Hallo!
Ich habe seit Jahren die Diagnose Burnout / Depressionen und Angsstörung. Das hängt auch ganz erheblich mit meinem Job zusammen. Meine PKV hat aber psychische Leiden (zum. ambulant) ausgeschlossen, was ich damals nicht so problematisch fand, da der Versicherungsvertreter mir erklärt hat, da im Zweifel eine stationäre Behandlung bezahlt würde. Die letzten Jahre war ich dann ganz tapfer, hab verschiedene Medikamente ausprobiert (Tavor, Trevilor und Doxepin), jedoch hatte ich sehr starke Nebenwirkungen. Ich habe auch immer auf Besserung gehofft und wollte solange einfach "durchhalten".
Seit einiger Zeit habe ich auch die Flucht in verschiedene Suchtverhalten gesucht.
Die Therapeutin hat mir mitlerweile dringend einen Klinikaufenthalt angeraten, jedoch will die PKV hier nur bestimmte Akutkliniken bezahlen. Ich habe mir so etwas mal angeschaut. Da möchte ich aber wirklich nicht hin!
Und dann hier meine Frage: ich bin mitlerweile komplett am Ende und möchte mich mal eine ganze Weile aus dem Verkehr ziehen lassen (geht wirklich nicht anders). Wie reagiert denn nun wohl meine Versicherung, wenn sie mir ein dickes Krankentagegeld zahlen muss? Hat Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Über Infos bin ich wirklich dankbar und suche Kontakt zu Gleichgesintinnen
LG
Trigundula