglichkeit?
Wünscht du dir Gesellschaft, Freunde, ein offenes Ohr, Zuwendung....dies sind normale Wünsche, die jeder hat und kennt. Erschwerend kommt bei dir hinzu das du gerade umgezogen bist und Kontakte knüpfen einige Zeit in Anspruch nimmt. Mein Gefühl ist, dass du den Menschen nicht vertrauen kannst. Von Freunden nimmst du an, sie zeigen kein Interesse oder das du ihnen zuviel Last auf die Schultern bürdest?
Warum versuchst du es nicht mal offen auf diese Personen zuzugehen? Vielleicht bist du überrascht....
LG Sis
Mein eigentliches Anliegen ist, dass ich mit meiner Anhänglichkeit bei meinem engst, vertrauten besten Freund nicht richtig klar komme. Das heißt, dass ich das starke Gefühl habe, Ihn zu sehr zu bedrängen, was Nähe betrifft (Das wenn er bei mir ist, ich die meiste Zeit bei Ihn sein möchte/z.B. Kuscheln oder wenn es darum geht, sich zu verabschieden, dann gibts beim Hallo sagen, sowie beim Tschüss sagen einen Kuss & eine Umarmung) Aber ich kann von meinem Gefühl aus nicht bei einem Kuss oder eine Umarmung bleiben, ich kann es nicht wirklich weiter erklären... Aber ich weiß, dass ich die Anhänglichkeit/Zuneigung etc in Griff bekommen muss, da ich nicht möchte, dass er mich von sich mal "leicht weg schupst". Und Vertraunsvolle Freunde hier hab ich nicht, sowie nicht in meiner alten Heimatstadt, da sich viele von mir abgewendet haben, warum auch immer aber ich habe auch gelernt, keinem mehr hinterher zu rennen.. Und nein, ich kann kein richtiges Vertrauen zu Menschen aufbauen, da ich Angst habe, wieder Enttäuscht zu werden. Mit der letzten Frage hast du recht. Und nein, dass traue ich mir nicht so wirklich, auf andere zuzugehen.
LG Chrissy
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liebe kleenechrissy,
ich denke, dass du grundlegend erst einmal die Gründe erörtern solltest woher deine (für dich unangenehmene) Anhänglichkeit kommt. Den ersten Schritt zur Veränderung hast du mit deiner Sucha nach Rat getan. Das setzt außerdem voraus, dass du eine Veränderung anstrebst, weil du selbst es dir wünschst!
Nun kannst du versuchen, mehr darauf zu achten, wann du dich selbst für "zu anhänglich" empfindest und dagegensteuern indem du dich mit einem schönen Gedanken ablenkst.
Frag dich,
Wann hast Du dir zuletzt einmal selbst etwas Gutes getan und
was musst Du tun, um dir selbst etwas Gutes zu geben.
Werd in dem Augenblick indem du erkennst, dass du dich unangenehm fühlst deswegen aktiv. Lenk deinen Kopf in eine andere Richtung, werd aktiv, entfern dich von der Nähe und übe das! Du wirst sehen, einige Male getan und der Prozess fällt dir garnicht mehr schwer.
Viel Erfolg kleenechrissy, das machst du schon!
Hey liebe Cloel,
Ich danke dir erstmal für deinen guten Ratschlag & würde dies einfach mal probieren & ich werde darüber mit meinem engsten, vertrauten besten Freund reden & vll klappt das ja nach paar malen & es wird besser.. Und das Problem ist ja auch mit, dass ich nicht weiß, wann ich mir was gutes tue, bzw ich kenne es nicht wirklich. :/
Dankeschön für den Erfolg, Cloel. Ich versuche mein bestes.
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Danke dir für den Ratschlag aber Vereine sind nichts für mich, da ich dort nicht so sein kann, wie ich nunmal bin. Da ich dann denke bzw das Gefühl habe, dass man mich nicht so akzeptiert wie ich bin & dann auch vll gemobbt werde oder sowas.. Ich kann in dem Sinne nicht wirklich positiv denken, da ich schon paar schlechte Erfahrungen gesammelt habe.
Sportvereine?
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Hey liebe Cloel,
Ich danke dir erstmal für deinen guten Ratschlag & würde dies einfach mal probieren & ich werde darüber mit meinem engsten, vertrauten besten Freund reden & vll klappt das ja nach paar malen & es wird besser.. Und das Problem ist ja auch mit, dass ich nicht weiß, wann ich mir was gutes tue, bzw ich kenne es nicht wirklich. :/
Dankeschön für den Erfolg, Cloel. Ich versuche mein bestes.
Liebe kleenechrissy,
ich habe mich über deine Reaktion auf meinen Thread gefreut, finde es aber sehr schade, dass du nicht weißt wie du dir selbst etwas Gutes tun kannst.
Malst du? Backst, oder kochst du gerne? Hast du eine Lieblingsmusik?
Kleine Dinge können manchmal etwas sehr großes bewirken....
Die ersten Schritte zur Veränderung fühlen sich oft mühsam an, aber dein Ansporn "dich ändern zu wollen" solltest du dir dabei immer wieder vor Augen halten.
Ich schalte zum Beispiel am besten ab, wenn ich Beats auf Youtube anmache die Kopfhörer aufsetze und dazu Texte schreibe (die ich nicht zwar veröffentliche, aber schön gestalte und dann abhefte). Der positive Effekt ist, dass ich das auch tun kann wenn mein Freund anwesend ist.
Ich lasse ihn tun was er tut und ich tu dann was ich tu.
Das schöne daran ist (und ich musste auch erst lernen das so zu sehen), dass wir gemeinsam alleine sind. Also nicht einsam aber jeder für sich sein ist. Erst rückblickend weiß ich, dass es sehr wichtig ist jedem seine Gedanken zu lassen ohne ihn da raus zu reißen. Auch habe ich gelernt, dass es nicht bedeutet dass der andere einen deswegen weniger lieb hat (weil man ihm nicht ständig um den hals fällt). Aus meiner heutigen Sicht würde ich sagen, dass es einer Beziehung enorm gut, wenn man nicht immer gezwungen ist dem anderen durch Berührung zu zeigen wie lieb man ihn hat. Oft sind wenige Worte, kurze Blicke wertvoller und Nachhaltiger.
Früher habe ich gedacht, dass er mir immer und überall zeigen muss dass ich zu ihm gehöre und ich dachte ganz lange, dass geht nur wenn die anderen das von Anfang an sehen. Also verlangte ich dass mich mein Freund ständig an der Hand hält oder eben mich zu sich nimmt, damit jeder sieht wir gehören zusammen. Heute seh ich einfach alles anderst. Und mein Anfang in die neue Denkrichtung hat eigentlich mit den selben Bitten um Ratschläge begonnen.
Ich hab mich damals auch gefragt, wie kann ich das ändern.
Ich bin mir sicher, wenn du dran bleibst, erreichst du dein Ziel
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Mein eigentliches Anliegen ist, dass ich mit meiner Anhänglichkeit bei meinem engst, vertrauten besten Freund nicht richtig klar komme. Das heißt, dass ich das starke Gefühl habe, Ihn zu sehr zu bedrängen, was Nähe betrifft (Das wenn er bei mir ist, ich die meiste Zeit bei Ihn sein möchte/z.B. Kuscheln oder wenn es darum geht, sich zu verabschieden, dann gibts beim Hallo sagen, sowie beim Tschüss sagen einen Kuss & eine Umarmung) Aber ich kann von meinem Gefühl aus nicht bei einem Kuss oder eine Umarmung bleiben, ich kann es nicht wirklich weiter erklären... Aber ich weiß, dass ich die Anhänglichkeit/Zuneigung etc in Griff bekommen muss, da ich nicht möchte, dass er mich von sich mal "leicht weg schupst". Und Vertraunsvolle Freunde hier hab ich nicht, sowie nicht in meiner alten Heimatstadt, da sich viele von mir abgewendet haben, warum auch immer aber ich habe auch gelernt, keinem mehr hinterher zu rennen.. Und nein, ich kann kein richtiges Vertrauen zu Menschen aufbauen, da ich Angst habe, wieder Enttäuscht zu werden. Mit der letzten Frage hast du recht. Und nein, dass traue ich mir nicht so wirklich, auf andere zuzugehen.
LG Chrissy
Hallo chrissy,
Ich kenne das was du beschreibst sehr ggut.Bin auch immer sehr anhänglich und für andere ist das zuviel. Die Zurückweisung ist dann schwer zu ertragen und von der Nähe und Zuneigung krieg ich auch nie genug. Falls du rausfindest wie man sich zurückhält ohne ein eigenes schlechtes Gefühl zu haben oder Bedauern dabei zu empfinden...sag mir bitte bescheid.
Also zu deinem Problem. Wäre es vielleicht möglich, das du einfach nur in deinen besten Freund verliebt bist und deshalb so reagierst? Geht es dir nur mit ihm so oder kommt das bei anderen Personen auch vor?
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