Forum / Psychologie & Persönlichkeit
Papa du fehlst mir
Hallo , es wäre schön wenn ich hier Leute finde mit denn man schreiben kann die das gleiche wie ich erlebt haben .
Ich habe am 18.05.2015 mein Papa verloren so plötzlich und unerwartet . Ich war mit mein Papa ein Herz und eine Seele . Wir haben alles zusammen gemacht ich hatte besseren Grad zu Papa als zu mutti . Wo mein Papa verstorben ist war ich 24 Jahre.
Meine Eltern waren im Urlaub gewesen in Portugal am 17.05 2015 schreibte meine mutti mir das alles gut ist sie schönes Wetter haben und liebe grüße . Am 18.05.2015 hatte um 13 Uhr mein Handy geklingelt ich guck rauf mutti ruft an . Bin ran gegangen und sie weinte nur . Nach fünf Minuten hat sie mir erzählt was passiert ist sie sagte Papa ist weg . Ich wusste erst nicht was los ist . Bis sie mir gesagt hat Papa ist heute verstorben . Für mich brauch eine Welt zusammen . Meine mutti hat denn alles erledigt in Portugal und kam am 19 .05.2015 mitten Flieger nach Deutschland . Mein Papa musste da bleiben , da er noch optimiert werden musste . Meine mutti hat es nicht mehr ausgehalten da sie konnte ja nichts mehr machen
Am 30.05.2015 war die überführen von mein Papa . Da haben wir erst erfahren was passiert ist mit Papa er hatte ein hinterwanzinfakt mit herzbruch . Wir haben nie gewusst das er so krank war . Kein Arzt hat es vorher festgestellt .
Am 20 Juni 2015 sind wir denn letzten Schritt gegangen haben in ableitet bei seiner urnenbesetzung . Die ganzen Wochen die da zwischen lagen waren so schrecklich . Man hatte das Gefühl mein bricht gleich zusammen .
Ich komme mit den tot meines vati nicht klar . Ich denke immer noch er kommt bald wieder .
Mein Wunsch war in noch mal zusehen aber da die Überführung so lange gedauert hat , durfte ich in nicht mehr sehen .
Da ich in im April 2015 das letzte mal gesehen . Ich wohne 360 km weiter weg .
Es ist unbeschreiblich wie schnell das gehen kann . Er war erst 50 Jahre das ist kein Alter .
Führer habe ich immer gesagt wenn mein vati nicht mehr ist will ich auch nicht mehr ...
Aber das hätte er nie gewollt .
Er fehlt mir so sehr
Das schlimme ist die Tage Wochen Monate vergehen so schnell es wird bald ein Jahr und es kommt ein vor als ob es gestern passiert ist .
Ich wünsche allen die ihren vati oder mutti verloren haben viel Kraft .
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Hi..
Ich hab meinen Papa auch am 14.03.15 im Alter von 58 Jahren ganz plötzlich und erwartet verloren. Meine Eltern wohnen 380km von mir entfernt und mein Bruder ist noch da... Aber als ich den Anruf bekommen habe, war es sehr schlimm.
Ich kann es nicht fassen, dass ich meinen Papa nie wieder sehen werde.
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Ich hab mein Papa auch verloren
Ich kann es dir voll nachempfinden... ich haben meinen lieben Vati urplötzlich am 11.05.2015 verloren. Es ist schwer um nicht zu sagen eine riesengroße Sch... Ich hatte an diesem Abend wie immer Montags meine Eltern besucht und mit Ihnen Abendbrot gegessen alles war OK bis 22 Uhr bei mir das Telefon klingelte. Seitdem ist alles nicht mehr so wie es einmal war.
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Trauer um vater
Hallo Kathrin, Ich habe mein Vater am 04.03.2015 verloren. Wir haben am 04.12.2015 erfahren das er evtl ein Tumor in der Blase hat und danach ging alles sehr schnell. Es war eine sehr schlimme Zeit und meines Erachtens haben die Ärzte in voller Laufbahn bei mein Vater versagt und ihn im Stich gelasssen..Heute ist mein Vater schon 3 Monate tot und ich kann es immer noch nicht fassen. Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich leide immer mehr und vermisse mein Vater jeden Tag.. Mein Vater und ich waren sehr eng verbunden und haben uns jeden Tag gesehen. ..Ich weiss nicht wie man mit dem Schmerz fertig werden soll. Es ist sehr schlimm was wir gerade durch machen müssen lg Nicole
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Hi,
Mein Vater ist am 13.06.2014 gestorben als er vom Dach gestürzt ist. Er war damals 59 und ich 17. Es ist immer so schrecklich und seitdem läuft alles in meinem Leben schief. Ich habe den Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen weil ich mit ihr nicht mehr klar kam. Ich hab finanzielle und berufliche Probleme und fühle mich oft einsam. Ich weiß einfach nicht mehr was ich noch machen soll. Ich vermisse ihn so und alles lief gut als er noch lebte. Ich hatte eine Ausbildung eine Familie und Spaß am Leben.
Lg Bernadette
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Ich kann dich leider nicht trösten.
Ich muss dir nämlich sagen, dass er dir immer fehlen unfassbar wird. Die Bindung macht die Dosis. Mein Papa ist am 26.08.2011 gestorben, da war ich 18. Er war immer wie die Luft zum atmen für mich. Mir fällt kein besserer Mensch ein. genauso eigenartig wie ich. Ich hab mein leben lang gedacht, wenn mein Papa mal nicht mehr ist, hab ich auch keinen Grund mehr zu sein. Ich hatte nie eine Trauerphase. So weit muss man erst einmal sein. Der eine packts, der andere nicht. Das ist jetzt über 5 Jahre her und ich bin noch immer nicht dort angekommen. Ich suche ihn noch immer, vermeine seine Stimme von weitem zu hören oder ihn zu riechen. In manchen Momenten hab ich das Gefühl er kommt gleich zur Tür rein oder steht hinter mir. Manchmal bilde ich mir ein, dass das alles nur ein Missverständnis war. Jemand anderes gestorben ist und mein Papa dann wieder nach Hause kommt. Aber ich werde nie begreifen, dass er das nicht tut. Ich meide seit 5 jahren bewusst das Wort glücklich. froh, zufrieden etc ist akzeptabel. Denn glücklich wird nie wieder möglich sein, weil mein Papa dafür eine große Rolle spielt. Ich trete seit dem eher auf der Stelle, was ich nie wollte. Vllt geht's ja anderen genauso. vllt bin ich aber ein eher seltsamer Fall. vllt fängt man sich ja eines Tages.
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Ich kann dich leider nicht trösten.
Ich muss dir nämlich sagen, dass er dir immer fehlen unfassbar wird. Die Bindung macht die Dosis. Mein Papa ist am 26.08.2011 gestorben, da war ich 18. Er war immer wie die Luft zum atmen für mich. Mir fällt kein besserer Mensch ein. genauso eigenartig wie ich. Ich hab mein leben lang gedacht, wenn mein Papa mal nicht mehr ist, hab ich auch keinen Grund mehr zu sein. Ich hatte nie eine Trauerphase. So weit muss man erst einmal sein. Der eine packts, der andere nicht. Das ist jetzt über 5 Jahre her und ich bin noch immer nicht dort angekommen. Ich suche ihn noch immer, vermeine seine Stimme von weitem zu hören oder ihn zu riechen. In manchen Momenten hab ich das Gefühl er kommt gleich zur Tür rein oder steht hinter mir. Manchmal bilde ich mir ein, dass das alles nur ein Missverständnis war. Jemand anderes gestorben ist und mein Papa dann wieder nach Hause kommt. Aber ich werde nie begreifen, dass er das nicht tut. Ich meide seit 5 jahren bewusst das Wort glücklich. froh, zufrieden etc ist akzeptabel. Denn glücklich wird nie wieder möglich sein, weil mein Papa dafür eine große Rolle spielt. Ich trete seit dem eher auf der Stelle, was ich nie wollte. Vllt geht's ja anderen genauso. vllt bin ich aber ein eher seltsamer Fall. vllt fängt man sich ja eines Tages.
Hi
sorry dass ich jetzt erst antworte. Mir geht's genauso. Ich mach zwar jetzt eine schulische Ausbildung und hab auch gute Noten. Aber das Treffen mit meiner Mutter in der letzten Woche hat mich wieder aus der Bahn geworfen und ich weiß nicht an wen ich mich wenden soll
lg.
bernadette
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