Forum / Psychologie & Persönlichkeit
Niemand interessiert sich für mich. Habe keine Freunde. Was mache ich falsch?!?
Hallo liebes Forum,
ich bin so ratlos, dass ich mir hier meine Seele auskotzen muss und bin dankbar für jeden Rat. :'
Ich (w) bin schon 25 Jahre alt und habe immer noch keinen Freundeskreis. Ich habe genau eine einzige Freundin, mit der ich schon seit der Kindheit eng befreundet bin. Dafür sind wir gegenseitig unsere beste Freundin. Abgesehen davon habe ich gar keine Freunde. Nicht mal oberflächliche Bekannte, mit denen man ab und zu whatsapp schreibt und vielleicht mal ausgeht. Ich lerne ständig neue Menschen kennen und gebe mir stets größte Mühe aber nie will jemand auch nur annähernd etwas mit mir zu tun haben. Langsam glaube ich, dass ich eine magische Aura der Unsichtbarkeit und Unsympathie besitze! :/ Keine Ahnung was ich falsch mache und meine einzige Freundin kann es auch überhaupt nicht verstehen. Die einzigen, die sich für mich interessieren sind meine beste (und einzige :'D) Freundin und naja...Männer. Egal Uni oder am Arbeitsplatz, es interessieren sich nur Männer für mich. Mit ihnen komme ich auch prima ins Gespräch und sicherlich hätte ich nichts gegen männliche Freunde. Aber sie wollen immer etwas von mir und wenn ich die Gefühle nicht erwiedere, dann verschwinden sie spurlos. Habe schon gar keinen Bock mehr mich auf Gesprächen mit Männern einzulassen, da es immer so endet. Es ist mir ein Mysterium wie andere Frauen mit Männer einfach nur befreundet sein können. Will auch. Aka weder Frauen, noch Männer zeigen wirkliches Interesse an mir als Person. Man kann keine Freundschaft erzwingen aber ich frage mich schon, warum mich keiner mag.
Früher war ich extrem schüchtern aber mittlerweile gehe ich auf Menschen zu. Konkretes Beispiel einer meiner kürzlich gescheiterten Versuche Freundschaften zu schließen:
(omg wie das klingt xD)
Lerne durch meine Freundin ihre Arbeitskollegin kennen. Wir haben die gleichen Interessen. Ich interessiere mich für sie und wir kommen auch schnell ins Gespräch durch den gemeinsamen Interessen. Ich gehe im Gespräch auf sie ein, höre zu und stelle auch Fragen. Wir haben es auch lustig und lachen viel. Bei keiner Gelegenheit hat sie aber auch nur eine einzige Frage an mich gestellt. zB. oh du warst in Land XY Urlaub machen? Wie war es? Ich liebe Land XY und plane gerade auch einen Urlaub. -> Darauf erzählt sie von ihr aber geht überhaupt nicht auf meinen Urlaub ein oder dass ich Land XY auch mag. Oder sie erzählt von ihre Situation bei der Arbeitssuche und Umzug, ich gebe viele Tipps, höre zu und gehe auf alle ihre Fragen ein und stelle auch Fragen zu ihrer Situation. Nebenbei erwähne ich, dass ich mich gerade auch am bewerben bin und erst kürzlich ein Bewerbungsgespräch hinter mir hatte. Darauf ist sie GAR nicht eingengangen und hat es komplett ignoriert anstatt auch mal zu fragen "wo hast du dich beworben und wie war es?" oder "Hey super, viel Glück!". Gar nichts kam darauf und sie hat nur weiter über sich geredet und mich ausgefragt wegen Jobchancen im Ausland, da ich da Erfahrung habe. Es ging immer jedes Mal nur um sie sie sie. Ich hatte das Gefühl ich rede mit einer Wand bzw. werde nur ausgenutzt. Für mich ist das keine Freundschaft, wenn nur einseitiges Interesse da ist, wenn sich nur eine Person bemüht und es nur ein geben geben geben meinerseits ist und ich eigentlich nichts davon habe. Ich finde es nicht zu egoistisch, wenn man auch ein wenig Gegeninteresse möchte. Habe keine Lust um Freundschaft betteln zu müssen. Dann geh ich lieber wieder.
Und so ist es immer seit ich denken kann. Ich treffe Menschen, denke mir hey, die möchte ich kennenlernen. Gehe auf sie zu. Bin aufmerksam, höre zu, gehe auf sie ein, gebe auch gerne Rat und Hilfe, bin interessiert, engagiert, wir haben es lustig und bin einfach für sie da. Und wenn ich mal jemanden zum reden brauche oder was unternehmen möchte, habe ich nur eine einzige Person. Ich könnte mich auch umbringen und von heute auf morgen verschwinden und niemand würde es auch nur annähernd merken ausser meine beste Freundin und natürlich Familie. (Nein, ich bin nicht depressiv.) So wenig Interesse besteht an mir, obwohl ich für diese Menschen da bin und mich um Freundschaft bemühe. Mit der Zeit ist es für mich auch zu mühsam, wenn ich immer nur für sie da bin, aber sie nie für mich. Und dann verliere ich auch das Interesse und gebe irgendwann auf und probiere es weiter bei anderen. Aber es wiederholt sich immer und immer wieder und ich frage mich was ist so abstoßend an mir, was mache ich falsch? Andere schaffen es auch so 3-6 Freundinnen zu haben, mit denen man was unternehmen und reden kann. Ich verstehe nicht was mich so uninteressant macht.
Natürlich kennt ihr mich nicht persönlich aber vielleicht hat jemand trotzdem einen Rat für mich? Oder steckt in der selben Situation? Wir sind den möglichen Ursachen auf den Grund gegangen aber vielleicht fällt dir ja noch was ein, woran wir nicht gedacht haben?
Gründe:
1. Ich bin total langweilig.
- Ich habe sehr sehr viele Interessen und Hobbys, kann mich für vieles begeistern, bin weit gereist, bringe Menschen oft zum lachen und bin alles andere als eine Schlaftablette. Von Terraformation über Politik, Liebe und Beziehungen, Kartenlegen, Fitness und Kochen, Mode und Entrepreneuship, Forex bis hin zu Netflix, Mangas, Games und sogar Assi-TV. Ich finde fast immer gemeinsame Themen und trotzdem will nie jemand weiter mit mir in Kontakt bleiben... Außer Männer. Da habe ich keine Probleme jemand kennenzulernen. Aber sie wollen immer mehr als Freundschaft.
2. Ich bin zu hässlich, stinke und habe eine abnormal unerträgliche Stimme.
- Ich bin sehr gepflegt, nicht zu hässlich für die Welt und habe auch keine unangenehme Stimme.
3. Ich behandle Menschen von oben herab.
- Im Gegenteil.
4. Ich bin kindisch, unreif und total egoistisch.
- Sicher nicht mehr als der Durchschnitt.
5. Ich bin zu still und gehe zu wenig auf andere zu.
- Kann nicht sein.
6. Ich höre nicht zu und rede die ganze Zeit nur von mir. Es muss sich immer alles um mich drehen.
- Im Gegenteil! Ich werde von den unterschiedlichsten Personen immer so behandelt und kann nicht verstehen warum. Ich kann doch nicht nur Narzissten erwischen?!
7. Resting Bitch Face.
- Eh...vielleicht?! xD Aber wenn ich auf andere zugehe, dann schaue ich doch nicht grumpy.
8. Ich bin psycho.
- Nein, sehr einfühlsam, mitfühlend und emotional. :'D
9. Ich bin aggressiv, rechthaberisch und streitsüchtig.
- Das komplette Gegenteil!
10. Ich bin verflucht.
- Könnte sein. Erbfluch oder so. xD Meine Eltern haben auch keine Freunde. Nur 1-2 Bekannte maximal. Im Gegensatz zu mir, macht ihnen das aber nicht zu schaffen und sie haben auch keine Lust auf Freundschaften.
Uns fällt nichts mehr ein. Woran könnte es noch liegen? Es ist so absurd. Sie stellt mir auch schon ihre Freundinnen und Kolleginnen vor und es klappt nie. Jeder, wirklich JEDER hat mindestens 3 Freundinnen oder zumindest oberflächliche Freundschaften. Ich möchte doch nur auch mal eine Geburtstagsparty schmeißen können (zu zweit ist es nicht wirklich eine Party), einen Mädelsabend veranstalten oder nicht alleine da stehen bzw. alleine im Kino sitzen, wenn meine beste und einzige Freundin mal keine Zeit für mich hat. Einfach das Leben mit mehr als nur einer Person teilen können. Why....xDDD forever alone.
omg danke fürs durchlesen!
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Tjaaa manche Menschen sind einfach Pappnasen. Kann aber auch sein dass viele so selten mal an n tollen Menschen geraten der sich für sie interessiert,dann wird natürlich nur über sich gelabert weil man mal kann.
Aber hey, brauchst du denn so dringend weitere Freunde, dass du nicht auch bissl wählerisch sein darfst? Gute Freunde sind schließlich selten, nicht nur bei dir
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Hallo liebes Forum,
ich bin so ratlos, dass ich mir hier meine Seele auskotzen muss und bin dankbar für jeden Rat. :'
Ich (w) bin schon 25 Jahre alt und habe immer noch keinen Freundeskreis. Ich habe genau eine einzige Freundin, mit der ich schon seit der Kindheit eng befreundet bin. Dafür sind wir gegenseitig unsere beste Freundin. Abgesehen davon habe ich gar keine Freunde. Nicht mal oberflächliche Bekannte, mit denen man ab und zu whatsapp schreibt und vielleicht mal ausgeht. Ich lerne ständig neue Menschen kennen und gebe mir stets größte Mühe aber nie will jemand auch nur annähernd etwas mit mir zu tun haben. Langsam glaube ich, dass ich eine magische Aura der Unsichtbarkeit und Unsympathie besitze! :/ Keine Ahnung was ich falsch mache und meine einzige Freundin kann es auch überhaupt nicht verstehen. Die einzigen, die sich für mich interessieren sind meine beste (und einzige :'D) Freundin und naja...Männer. Egal Uni oder am Arbeitsplatz, es interessieren sich nur Männer für mich. Mit ihnen komme ich auch prima ins Gespräch und sicherlich hätte ich nichts gegen männliche Freunde. Aber sie wollen immer etwas von mir und wenn ich die Gefühle nicht erwiedere, dann verschwinden sie spurlos. Habe schon gar keinen Bock mehr mich auf Gesprächen mit Männern einzulassen, da es immer so endet. Es ist mir ein Mysterium wie andere Frauen mit Männer einfach nur befreundet sein können. Will auch. Aka weder Frauen, noch Männer zeigen wirkliches Interesse an mir als Person. Man kann keine Freundschaft erzwingen aber ich frage mich schon, warum mich keiner mag.
Früher war ich extrem schüchtern aber mittlerweile gehe ich auf Menschen zu. Konkretes Beispiel einer meiner kürzlich gescheiterten Versuche Freundschaften zu schließen:
(omg wie das klingt xD)
Lerne durch meine Freundin ihre Arbeitskollegin kennen. Wir haben die gleichen Interessen. Ich interessiere mich für sie und wir kommen auch schnell ins Gespräch durch den gemeinsamen Interessen. Ich gehe im Gespräch auf sie ein, höre zu und stelle auch Fragen. Wir haben es auch lustig und lachen viel. Bei keiner Gelegenheit hat sie aber auch nur eine einzige Frage an mich gestellt. zB. oh du warst in Land XY Urlaub machen? Wie war es? Ich liebe Land XY und plane gerade auch einen Urlaub. -> Darauf erzählt sie von ihr aber geht überhaupt nicht auf meinen Urlaub ein oder dass ich Land XY auch mag. Oder sie erzählt von ihre Situation bei der Arbeitssuche und Umzug, ich gebe viele Tipps, höre zu und gehe auf alle ihre Fragen ein und stelle auch Fragen zu ihrer Situation. Nebenbei erwähne ich, dass ich mich gerade auch am bewerben bin und erst kürzlich ein Bewerbungsgespräch hinter mir hatte. Darauf ist sie GAR nicht eingengangen und hat es komplett ignoriert anstatt auch mal zu fragen "wo hast du dich beworben und wie war es?" oder "Hey super, viel Glück!". Gar nichts kam darauf und sie hat nur weiter über sich geredet und mich ausgefragt wegen Jobchancen im Ausland, da ich da Erfahrung habe. Es ging immer jedes Mal nur um sie sie sie. Ich hatte das Gefühl ich rede mit einer Wand bzw. werde nur ausgenutzt. Für mich ist das keine Freundschaft, wenn nur einseitiges Interesse da ist, wenn sich nur eine Person bemüht und es nur ein geben geben geben meinerseits ist und ich eigentlich nichts davon habe. Ich finde es nicht zu egoistisch, wenn man auch ein wenig Gegeninteresse möchte. Habe keine Lust um Freundschaft betteln zu müssen. Dann geh ich lieber wieder.
Und so ist es immer seit ich denken kann. Ich treffe Menschen, denke mir hey, die möchte ich kennenlernen. Gehe auf sie zu. Bin aufmerksam, höre zu, gehe auf sie ein, gebe auch gerne Rat und Hilfe, bin interessiert, engagiert, wir haben es lustig und bin einfach für sie da. Und wenn ich mal jemanden zum reden brauche oder was unternehmen möchte, habe ich nur eine einzige Person. Ich könnte mich auch umbringen und von heute auf morgen verschwinden und niemand würde es auch nur annähernd merken ausser meine beste Freundin und natürlich Familie. (Nein, ich bin nicht depressiv.) So wenig Interesse besteht an mir, obwohl ich für diese Menschen da bin und mich um Freundschaft bemühe. Mit der Zeit ist es für mich auch zu mühsam, wenn ich immer nur für sie da bin, aber sie nie für mich. Und dann verliere ich auch das Interesse und gebe irgendwann auf und probiere es weiter bei anderen. Aber es wiederholt sich immer und immer wieder und ich frage mich was ist so abstoßend an mir, was mache ich falsch? Andere schaffen es auch so 3-6 Freundinnen zu haben, mit denen man was unternehmen und reden kann. Ich verstehe nicht was mich so uninteressant macht.
Natürlich kennt ihr mich nicht persönlich aber vielleicht hat jemand trotzdem einen Rat für mich? Oder steckt in der selben Situation? Wir sind den möglichen Ursachen auf den Grund gegangen aber vielleicht fällt dir ja noch was ein, woran wir nicht gedacht haben?
Gründe:
1. Ich bin total langweilig.
- Ich habe sehr sehr viele Interessen und Hobbys, kann mich für vieles begeistern, bin weit gereist, bringe Menschen oft zum lachen und bin alles andere als eine Schlaftablette. Von Terraformation über Politik, Liebe und Beziehungen, Kartenlegen, Fitness und Kochen, Mode und Entrepreneuship, Forex bis hin zu Netflix, Mangas, Games und sogar Assi-TV. Ich finde fast immer gemeinsame Themen und trotzdem will nie jemand weiter mit mir in Kontakt bleiben... Außer Männer. Da habe ich keine Probleme jemand kennenzulernen. Aber sie wollen immer mehr als Freundschaft.
2. Ich bin zu hässlich, stinke und habe eine abnormal unerträgliche Stimme.
- Ich bin sehr gepflegt, nicht zu hässlich für die Welt und habe auch keine unangenehme Stimme.
3. Ich behandle Menschen von oben herab.
- Im Gegenteil.
4. Ich bin kindisch, unreif und total egoistisch.
- Sicher nicht mehr als der Durchschnitt.
5. Ich bin zu still und gehe zu wenig auf andere zu.
- Kann nicht sein.
6. Ich höre nicht zu und rede die ganze Zeit nur von mir. Es muss sich immer alles um mich drehen.
- Im Gegenteil! Ich werde von den unterschiedlichsten Personen immer so behandelt und kann nicht verstehen warum. Ich kann doch nicht nur Narzissten erwischen?!
7. Resting Bitch Face.
- Eh...vielleicht?! xD Aber wenn ich auf andere zugehe, dann schaue ich doch nicht grumpy.
8. Ich bin psycho.
- Nein, sehr einfühlsam, mitfühlend und emotional. :'D
9. Ich bin aggressiv, rechthaberisch und streitsüchtig.
- Das komplette Gegenteil!
10. Ich bin verflucht.
- Könnte sein. Erbfluch oder so. xD Meine Eltern haben auch keine Freunde. Nur 1-2 Bekannte maximal. Im Gegensatz zu mir, macht ihnen das aber nicht zu schaffen und sie haben auch keine Lust auf Freundschaften.
Uns fällt nichts mehr ein. Woran könnte es noch liegen? Es ist so absurd. Sie stellt mir auch schon ihre Freundinnen und Kolleginnen vor und es klappt nie. Jeder, wirklich JEDER hat mindestens 3 Freundinnen oder zumindest oberflächliche Freundschaften. Ich möchte doch nur auch mal eine Geburtstagsparty schmeißen können (zu zweit ist es nicht wirklich eine Party), einen Mädelsabend veranstalten oder nicht alleine da stehen bzw. alleine im Kino sitzen, wenn meine beste und einzige Freundin mal keine Zeit für mich hat. Einfach das Leben mit mehr als nur einer Person teilen können. Why....xDDD forever alone.
omg danke fürs durchlesen!
Hab nicht gaaaanz alles durchgelesen, aber so viel um dir zu sagen, mir gehts / gings genau gleich..
Ich sehe das mittlerweile so:
Erstens.. derzeit bist du um jeden weiblichen Kontak froh und gehst unüberlegt und guter Dinge darauf ein.. aber, wie du selbst merkst, passt ihr nicht zusammen.
Und das ist der Punkt. Du passt mit ganz vielen Menschen auf dieser Welt nicht zusammen.
Das ist wie mit den Männern.. Wenn sich viele für dich interessieren und gleich wieder verpuffen, weil du keine Beziehung mit ihnen eingehst, dann interessieren sie sich auch nicht wirklich für dich, als eigenständige Person. (..sondern verfolgen ihre Beziehungswünsche)
Wenn du dem Mann zu verstehen gibst, dass du "nur" eine Freundschaft willst und ee dennoch bleibt, dann kann man von platonischer Liebe sprechen..
Wieviele solcher Männerfreundschaften hast du?
...?
Bei den Frauen verhält es sich genau gleich, meiner Meinung nach..
Nur fällt bei der freundschaftlichen Beziehung von Frau zu Frau der Punkt der Liebesbeziehungsinteressen weg. Man überspringt diesen und geht direkt zum vertiefen dee Freundschaft.
Mir gings früher gleich wie dir, heute Lebe ich sehr gut damit und will nicht anders haben.
Früher beneidete ich die Leute, die so viele Freunde hatten und sehnte mich nach einem ebensolchen Leben.
Durch einen Exfreund bin ich dann in solche Kreise geraten.. was ich darin sah widerte mich an.. Ich hatte kein Bedürfnis mehr auf solche Leute und schon gar nicht auf solche "Freunde"!
Soviele Oberflächlichkeiten und Lästereien habe ich selten gesehen..
Natürlich, kann man nicht alle pauschalisieren.. aber nachdem ich darauf aufmerksam wurde und nicht mehr irgendwelchen Freunden nacheifere, beobachte ich dieses Verhalten in so Gruppierungen sehr oft..
Heute lebe so:
Ich habe weitein meine paar, an einer Hand abzählbaren Freunde, die auf der ganzen Welt verteilt sind.
Bin weggezogen und nun lebt die am nächsten gelegene 1.25 Std weit entfernt
(In der neuen Umgebung hatte ich nach Jahren! eine Freundin kennengelernt, ich fand das so schön, denn nun war alles perfekt! Naja, das Glück währte nicht lange.. nach 2 Jahren habe ich bemerkt, dass sie sehr linke Charakterzüge hatte, hinter welchen ich nicht stehen konnte. Ich habe sie so wieder aus meinen Leben geschlossen.. Lieber so und "allein" anstatt gegen meine Prinzipien zu verstossen.. )
Nun habe ich regen Kotakt mit den paar wenigen und besuche in meiner Umgebung Kürschen und Veranstaltungen.. um einfach ein bisschen zu interagieren... dauraus sind zwar nich keine tiefen Freundschaften entstanden, aber zumindest schon sehr angenehme Bekannte..
Alles in allem soll das heissen, dass eine Gute Freundin etwa so einfach zu finden ist, wie ein guter Partner..
Ps.:
Du wirst mit diesem Päckchen leben müssen, denn scheinbar tickst du ein bisschen anders..
Gleich und gleich gesellt sich nun mal gern, möchtest du denn gleich sein wie deine neue Bekannte?
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Tjaaa manche Menschen sind einfach Pappnasen. Kann aber auch sein dass viele so selten mal an n tollen Menschen geraten der sich für sie interessiert,dann wird natürlich nur über sich gelabert weil man mal kann.
Aber hey, brauchst du denn so dringend weitere Freunde, dass du nicht auch bissl wählerisch sein darfst? Gute Freunde sind schließlich selten, nicht nur bei dir
Hm das könnte sein. Bei mir ist es anders. Ich gerate so gut wie nie an Personen, die sich für mich interessieren aber wenn ich merke jemand interessiert sich für mich, dann weckt das auch mein Interesse und ich möchte mehr über mein Gegenüber erfahren.
Ich bin schon wählerisch genug, indem ich kein Therapeut/Coach/Anhängsel/Accessoire/Fußmatte sein will und Menschen ohne Interesse an mir nicht mehr hinterher renne. Und ja, ich brauche dringend weitere Freunde so blöd das auch klingt. Ich habe genau eine einzige Freundin! :/ Klar, sind gute Freunde immer schwer zu finden aber so hohe Erwartungen habe ich gar nicht. Oberflächliche Freundschaften, wo man sich ab und zu mal trifft, was unternimmt und sich unterhalten kann würde mir schon reichen. Dass sie sich auch mal von sich aus bei mir melden. Ich bin dankbar, dass ich trotz allem eine Freundin habe, die wie eine Schwester ist und ich mich zu 100% auf sie verlassen kann auch in schlechten Zeiten. Weitere Kontakte wären aber trotzdem wünschenswert. Wenn man sich mit unterschiedlichen Persönlichkeiten unterhalten kann, ist das eine Bereicherung. Wenn man nur eine Person hat, dann kriegt man auch nur Feedback aus ihrer Sicht.
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Hab nicht gaaaanz alles durchgelesen, aber so viel um dir zu sagen, mir gehts / gings genau gleich..
Ich sehe das mittlerweile so:
Erstens.. derzeit bist du um jeden weiblichen Kontak froh und gehst unüberlegt und guter Dinge darauf ein.. aber, wie du selbst merkst, passt ihr nicht zusammen.
Und das ist der Punkt. Du passt mit ganz vielen Menschen auf dieser Welt nicht zusammen.
Das ist wie mit den Männern.. Wenn sich viele für dich interessieren und gleich wieder verpuffen, weil du keine Beziehung mit ihnen eingehst, dann interessieren sie sich auch nicht wirklich für dich, als eigenständige Person. (..sondern verfolgen ihre Beziehungswünsche)
Wenn du dem Mann zu verstehen gibst, dass du "nur" eine Freundschaft willst und ee dennoch bleibt, dann kann man von platonischer Liebe sprechen..
Wieviele solcher Männerfreundschaften hast du?
...?
Bei den Frauen verhält es sich genau gleich, meiner Meinung nach..
Nur fällt bei der freundschaftlichen Beziehung von Frau zu Frau der Punkt der Liebesbeziehungsinteressen weg. Man überspringt diesen und geht direkt zum vertiefen dee Freundschaft.
Mir gings früher gleich wie dir, heute Lebe ich sehr gut damit und will nicht anders haben.
Früher beneidete ich die Leute, die so viele Freunde hatten und sehnte mich nach einem ebensolchen Leben.
Durch einen Exfreund bin ich dann in solche Kreise geraten.. was ich darin sah widerte mich an.. Ich hatte kein Bedürfnis mehr auf solche Leute und schon gar nicht auf solche "Freunde"!
Soviele Oberflächlichkeiten und Lästereien habe ich selten gesehen..
Natürlich, kann man nicht alle pauschalisieren.. aber nachdem ich darauf aufmerksam wurde und nicht mehr irgendwelchen Freunden nacheifere, beobachte ich dieses Verhalten in so Gruppierungen sehr oft..
Heute lebe so:
Ich habe weitein meine paar, an einer Hand abzählbaren Freunde, die auf der ganzen Welt verteilt sind.
Bin weggezogen und nun lebt die am nächsten gelegene 1.25 Std weit entfernt
(In der neuen Umgebung hatte ich nach Jahren! eine Freundin kennengelernt, ich fand das so schön, denn nun war alles perfekt! Naja, das Glück währte nicht lange.. nach 2 Jahren habe ich bemerkt, dass sie sehr linke Charakterzüge hatte, hinter welchen ich nicht stehen konnte. Ich habe sie so wieder aus meinen Leben geschlossen.. Lieber so und "allein" anstatt gegen meine Prinzipien zu verstossen.. )
Nun habe ich regen Kotakt mit den paar wenigen und besuche in meiner Umgebung Kürschen und Veranstaltungen.. um einfach ein bisschen zu interagieren... dauraus sind zwar nich keine tiefen Freundschaften entstanden, aber zumindest schon sehr angenehme Bekannte..
Alles in allem soll das heissen, dass eine Gute Freundin etwa so einfach zu finden ist, wie ein guter Partner..
Ps.:
Du wirst mit diesem Päckchen leben müssen, denn scheinbar tickst du ein bisschen anders..
Gleich und gleich gesellt sich nun mal gern, möchtest du denn gleich sein wie deine neue Bekannte?
Nicht zusammen passen: Ich verstehe was du meinst aber ich suche keine Seelenverwandte. (Die habe ich zum Glück schon.) Einfach Mädels, mit denen man reden und was unternehmen kann. Daher verstehe ich nicht, wieso man trotz gleicher Interessen und Humor, trotz scheinbar gleicher Wellenlänge null Interesse an mir gezeigt wird. Andererseits kenne ich genug Leute, die miteinander sogar gut befreundet sind, obwohl sie komplett andere Weltansichten und Interessen haben. Man braucht also doch gar nicht so großartig zueinander zu passen, um mal gemeinsam einen Film im Kino schauen zu gehen, shoppen zu gehen, mal essen zu gehen und einfach ein lockeres Gespräch zu führen und sich voneinander zu erzählen.
Für mich ist der Unterschied zwischen Partnerschaft und Freundschaft: Bei einem Partner muss es wirklich extrem gut passen. Bei Freundschaften reicht es, wenn es nur solala passt. Hauptsache das zwischenmenschliche stimmt und man kann Spaß miteinander haben.
Du hast an einer Hand abzählbaren Freunde. Ich habe an einem Finger abzählbare Freundin. Singular! xD Ich brauche sicher keine 100 oberflächlichen Freunde und immer jemand um mich herum aber gerne hätte ich auch so viele Freunde, dass ich sie an einer Hand abzählen könnte. Drei würden mir schon reichen!
Wenn du auf Veranstaltungen Interagierst, entstehen angenehme Bekannte. Wenn ich das mache, entsteht nichts. Gerade letzten Monat hatte ich wieder so einen Fall.
Das mit den linken Charakterzügen: Ich habe mich auch vor 2 Jahren von einer 1 1/2 jährigen guten Freundschaft verabschiedet, nachdem sie nach einer Krankheit extrem religiös geworden ist und mich ständig mit zu religösen Treffen nehmen wollte. Es ging plötzlich nur noch um Religion bei ihr und darauf hatte ich keine Lust mehr. Ich habe ihr gesagt dass mich das nicht Interessiert und sie gerne mit mir über alles andere reden könne. Nur immer wenn ich etwas gesagt habe, hieß es "Gott wollte es so" oder "nur durch Gott hast du es geschafft" usw. Es ist schon nicht so, dass ich bleibe, wenn es gar nicht mehr passt.
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Nr.8?! Na danke auch! xD Willkommen im Club? Ist es als Mann so, dass wenn man sehr gut aussieht weniger Männer mit dir befreundet sein wollen? Hm aber es stimmt schon. Wenn ich einen sehr attraktiven Mann sehe, dann schüchtert er mich schon ein. Habe aber umgekehrt nicht das Gefühl, dass Attraktivität Männer einschüchtert. Attraktive Frauen schüchtern mich nicht ein. Hätte sogar gerne sehr schöne Freundinnen.
Also wenn ich so attraktiv wäre, dass man mich aufgrund meiner Schönheit meidet aus Angst und Ehrfurcht, dann wären keine Freunde ein zu verkraftender Preis haha! xD Man kann ja nicht alles haben. Nein, mal im ernst, ich sehe schon gut aus aber selbst mit Models habe ich keine Freundschaften geschlossen und als dickes Kind mit Pickel in der Schule auch nicht. Ich habe schon versucht sowohl über, als auch unter meinem Attraktivitätslevel Freundschaften zu schließen aber es ist immer das gleiche. Grundsätzlich ist mir das Aussehen bei Freundschaft wirklich egal.
Meine einzige Freundin hat eine Freundin, die ist wirklich Bombe. Ein Gesicht wie ein Topmodel, große eisblaue Augen, wunderschöne sportliche Figur. Zu ihrer Geburtstagsparty lud sie 30 Leute ein in eine Bar. Gekommen sind über 80 und die kleine Bar war randvoll. Bei ihrem Umzug fragt sie wer ihr helfen könnte und über 100 Leute sind gekommen und haben sich darum gestritten wer ihre Möbel für sie vom 4. Stock runter tragen durfte. Meine Freundin weigert sich schon mir eine Einkaufstüte in den 4. Stock zu tragen. Sie ist da total zimperlich und hasst es schwere Sachen zu tragen. Bei ihrem Umzug hat sie so Gas gegeben, dass sie danach 3 Wochen Muskelkater hatte. Folglich denke ich, Attraktivität ist nicht zwingend abschreckend und sollte an sich positiv auswirken auf Anzahl der oberflächlichen Freunde. Jetzt ist sie 5 Stunden entfernt gezogen und besucht meine Freundin trotzdem 2-3x im Jahr und fährt mit ihr in den Urlaub. Für mich würde keiner außer meiner einzigen Freundin auch nur 10km fahren. Wie macht ihr das alle?! xD
Die die mir immer zur Seite stehen kann ich nicht nur an einer Hand abzählen, sondern an einem Finger! xD Du hast Recht und mein Problem ist aber wirklich, dass ich nur EINE Freundin habe. Singular! Mir geht es gar nicht darum möglichst viele Freunde zu haben. So 3 zusätzliche oberflächliche Freundschaften würden mir schon völlig reichen.
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Ja. Innerhalb 2 Jahren hat sie 6 neue Freundschaften auf der Arbeit geschlossen. Wir sind schon fast 18 Jahre befreundet, sehen uns immer noch mehrmals die Woche und ich bin immer noch ihre beste Freundin. So furchbar schlimm und unausstehlich kann ich also gar nicht sein. Kaum eine Beziehung hält so lange, geschweige denn eine Freundschaft. Sie versteht es auch nicht wieso sich keiner für mich interessiert.
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Hallo liebes Forum,
ich bin so ratlos, dass ich mir hier meine Seele auskotzen muss und bin dankbar für jeden Rat. :'
Ich (w) bin schon 25 Jahre alt und habe immer noch keinen Freundeskreis. Ich habe genau eine einzige Freundin, mit der ich schon seit der Kindheit eng befreundet bin. Dafür sind wir gegenseitig unsere beste Freundin. Abgesehen davon habe ich gar keine Freunde. Nicht mal oberflächliche Bekannte, mit denen man ab und zu whatsapp schreibt und vielleicht mal ausgeht. Ich lerne ständig neue Menschen kennen und gebe mir stets größte Mühe aber nie will jemand auch nur annähernd etwas mit mir zu tun haben. Langsam glaube ich, dass ich eine magische Aura der Unsichtbarkeit und Unsympathie besitze! :/ Keine Ahnung was ich falsch mache und meine einzige Freundin kann es auch überhaupt nicht verstehen. Die einzigen, die sich für mich interessieren sind meine beste (und einzige :'D) Freundin und naja...Männer. Egal Uni oder am Arbeitsplatz, es interessieren sich nur Männer für mich. Mit ihnen komme ich auch prima ins Gespräch und sicherlich hätte ich nichts gegen männliche Freunde. Aber sie wollen immer etwas von mir und wenn ich die Gefühle nicht erwiedere, dann verschwinden sie spurlos. Habe schon gar keinen Bock mehr mich auf Gesprächen mit Männern einzulassen, da es immer so endet. Es ist mir ein Mysterium wie andere Frauen mit Männer einfach nur befreundet sein können. Will auch. Aka weder Frauen, noch Männer zeigen wirkliches Interesse an mir als Person. Man kann keine Freundschaft erzwingen aber ich frage mich schon, warum mich keiner mag.
Früher war ich extrem schüchtern aber mittlerweile gehe ich auf Menschen zu. Konkretes Beispiel einer meiner kürzlich gescheiterten Versuche Freundschaften zu schließen:
(omg wie das klingt xD)
Lerne durch meine Freundin ihre Arbeitskollegin kennen. Wir haben die gleichen Interessen. Ich interessiere mich für sie und wir kommen auch schnell ins Gespräch durch den gemeinsamen Interessen. Ich gehe im Gespräch auf sie ein, höre zu und stelle auch Fragen. Wir haben es auch lustig und lachen viel. Bei keiner Gelegenheit hat sie aber auch nur eine einzige Frage an mich gestellt. zB. oh du warst in Land XY Urlaub machen? Wie war es? Ich liebe Land XY und plane gerade auch einen Urlaub. -> Darauf erzählt sie von ihr aber geht überhaupt nicht auf meinen Urlaub ein oder dass ich Land XY auch mag. Oder sie erzählt von ihre Situation bei der Arbeitssuche und Umzug, ich gebe viele Tipps, höre zu und gehe auf alle ihre Fragen ein und stelle auch Fragen zu ihrer Situation. Nebenbei erwähne ich, dass ich mich gerade auch am bewerben bin und erst kürzlich ein Bewerbungsgespräch hinter mir hatte. Darauf ist sie GAR nicht eingengangen und hat es komplett ignoriert anstatt auch mal zu fragen "wo hast du dich beworben und wie war es?" oder "Hey super, viel Glück!". Gar nichts kam darauf und sie hat nur weiter über sich geredet und mich ausgefragt wegen Jobchancen im Ausland, da ich da Erfahrung habe. Es ging immer jedes Mal nur um sie sie sie. Ich hatte das Gefühl ich rede mit einer Wand bzw. werde nur ausgenutzt. Für mich ist das keine Freundschaft, wenn nur einseitiges Interesse da ist, wenn sich nur eine Person bemüht und es nur ein geben geben geben meinerseits ist und ich eigentlich nichts davon habe. Ich finde es nicht zu egoistisch, wenn man auch ein wenig Gegeninteresse möchte. Habe keine Lust um Freundschaft betteln zu müssen. Dann geh ich lieber wieder.
Und so ist es immer seit ich denken kann. Ich treffe Menschen, denke mir hey, die möchte ich kennenlernen. Gehe auf sie zu. Bin aufmerksam, höre zu, gehe auf sie ein, gebe auch gerne Rat und Hilfe, bin interessiert, engagiert, wir haben es lustig und bin einfach für sie da. Und wenn ich mal jemanden zum reden brauche oder was unternehmen möchte, habe ich nur eine einzige Person. Ich könnte mich auch umbringen und von heute auf morgen verschwinden und niemand würde es auch nur annähernd merken ausser meine beste Freundin und natürlich Familie. (Nein, ich bin nicht depressiv.) So wenig Interesse besteht an mir, obwohl ich für diese Menschen da bin und mich um Freundschaft bemühe. Mit der Zeit ist es für mich auch zu mühsam, wenn ich immer nur für sie da bin, aber sie nie für mich. Und dann verliere ich auch das Interesse und gebe irgendwann auf und probiere es weiter bei anderen. Aber es wiederholt sich immer und immer wieder und ich frage mich was ist so abstoßend an mir, was mache ich falsch? Andere schaffen es auch so 3-6 Freundinnen zu haben, mit denen man was unternehmen und reden kann. Ich verstehe nicht was mich so uninteressant macht.
Natürlich kennt ihr mich nicht persönlich aber vielleicht hat jemand trotzdem einen Rat für mich? Oder steckt in der selben Situation? Wir sind den möglichen Ursachen auf den Grund gegangen aber vielleicht fällt dir ja noch was ein, woran wir nicht gedacht haben?
Gründe:
1. Ich bin total langweilig.
- Ich habe sehr sehr viele Interessen und Hobbys, kann mich für vieles begeistern, bin weit gereist, bringe Menschen oft zum lachen und bin alles andere als eine Schlaftablette. Von Terraformation über Politik, Liebe und Beziehungen, Kartenlegen, Fitness und Kochen, Mode und Entrepreneuship, Forex bis hin zu Netflix, Mangas, Games und sogar Assi-TV. Ich finde fast immer gemeinsame Themen und trotzdem will nie jemand weiter mit mir in Kontakt bleiben... Außer Männer. Da habe ich keine Probleme jemand kennenzulernen. Aber sie wollen immer mehr als Freundschaft.
2. Ich bin zu hässlich, stinke und habe eine abnormal unerträgliche Stimme.
- Ich bin sehr gepflegt, nicht zu hässlich für die Welt und habe auch keine unangenehme Stimme.
3. Ich behandle Menschen von oben herab.
- Im Gegenteil.
4. Ich bin kindisch, unreif und total egoistisch.
- Sicher nicht mehr als der Durchschnitt.
5. Ich bin zu still und gehe zu wenig auf andere zu.
- Kann nicht sein.
6. Ich höre nicht zu und rede die ganze Zeit nur von mir. Es muss sich immer alles um mich drehen.
- Im Gegenteil! Ich werde von den unterschiedlichsten Personen immer so behandelt und kann nicht verstehen warum. Ich kann doch nicht nur Narzissten erwischen?!
7. Resting Bitch Face.
- Eh...vielleicht?! xD Aber wenn ich auf andere zugehe, dann schaue ich doch nicht grumpy.
8. Ich bin psycho.
- Nein, sehr einfühlsam, mitfühlend und emotional. :'D
9. Ich bin aggressiv, rechthaberisch und streitsüchtig.
- Das komplette Gegenteil!
10. Ich bin verflucht.
- Könnte sein. Erbfluch oder so. xD Meine Eltern haben auch keine Freunde. Nur 1-2 Bekannte maximal. Im Gegensatz zu mir, macht ihnen das aber nicht zu schaffen und sie haben auch keine Lust auf Freundschaften.
Uns fällt nichts mehr ein. Woran könnte es noch liegen? Es ist so absurd. Sie stellt mir auch schon ihre Freundinnen und Kolleginnen vor und es klappt nie. Jeder, wirklich JEDER hat mindestens 3 Freundinnen oder zumindest oberflächliche Freundschaften. Ich möchte doch nur auch mal eine Geburtstagsparty schmeißen können (zu zweit ist es nicht wirklich eine Party), einen Mädelsabend veranstalten oder nicht alleine da stehen bzw. alleine im Kino sitzen, wenn meine beste und einzige Freundin mal keine Zeit für mich hat. Einfach das Leben mit mehr als nur einer Person teilen können. Why....xDDD forever alone.
omg danke fürs durchlesen!
Hallo, gehe in einen Chor der Volkshochschule oder in einen gemischten Laienchor. Es kommt nicht immer so darauf an, ob du singen kannst, oder nicht! Aber du findest GARANTIERT Anschluß. Ein paar Teilnehmer meines Chores treffen sich nach dem Üben immer beim Griechen und reden und interessieren sich füreinander! Das kann ein Anfang sein für dich! Wahlweise Sportverein, Kegelverein, Volkshochschulkursus, Tanzkurs, et cetera! Viel Glück! LG Medi
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Hallo, gehe in einen Chor der Volkshochschule oder in einen gemischten Laienchor. Es kommt nicht immer so darauf an, ob du singen kannst, oder nicht! Aber du findest GARANTIERT Anschluß. Ein paar Teilnehmer meines Chores treffen sich nach dem Üben immer beim Griechen und reden und interessieren sich füreinander! Das kann ein Anfang sein für dich! Wahlweise Sportverein, Kegelverein, Volkshochschulkursus, Tanzkurs, et cetera! Viel Glück! LG Medi
Ich war langjährig in einem Sportverein, Theaterverein und diversen Kursen. Es stimmt schon, dass man danach öfters was essen oder trinken gegangen ist. Jedoch wollte da niemand so richtig mit mir reden. Alle redeten unter sich und egal wie ich es versuchte mitzureden, keiner geht auf mich ein. Und bevor ich mich versehe, hat sich schon ein Kreis aus Menschen gebildet und ich stehe/sitze ausserhalb. Sie machen das nicht mal absichtlich. Es ist nur niemand hat Interesse an mir. Ich war dann immer so ein Anhängsel, dass halt auch noch dabei war und ab und zu die Gespräche kommentiert hat. Unangenehme Situation. Fühle mich bei Gruppen immer richtig unsichtbar, dabei bin ich alles andere als eine die still in der Ecke sitzt und sich nicht traut den Mund aufzumachen. Dankeschön, vielleicht klappt es ja mit einem Chor. Ich singe sogar gerne. xD Ich kann es ja bei Sängern probieren.
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Ganz ehrlich: Du klingst megaanstrengend! Wenn ich jemanden kennenlerne, der so danach hechelt, dass mich nun doch bitte sein ganzes Leben, Wesen, Wünsche, Träumr, schlicht sein Dasein zu interessieren hat, dann ziehe ich mich auch zurück. Mir ist es zu anstrengend, ständig eine Erwartungshaltung erfüllen zu müssen! Und so wie du schreibst, signalisierst du das wohl jedem, der dich irgendwo irgendwie kennenlernt.
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Ganz ehrlich: Du klingst megaanstrengend! Wenn ich jemanden kennenlerne, der so danach hechelt, dass mich nun doch bitte sein ganzes Leben, Wesen, Wünsche, Träumr, schlicht sein Dasein zu interessieren hat, dann ziehe ich mich auch zurück. Mir ist es zu anstrengend, ständig eine Erwartungshaltung erfüllen zu müssen! Und so wie du schreibst, signalisierst du das wohl jedem, der dich irgendwo irgendwie kennenlernt.
Ja klar klinge ich hier verzweifelt weil es mittlerweile auch so ist! Das ist ein anonymes Forum. Denkst du ich schütte alle meine Sorgen und meine ganze Lebensgeschichte gleich einer neuen Bekannten aus und sie soll bitte gleich alles kommentieren, mich auf anhieb super finden und mit Feuer und Flamme Interesse zeigen? Sicher nicht.
Ich habe erstmal gar keine Erwartungen beim Kennenlernen. Da hat man einfach ein lockeres Gespräch. Doch wenn man schon mehr miteinander zu tun hatte und an sich mehr als gut versteht, dann erwarte ich schon, dass sie auch mal von selbst auf mich zu kommt und nicht nur ich jeden Kontakt initieren muss.
Es ist nicht so, dass sich die Leute von mir zurückziehen. (Sie gehen einfach null auf mich ein.) Ich ziehe mich zurück, wenn es mir langsam zu blöd wird. So ist das. Wenn ich mich nicht zurückziehen würde, hätte ich viele Kontakte. Alles liefe aber 100% einseitig. Ich kriege da das Gefühl nur als Therapeut herhalten zu müssen. Mir schütten sie ihr Herz aus, ich darf zuhören, kommentieren und helfen (und das mache ich auch gerne, weil ich wirklich an der Person interessiert bin und nicht weil ich eine gleichwertige Gegenleistung erwarte) aber wenn ich mal nicht von mir aus komme, kommt auch nach 2 Monate keine sms wie es mir geht. Das finde ich schade. Ist das zu viel Erwartungshaltung? Es ist doch normal, dass man wenn man so viel für jemanden da ist, dass auch mal gefragt wird wie es mir geht oder auch mal auf mich eingegangen wird. Auch ich habe mal einen schlechten Tag und brauche jemanden zum reden aber werde ja kommentarlos ignoriert und ich soll weiterhin an ihren Problemen interessiert bleiben und weiter täglich nach ihrem Befinden fragen? Ist das eine normale Freundschaft und ich habe das Konzept einer lockeren Freundschaft missverstanden? Meine Friseurin, die ich alle 6 Monate sehe geht im beiläufigen Smalltalk mehr auf mich ein als eine "Freundin", mit der ich schon 3x was unternommen habe und sie schon von WG mit mir redet. Traurig. Mir würde auch nur oberflächige Freundschaft reichen, wo man sich z.B. nur zum Fitness trifft und beiläufig ein "wie war dein Tag" Gespräch führen kann. Ich will in erster Linie nur ein paar lockere Kontakte die oberflächliches Interesse an mir haben und nicht ein Schar an Anhängerinnen, deren Interesse Nr.1 mein Befinden und mein Dasein ist.
(z.B: Ich: Wünsch dir viel Glück und hoffe sie melden sich bald! War gestern auch gerade beim Bewerbungsgespräch. Sie: Danke, bin voll nervös. Der Chef war mir aber i-wie unsympathisch. Wo hast du dich beworben und wie war es? Ich: Bei Firma XY für Stelle X und war ganz ok. Die wären aber nicht meine 1. Wahl. Warum war er dir unsympathisch? Sie: Weil er X war aber dafür waren die Kollegen sympathisch. Was wäre deine 1. Wahl? / Ich: Echt du machst auch SportXY? Wie lange schon? Sie: Ich habe gerade erst angefangen und du? <- So stelle ich mir Gespräche mit Menschen vor, mit denen man schon schon etwas Zeit verbracht hat. Sind das überdimensionale Erwartungshaltungen?? )
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Habe ich doch geschrieben. Sie stellt mir schon alle ihre Freunde und Arbeitskolleginen vor. Bei ihrem Geburtstagsparty habe ich ja die eine aus dem Beispiel meines ersten Beitrags kennengelernt. Wir endeten damit, dass wir 3 Stunden auf der Party nur zu zweit geredet haben aufgrund gemeinsamer Interessen. Danach habe ich sie nochmal auf einer Party mit meiner Freundin getroffen. Und auch da kamen wir wieder prima ins Gespräch. Und danach traf ich sie nochmal. Obwohl hinterher fällt mir auf, das waren auch extrem einseitige Gespräche. Und sie meldet sich nie von selbst und darauf, dass ich mich gerade auch beworben habe und in der selben Situation bin, darauf geht sie null ein. Ich rede wie mit einer Wand. Meiner Freundin ist das auch aufgefallen total aufgefallen sowohl im Gespräch, als auch im Gruppenchat. Bei meiner Freundin fragt sie aber ständig wie es ihr geht und wie ihre Bewerbung läuft usw. ruft sogar an und hört ihr zu. Meine Freundin war immer dabei und sie fand mich super zuvorkommend und versteh auch nicht warum sie nicht auch auf mich eingeht. Ich habe sogar mehr gemeinsame Interessen mit ihr als mit meiner besten Freundin. Sie redet schon von WG mit mir und meine Freundin. Aber ich will keine WG mit einer die mich nicht mal fragt wie es bei mir läuft.
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Ja klar klinge ich hier verzweifelt weil es mittlerweile auch so ist! Das ist ein anonymes Forum. Denkst du ich schütte alle meine Sorgen und meine ganze Lebensgeschichte gleich einer neuen Bekannten aus und sie soll bitte gleich alles kommentieren, mich auf anhieb super finden und mit Feuer und Flamme Interesse zeigen? Sicher nicht.
Ich habe erstmal gar keine Erwartungen beim Kennenlernen. Da hat man einfach ein lockeres Gespräch. Doch wenn man schon mehr miteinander zu tun hatte und an sich mehr als gut versteht, dann erwarte ich schon, dass sie auch mal von selbst auf mich zu kommt und nicht nur ich jeden Kontakt initieren muss.
Es ist nicht so, dass sich die Leute von mir zurückziehen. (Sie gehen einfach null auf mich ein.) Ich ziehe mich zurück, wenn es mir langsam zu blöd wird. So ist das. Wenn ich mich nicht zurückziehen würde, hätte ich viele Kontakte. Alles liefe aber 100% einseitig. Ich kriege da das Gefühl nur als Therapeut herhalten zu müssen. Mir schütten sie ihr Herz aus, ich darf zuhören, kommentieren und helfen (und das mache ich auch gerne, weil ich wirklich an der Person interessiert bin und nicht weil ich eine gleichwertige Gegenleistung erwarte) aber wenn ich mal nicht von mir aus komme, kommt auch nach 2 Monate keine sms wie es mir geht. Das finde ich schade. Ist das zu viel Erwartungshaltung? Es ist doch normal, dass man wenn man so viel für jemanden da ist, dass auch mal gefragt wird wie es mir geht oder auch mal auf mich eingegangen wird. Auch ich habe mal einen schlechten Tag und brauche jemanden zum reden aber werde ja kommentarlos ignoriert und ich soll weiterhin an ihren Problemen interessiert bleiben und weiter täglich nach ihrem Befinden fragen? Ist das eine normale Freundschaft und ich habe das Konzept einer lockeren Freundschaft missverstanden? Meine Friseurin, die ich alle 6 Monate sehe geht im beiläufigen Smalltalk mehr auf mich ein als eine "Freundin", mit der ich schon 3x was unternommen habe und sie schon von WG mit mir redet. Traurig. Mir würde auch nur oberflächige Freundschaft reichen, wo man sich z.B. nur zum Fitness trifft und beiläufig ein "wie war dein Tag" Gespräch führen kann. Ich will in erster Linie nur ein paar lockere Kontakte die oberflächliches Interesse an mir haben und nicht ein Schar an Anhängerinnen, deren Interesse Nr.1 mein Befinden und mein Dasein ist.
(z.B: Ich: Wünsch dir viel Glück und hoffe sie melden sich bald! War gestern auch gerade beim Bewerbungsgespräch. Sie: Danke, bin voll nervös. Der Chef war mir aber i-wie unsympathisch. Wo hast du dich beworben und wie war es? Ich: Bei Firma XY für Stelle X und war ganz ok. Die wären aber nicht meine 1. Wahl. Warum war er dir unsympathisch? Sie: Weil er X war aber dafür waren die Kollegen sympathisch. Was wäre deine 1. Wahl? / Ich: Echt du machst auch SportXY? Wie lange schon? Sie: Ich habe gerade erst angefangen und du? <- So stelle ich mir Gespräche mit Menschen vor, mit denen man schon schon etwas Zeit verbracht hat. Sind das überdimensionale Erwartungshaltungen?? )
So wie du schreibst, erwartest du es eben dochund das merkt man. Also zumindest ich merke, ob jemand unbedingt eine Freundschaft will/braucht oder ob es einfach unverfänglicher Smalltalk ist. Wenn Ersteres, dannwürde mich das auf einer Party ziemlich nerven, weil ich eben, wie gesagt, nicht stundenlange Gespräche führen will, weil der andere das braucht. Und ja, so lesen sich deine Beiträge. Du brauchst/willst unbedingt Freunde/Interesse an dir. Und sowas erschreckt die meisten Menschen von vorn herein!
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Habe ich doch geschrieben. Sie stellt mir schon alle ihre Freunde und Arbeitskolleginen vor. Bei ihrem Geburtstagsparty habe ich ja die eine aus dem Beispiel meines ersten Beitrags kennengelernt. Wir endeten damit, dass wir 3 Stunden auf der Party nur zu zweit geredet haben aufgrund gemeinsamer Interessen. Danach habe ich sie nochmal auf einer Party mit meiner Freundin getroffen. Und auch da kamen wir wieder prima ins Gespräch. Und danach traf ich sie nochmal. Obwohl hinterher fällt mir auf, das waren auch extrem einseitige Gespräche. Und sie meldet sich nie von selbst und darauf, dass ich mich gerade auch beworben habe und in der selben Situation bin, darauf geht sie null ein. Ich rede wie mit einer Wand. Meiner Freundin ist das auch aufgefallen total aufgefallen sowohl im Gespräch, als auch im Gruppenchat. Bei meiner Freundin fragt sie aber ständig wie es ihr geht und wie ihre Bewerbung läuft usw. ruft sogar an und hört ihr zu. Meine Freundin war immer dabei und sie fand mich super zuvorkommend und versteh auch nicht warum sie nicht auch auf mich eingeht. Ich habe sogar mehr gemeinsame Interessen mit ihr als mit meiner besten Freundin. Sie redet schon von WG mit mir und meine Freundin. Aber ich will keine WG mit einer die mich nicht mal fragt wie es bei mir läuft.
Hallo Amelia, vielleicht bist du ja wirklich zu offensiv! Ich bin auch nicht der Mittelpunkt der Welt und wenn ich merke, dass ich im Interesse meiner Mitmenschen etwas an den Rand gedrängt wurde, mache ich mich rar. Die Folge daraus ist, dass auf mich zugegangen wird und dass ich gefragt werde, wie es mir geht und was ich mache! Frei nach dem Grundsatz: Wenn das Angebot (du strengst dich an, Leute kennen zu lernen) die Nachfrage (Interesse der Leute) übersteigt, sinkt der Preis (die Leute ziehen sich zurück und melden sich nicht mehr!) Denk mal drüber nach! LG Medi
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
So wie du schreibst, erwartest du es eben dochund das merkt man. Also zumindest ich merke, ob jemand unbedingt eine Freundschaft will/braucht oder ob es einfach unverfänglicher Smalltalk ist. Wenn Ersteres, dannwürde mich das auf einer Party ziemlich nerven, weil ich eben, wie gesagt, nicht stundenlange Gespräche führen will, weil der andere das braucht. Und ja, so lesen sich deine Beiträge. Du brauchst/willst unbedingt Freunde/Interesse an dir. Und sowas erschreckt die meisten Menschen von vorn herein!
Ich verstehe was du meinst, allerdings kommt es dir jetzt so vor, als wäre ich extrem bedürftig nach Freundschaft. Das klingt so als wäre ich diese eine lästige, sozial unbeholfene Person, die dich wie ein Wasserfall auf einer Party voll labert und du sie einfach nicht los wirst. xD So ist es nicht. Ich merke schon ob jemand Lust hat zu reden oder nicht. Haben getanzt, uns auf Sofas der Louge gesetzt und Cocktails getrunken und wir kommen durch gemeinsame Interessen irgendwie ins Gespräch. Die anderen waren auch noch da aber sie hat halt hauptsächlich mit mir geredet. Sie erzählt und erzählt und erzählt von sich und ich höre zu und kommentiere, weil ich sie und das was sie sagt interessant fand. Dabei habe ich kaum was zu mir gesagt. Das Gespräch fanden wir beide interessant. Was ist daran bedrängend? Beim kennenlernen bin ich sowieso eher zurückhaltender. Man hat definitiv nicht den Eindruck, dass ich Freundschaft erzwingen will.
Ich brauche keine Freunde, ich habe Lust auf Freunde. Das ist ein Unterschied genauso wie ob man eine Partnerschaft braucht oder ob man eine möchte.
Was ich eben schade finde, ist dass ich diese Person nach dieser Party noch mehrmals getroffen habe und sie sehr gerne mit mir geredet hat aber auch wieder so gar nicht auf mich eingegangen. Verstehe gut, dass das hier im Forum schon sehr verzweifelt klingt. xD Was ich will sind einfach Kontakte mit denen man unverfänglich reden kann, was unternehmen kann ohne ein total einseitiges Gespräch zu führen. (Wenn sich daraus eine Freundschaft ergibt schön. Wenn nicht, dann bleibt das halt so eine lockere Bekannte.) Wahrscheinlich kannst du das nicht so recht nachvollziehen, da du zum Glück noch nie in so einer Situation warst wie ich wo sich keiner für dich auch nur im geringsten interessiert hat. Sehr viele Leute reden sehr gerne mit mir aber halt nur sehr einseitig. Wenn ich so unbedingt Freundschaft nötig hätte, hätte ich wohl viele "Freunde". Allerdings habe ich keine Lust den gratis Therapeuten zu spielen und mir wird so ein einseitiger Kontakt mit der Zeit einfach zu blöd und ich ziehe mich zurück. Ich bin nicht einsam, kann auf sowas verzichten. Was interessieren mich deren Probleme, wenn sie mir nie auch nur ein bisschen zuhören können wenn mich mal was beschäftigt. Ich würde es normalen menschlichen Kontakt, neue Perspektiven an denen man wächst und Feedback zu dem was mich beschäftigt nennen. Das möchte ich.
Hinterher höre ich von meiner Freundin, dass sie nach mir gefragt hat wie es mir geht usw. Aber warum fragt sie mich das nicht persönlich? Hat meine Nummer. Generell hört meine Freundin immer, dass ihre Freunde total begeistert von mir wären und mich voll sympathisch finden. Wenn sie was organisiert, freuen sich alle, wenn ich auch dabei bin. Sie reden sehr sehr gerne mit mir. Aber mir hört keine zu. Nicht im geringsten. Und auch kein wie gehts. Ist es so schwer zu verstehen, dass mich das nach einer Zeit wirklich stutzig macht was mich so uninteressant macht, dass nicht mal das mindeste von einem "wie gehts?" kommt, wenn man eigentlich schon so viel miteinander zu tun hatte, dass man gute Bekannte sagen könnte. Lieber rede ich mit einer echten Wand als dauerhaft solche 100% einseitige Gespräche zu führen.
Und das beschäftigt mich, dementsprechend lesen sich meine Beiträge hier so. Heißt nicht, dass ich offline jeden damit zulabere und verzweifelt jede Aussicht auf Freundschaft hinterer klammere. Ich danke dir für deinen Input und werde mal genauer darauf achten, ob ich wirklich zu aufdringlich rüber komme. Was ich nicht glaube und meine Freundin findet das auch nicht. Aber ich werd mal darauf achten.
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Hallo Amelia, vielleicht bist du ja wirklich zu offensiv! Ich bin auch nicht der Mittelpunkt der Welt und wenn ich merke, dass ich im Interesse meiner Mitmenschen etwas an den Rand gedrängt wurde, mache ich mich rar. Die Folge daraus ist, dass auf mich zugegangen wird und dass ich gefragt werde, wie es mir geht und was ich mache! Frei nach dem Grundsatz: Wenn das Angebot (du strengst dich an, Leute kennen zu lernen) die Nachfrage (Interesse der Leute) übersteigt, sinkt der Preis (die Leute ziehen sich zurück und melden sich nicht mehr!) Denk mal drüber nach! LG Medi
Macht Sinn aber so ist es nicht. Wenn ich so vorgehen würde wie von dir besprochen, und das habe ich probiert, würde ich den ganzen Abend alleine in der Ecke sitzen und keiner würde auch nur ein Wort mit mir reden.
Ich bin sicherlich nicht zu offensiv. Ich höre sehr gerne zu und bin mitfühlend und generell eine eher ruhigere Person. Daher spüre ich was angebracht ist und was nicht. Ich höre zu, kommentiere, gehe auf das gesagte ein, gebe Input usw. und rede dabei selber eher wenig. Irgendwann im Laufe des Gesprächs knüpfe ich am Thema an und erzähle etwas oder etwas von mir, was relevant zum Gesprächsthema ist. Darauf wird NULL eingegangen, teilweise sogar komplett ignoriert und sie labern mich zu über sich selbst. Eine Zeit lang ist das ok aber auf Dauer habe ich keine Lust wie ein Therapeut zu sein. Wenn ich merke eine Zeit lang geht der Kontakt nur von mir aus, z.B. immer nur ich schreibe wie es ihr geht was sie so macht, dann lasse ich es bleiben. Ich mache mich doch sicher nicht zum Affen und dackle den uninteressierten Leuten hinterher. Das habe ich auch gar nicht nötig. Ansatt dass sie sich demnächst mal bei mir meldet, höre ich nie wieder was von ihr oder wenn, dann möchte sie wieder mit mir nur über sich reden. Nicht mal ein einfaches "und wie läuft es bei dir?" bekomme ich. Das finde ich seltsam.
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Ich verstehe was du meinst, allerdings kommt es dir jetzt so vor, als wäre ich extrem bedürftig nach Freundschaft. Das klingt so als wäre ich diese eine lästige, sozial unbeholfene Person, die dich wie ein Wasserfall auf einer Party voll labert und du sie einfach nicht los wirst. xD So ist es nicht. Ich merke schon ob jemand Lust hat zu reden oder nicht. Haben getanzt, uns auf Sofas der Louge gesetzt und Cocktails getrunken und wir kommen durch gemeinsame Interessen irgendwie ins Gespräch. Die anderen waren auch noch da aber sie hat halt hauptsächlich mit mir geredet. Sie erzählt und erzählt und erzählt von sich und ich höre zu und kommentiere, weil ich sie und das was sie sagt interessant fand. Dabei habe ich kaum was zu mir gesagt. Das Gespräch fanden wir beide interessant. Was ist daran bedrängend? Beim kennenlernen bin ich sowieso eher zurückhaltender. Man hat definitiv nicht den Eindruck, dass ich Freundschaft erzwingen will.
Ich brauche keine Freunde, ich habe Lust auf Freunde. Das ist ein Unterschied genauso wie ob man eine Partnerschaft braucht oder ob man eine möchte.
Was ich eben schade finde, ist dass ich diese Person nach dieser Party noch mehrmals getroffen habe und sie sehr gerne mit mir geredet hat aber auch wieder so gar nicht auf mich eingegangen. Verstehe gut, dass das hier im Forum schon sehr verzweifelt klingt. xD Was ich will sind einfach Kontakte mit denen man unverfänglich reden kann, was unternehmen kann ohne ein total einseitiges Gespräch zu führen. (Wenn sich daraus eine Freundschaft ergibt schön. Wenn nicht, dann bleibt das halt so eine lockere Bekannte.) Wahrscheinlich kannst du das nicht so recht nachvollziehen, da du zum Glück noch nie in so einer Situation warst wie ich wo sich keiner für dich auch nur im geringsten interessiert hat. Sehr viele Leute reden sehr gerne mit mir aber halt nur sehr einseitig. Wenn ich so unbedingt Freundschaft nötig hätte, hätte ich wohl viele "Freunde". Allerdings habe ich keine Lust den gratis Therapeuten zu spielen und mir wird so ein einseitiger Kontakt mit der Zeit einfach zu blöd und ich ziehe mich zurück. Ich bin nicht einsam, kann auf sowas verzichten. Was interessieren mich deren Probleme, wenn sie mir nie auch nur ein bisschen zuhören können wenn mich mal was beschäftigt. Ich würde es normalen menschlichen Kontakt, neue Perspektiven an denen man wächst und Feedback zu dem was mich beschäftigt nennen. Das möchte ich.
Hinterher höre ich von meiner Freundin, dass sie nach mir gefragt hat wie es mir geht usw. Aber warum fragt sie mich das nicht persönlich? Hat meine Nummer. Generell hört meine Freundin immer, dass ihre Freunde total begeistert von mir wären und mich voll sympathisch finden. Wenn sie was organisiert, freuen sich alle, wenn ich auch dabei bin. Sie reden sehr sehr gerne mit mir. Aber mir hört keine zu. Nicht im geringsten. Und auch kein wie gehts. Ist es so schwer zu verstehen, dass mich das nach einer Zeit wirklich stutzig macht was mich so uninteressant macht, dass nicht mal das mindeste von einem "wie gehts?" kommt, wenn man eigentlich schon so viel miteinander zu tun hatte, dass man gute Bekannte sagen könnte. Lieber rede ich mit einer echten Wand als dauerhaft solche 100% einseitige Gespräche zu führen.
Und das beschäftigt mich, dementsprechend lesen sich meine Beiträge hier so. Heißt nicht, dass ich offline jeden damit zulabere und verzweifelt jede Aussicht auf Freundschaft hinterer klammere. Ich danke dir für deinen Input und werde mal genauer darauf achten, ob ich wirklich zu aufdringlich rüber komme. Was ich nicht glaube und meine Freundin findet das auch nicht. Aber ich werd mal darauf achten.
Ich sag dir, wie es auf mich wirkt, du kannst es annehmen ider weiter drüber sinnieren, warum das gar nicht stimmen kann. Ändern wird sich dann halt nichts, wenn sich bisher nichts geändert hat...
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Hallo Leute, hallo amelia,
mir geht es ähnlich wie amelia und wollte mich auch gerne mal ausschütten... nur ich wusste nicht, ob ich eine neue Diskussion aufmachen sollte...
Bei mir ist der Unterschied, dass ich leider nicht "die beste Freundin" habe... Ich habe 2 ganz gute Freundinnen, mit denen es in meinen Augen aber auch nicht mehr so "flutscht". Dann noch ein paar, wo sich die Wege einfach getrennt haben und ab und zu schreibt man mal. Teilweise kenne ich die aber auch schon seit der Kindheit.
Ich habe also mehr das Problem eines "schleichenden Bruchs" - so nenne ich das mal. Klar gibt es jetzt sicher einige, die sagen werden: aber so ist der Lauf der Dinge nun mal, Menschen kommen und gehen. Ich bin 31, in einer festen Beziehung mit einem älteren Mann. Ich rede mit ihm über dieses Problem und er sagt: aber du brauchst doch nur mich!! So lieb von ihm... aber es reicht mir einfach nicht. Ich sehne mich nach einer Seelenverwandten... Aus Gesprächen mit meiner Mutter weiß ich, dass es nicht auf die Anzahl der Freunde ankommt. Aber wenn ich doch noch nicht mal die EINE Freundin habe?! Ich fühle mich einfach einsam und nirgens zugehörig...
Aber genug von mir. Ich kann dich, amelia, gut verstehen aber ich finde eben auch, dass du es vllt zu sehr versuchst. Zugegeben, ich habe hier nicht alles durchgelesen, aber du darfst dir nicht so einen Druck machen. Wahrscheinlich müssen du und ich es erst einmal akzeptieren, dass es so ist wie es ist. Hat dir deine beste Freundin eigtl Tipps gegeben, was du anders machen könntest?
Grundsätzlich ist zurückziehen bis man wieder angesprochen wird eine gute Variante. Aber irgendwie ist man auch wieder abhängig davon, oder? Nach der Trennung von meinem Ex ist mir bewusst geworden, dass man doch ganz alleine ist und mit sich selbst am besten klar kommen muss. Man darf sich nicht von anderen abhängig machen!
Ich würde dir also raten: fokussiere dich auf dich, unternimm Dinge, die nur dir gefallen usw. Achte nicht auf andere, es dankt dir ja nur wieder keiner...
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Ich kenne aber schöne Menschen, die trotzdem Berge an Freunde haben, oder sogar eine Anhängerschaft, die nur darauf wartet die Chance zu kriegen mit ihr befreundet zu sein. Auch weniger schöne Menschen die keine Freunde haben. An der Optik kann es nicht liegen.
Die Vermuten, dass es vielleicht an meiner Gaderobe liegt, hatte ich auch schon. In letzter Zeit trug ich wirklich nur noch Sachen und Taschen von New Yorker, H&M und Deichmann (was super normcore und günstig ist). Fazit: Hat ein bisschen geholfen.
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Hallo Leute, hallo amelia,
mir geht es ähnlich wie amelia und wollte mich auch gerne mal ausschütten... nur ich wusste nicht, ob ich eine neue Diskussion aufmachen sollte...
Bei mir ist der Unterschied, dass ich leider nicht "die beste Freundin" habe... Ich habe 2 ganz gute Freundinnen, mit denen es in meinen Augen aber auch nicht mehr so "flutscht". Dann noch ein paar, wo sich die Wege einfach getrennt haben und ab und zu schreibt man mal. Teilweise kenne ich die aber auch schon seit der Kindheit.
Ich habe also mehr das Problem eines "schleichenden Bruchs" - so nenne ich das mal. Klar gibt es jetzt sicher einige, die sagen werden: aber so ist der Lauf der Dinge nun mal, Menschen kommen und gehen. Ich bin 31, in einer festen Beziehung mit einem älteren Mann. Ich rede mit ihm über dieses Problem und er sagt: aber du brauchst doch nur mich!! So lieb von ihm... aber es reicht mir einfach nicht. Ich sehne mich nach einer Seelenverwandten... Aus Gesprächen mit meiner Mutter weiß ich, dass es nicht auf die Anzahl der Freunde ankommt. Aber wenn ich doch noch nicht mal die EINE Freundin habe?! Ich fühle mich einfach einsam und nirgens zugehörig...
Aber genug von mir. Ich kann dich, amelia, gut verstehen aber ich finde eben auch, dass du es vllt zu sehr versuchst. Zugegeben, ich habe hier nicht alles durchgelesen, aber du darfst dir nicht so einen Druck machen. Wahrscheinlich müssen du und ich es erst einmal akzeptieren, dass es so ist wie es ist. Hat dir deine beste Freundin eigtl Tipps gegeben, was du anders machen könntest?
Grundsätzlich ist zurückziehen bis man wieder angesprochen wird eine gute Variante. Aber irgendwie ist man auch wieder abhängig davon, oder? Nach der Trennung von meinem Ex ist mir bewusst geworden, dass man doch ganz alleine ist und mit sich selbst am besten klar kommen muss. Man darf sich nicht von anderen abhängig machen!
Ich würde dir also raten: fokussiere dich auf dich, unternimm Dinge, die nur dir gefallen usw. Achte nicht auf andere, es dankt dir ja nur wieder keiner...
Mit meiner besten Freundin bin ich ja schon ewig befreundet. Wir hatten auch Zeiten, wo wir uns in eine jeweils andere Richtung entwickelt haben und ich kenne diesen "schleichenden" Bruch nur zu gut. Trotzdem haben wir uns bemüht und uns immer wieder angenähert. Jede Beziehung, sei es Partnerschaft oder Freundschaft, hat Höhen und Tiefen. Solange sich beide(!) Mühe geben, kann man einen schleichenden Bruch meistens abwenden.
Ich finde die Aussage "Du brauchst doch nur mich!" eher bedenklich als lieb. Manche Partner wollen ihre Partnerin nur noch für sich und isolieren sie bewusst oder unbewusst von ihrem Freundeskreis. Aber gut ich kenne jetzt die Hintergründe auch wieder nicht. Vielleicht wollte er dir damit die Situation nur schön reden und dich trösten.
Du hast nicht mal eine Freundin? Du hast doch die 2 Freundinnen, mit denen es gerade nicht bestens läuft. Trotzdem sind sie ja noch deine Freundinnen. Vielleicht kannst du dir mal überlegen was du, was ihr tun könntet, um euch wieder anzunähern? Ich glaube du sehnst dich nach einer besten Freundin, einer Seelenverwandte aber hast gleichzeitg nur 2 solala Freundinnen. Ich dagegen habe eine Seelenverwandte aber keine solala Freundinnen. Beides ist nicht ideal. Klar, es kommt nicht auf die Anzahl der Freundinnen an aber mehr als eine bzw. 2 Personen sollte man schon haben.
Danke, dass du dir über die möglichen Gründe meines Problems Gedanken gemacht hast aber ich werde jetzt nicht nochmal darauf eingehen. Diese Gründe wurden bereits genannt und ich habe mich weiter oben dazu geäussert.
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VIELEN DANK für die zahlreichen PNs, die ich erhalten habe aber
1. Ich suche keine Beziehung und auch keine sexuellen Kontakte/Austausch.
Brauchst gar nicht unter Vorwand von Freundschaft kommen aber insgeheim Sex wollen.
2. Nein, ich will keine Nacktbilder mit dir tauschen und deine kannst du behalten.
Und mir ist völlig schnuppe wie groß deiner ist. Schön für dich.
3. Nein, ich stehe nicht auf deutlich ältere Männer, die mein Vater sein könnten.
Ich habe keine Lust mit 40 schon Altenpflegerin und mit 50 schon Witwe zu werden.
4. Männer die hier auf (Sex-)Partnersuche sind, nehmen bitte Abstand von mir.
Und begeben sich bitte auf einschlägigen Seiten wie zum Beispiel C-Date, Lovoo, OkCupid, Badoo, Parship, Elitepartner, MySugardaddy usw. Gern geschehen.
5. Ich bin weder einsam, noch verzweifelt und kann viel mit mir selbst anfangen. = Keine leichte Beute für deine sexuellen Avancen.
Nochmal, ich hätte gerne mehr Freunde aber ich brauche sie nicht. Genauso wie man eine Beziehung gerne hätte aber keine braucht. Ich klammere mich sicher nicht an jede Hoffnung auf Freundschaft. Ich suche mir meine Freunde aus.
6. Frauen, Männer und Leidgenossen, die Interesse an einem unverfänglichen, netten, platonischen Kontakt haben können sich auch weiterhin gerne bei mir melden.
An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich an alle, die mir wirklich nett geschrieben haben. Auch wenn ihr in der Unterzahl wart. xD Ich habe mich wirklich sehr gefreut!
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Mit meiner besten Freundin bin ich ja schon ewig befreundet. Wir hatten auch Zeiten, wo wir uns in eine jeweils andere Richtung entwickelt haben und ich kenne diesen "schleichenden" Bruch nur zu gut. Trotzdem haben wir uns bemüht und uns immer wieder angenähert. Jede Beziehung, sei es Partnerschaft oder Freundschaft, hat Höhen und Tiefen. Solange sich beide(!) Mühe geben, kann man einen schleichenden Bruch meistens abwenden.
Ich finde die Aussage "Du brauchst doch nur mich!" eher bedenklich als lieb. Manche Partner wollen ihre Partnerin nur noch für sich und isolieren sie bewusst oder unbewusst von ihrem Freundeskreis. Aber gut ich kenne jetzt die Hintergründe auch wieder nicht. Vielleicht wollte er dir damit die Situation nur schön reden und dich trösten.
Du hast nicht mal eine Freundin? Du hast doch die 2 Freundinnen, mit denen es gerade nicht bestens läuft. Trotzdem sind sie ja noch deine Freundinnen. Vielleicht kannst du dir mal überlegen was du, was ihr tun könntet, um euch wieder anzunähern? Ich glaube du sehnst dich nach einer besten Freundin, einer Seelenverwandte aber hast gleichzeitg nur 2 solala Freundinnen. Ich dagegen habe eine Seelenverwandte aber keine solala Freundinnen. Beides ist nicht ideal. Klar, es kommt nicht auf die Anzahl der Freundinnen an aber mehr als eine bzw. 2 Personen sollte man schon haben.
Danke, dass du dir über die möglichen Gründe meines Problems Gedanken gemacht hast aber ich werde jetzt nicht nochmal darauf eingehen. Diese Gründe wurden bereits genannt und ich habe mich weiter oben dazu geäussert.
Ich kenne diese Phasen natürlich auch und hatte sie auch des öfteren schon bei den beiden. Aber mittlerweile geht es nur noch bergab, hab ich das Gefühl. Die eine ist nicht in der Lage, einem zeitnah zu antworten sondern meldet sich erst nach 3 Tagen mit der Antwort und dann gleich wieder mit nem neuen Thema, plus noch viele andere Kleinigkeiten, die ich mittlerweile als sehr störend empfinde. Die andere meldet sich seit 2 Monaten nicht, obwohl ich ihr sagte, sie soll sich doch mal einen Termin überlegen, da ich noch ein Geburtstagsgeschenk habe. Und sie hat übrigens auch noch 3 andere Freundeskreise...
Im Moment fehlt mir der Elan, mich anzunähern. Wenn man immer nur auf Absagen stößt, macht es auch keinen Spaß mehr, obwohl ich nie das Problem hatte, Initiative zu zeigen.
Das war von meinem Freund wirklich nur tröstend gemeint und nicht auf die andere Art. Er würde mir nie im Weg stehen.
Ich habe nicht wirklich von den Gründen geredet nur, dass ich nach allem trotzdem dazu komme, dass du es zu sehr versuchst, so wie es oben schon mehrfach steht. Wie genau ist das nun mit dem Aussehen und den Klamotten gemeint? War das dein Ernst? Wenn ja, kann ich da nur mit dem Kopf schütteln... Sowas ist oberflächlich und sollte nie der Grund sein, dass man mit jemandem nicht befreundet sein will...
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Hallo liebes Forum,
ich bin so ratlos, dass ich mir hier meine Seele auskotzen muss und bin dankbar für jeden Rat. :'
Ich (w) bin schon 25 Jahre alt und habe immer noch keinen Freundeskreis. Ich habe genau eine einzige Freundin, mit der ich schon seit der Kindheit eng befreundet bin. Dafür sind wir gegenseitig unsere beste Freundin. Abgesehen davon habe ich gar keine Freunde. Nicht mal oberflächliche Bekannte, mit denen man ab und zu whatsapp schreibt und vielleicht mal ausgeht. Ich lerne ständig neue Menschen kennen und gebe mir stets größte Mühe aber nie will jemand auch nur annähernd etwas mit mir zu tun haben. Langsam glaube ich, dass ich eine magische Aura der Unsichtbarkeit und Unsympathie besitze! :/ Keine Ahnung was ich falsch mache und meine einzige Freundin kann es auch überhaupt nicht verstehen. Die einzigen, die sich für mich interessieren sind meine beste (und einzige :'D) Freundin und naja...Männer. Egal Uni oder am Arbeitsplatz, es interessieren sich nur Männer für mich. Mit ihnen komme ich auch prima ins Gespräch und sicherlich hätte ich nichts gegen männliche Freunde. Aber sie wollen immer etwas von mir und wenn ich die Gefühle nicht erwiedere, dann verschwinden sie spurlos. Habe schon gar keinen Bock mehr mich auf Gesprächen mit Männern einzulassen, da es immer so endet. Es ist mir ein Mysterium wie andere Frauen mit Männer einfach nur befreundet sein können. Will auch. Aka weder Frauen, noch Männer zeigen wirkliches Interesse an mir als Person. Man kann keine Freundschaft erzwingen aber ich frage mich schon, warum mich keiner mag.
Früher war ich extrem schüchtern aber mittlerweile gehe ich auf Menschen zu. Konkretes Beispiel einer meiner kürzlich gescheiterten Versuche Freundschaften zu schließen:
(omg wie das klingt xD)
Lerne durch meine Freundin ihre Arbeitskollegin kennen. Wir haben die gleichen Interessen. Ich interessiere mich für sie und wir kommen auch schnell ins Gespräch durch den gemeinsamen Interessen. Ich gehe im Gespräch auf sie ein, höre zu und stelle auch Fragen. Wir haben es auch lustig und lachen viel. Bei keiner Gelegenheit hat sie aber auch nur eine einzige Frage an mich gestellt. zB. oh du warst in Land XY Urlaub machen? Wie war es? Ich liebe Land XY und plane gerade auch einen Urlaub. -> Darauf erzählt sie von ihr aber geht überhaupt nicht auf meinen Urlaub ein oder dass ich Land XY auch mag. Oder sie erzählt von ihre Situation bei der Arbeitssuche und Umzug, ich gebe viele Tipps, höre zu und gehe auf alle ihre Fragen ein und stelle auch Fragen zu ihrer Situation. Nebenbei erwähne ich, dass ich mich gerade auch am bewerben bin und erst kürzlich ein Bewerbungsgespräch hinter mir hatte. Darauf ist sie GAR nicht eingengangen und hat es komplett ignoriert anstatt auch mal zu fragen "wo hast du dich beworben und wie war es?" oder "Hey super, viel Glück!". Gar nichts kam darauf und sie hat nur weiter über sich geredet und mich ausgefragt wegen Jobchancen im Ausland, da ich da Erfahrung habe. Es ging immer jedes Mal nur um sie sie sie. Ich hatte das Gefühl ich rede mit einer Wand bzw. werde nur ausgenutzt. Für mich ist das keine Freundschaft, wenn nur einseitiges Interesse da ist, wenn sich nur eine Person bemüht und es nur ein geben geben geben meinerseits ist und ich eigentlich nichts davon habe. Ich finde es nicht zu egoistisch, wenn man auch ein wenig Gegeninteresse möchte. Habe keine Lust um Freundschaft betteln zu müssen. Dann geh ich lieber wieder.
Und so ist es immer seit ich denken kann. Ich treffe Menschen, denke mir hey, die möchte ich kennenlernen. Gehe auf sie zu. Bin aufmerksam, höre zu, gehe auf sie ein, gebe auch gerne Rat und Hilfe, bin interessiert, engagiert, wir haben es lustig und bin einfach für sie da. Und wenn ich mal jemanden zum reden brauche oder was unternehmen möchte, habe ich nur eine einzige Person. Ich könnte mich auch umbringen und von heute auf morgen verschwinden und niemand würde es auch nur annähernd merken ausser meine beste Freundin und natürlich Familie. (Nein, ich bin nicht depressiv.) So wenig Interesse besteht an mir, obwohl ich für diese Menschen da bin und mich um Freundschaft bemühe. Mit der Zeit ist es für mich auch zu mühsam, wenn ich immer nur für sie da bin, aber sie nie für mich. Und dann verliere ich auch das Interesse und gebe irgendwann auf und probiere es weiter bei anderen. Aber es wiederholt sich immer und immer wieder und ich frage mich was ist so abstoßend an mir, was mache ich falsch? Andere schaffen es auch so 3-6 Freundinnen zu haben, mit denen man was unternehmen und reden kann. Ich verstehe nicht was mich so uninteressant macht.
Natürlich kennt ihr mich nicht persönlich aber vielleicht hat jemand trotzdem einen Rat für mich? Oder steckt in der selben Situation? Wir sind den möglichen Ursachen auf den Grund gegangen aber vielleicht fällt dir ja noch was ein, woran wir nicht gedacht haben?
Gründe:
1. Ich bin total langweilig.
- Ich habe sehr sehr viele Interessen und Hobbys, kann mich für vieles begeistern, bin weit gereist, bringe Menschen oft zum lachen und bin alles andere als eine Schlaftablette. Von Terraformation über Politik, Liebe und Beziehungen, Kartenlegen, Fitness und Kochen, Mode und Entrepreneuship, Forex bis hin zu Netflix, Mangas, Games und sogar Assi-TV. Ich finde fast immer gemeinsame Themen und trotzdem will nie jemand weiter mit mir in Kontakt bleiben... Außer Männer. Da habe ich keine Probleme jemand kennenzulernen. Aber sie wollen immer mehr als Freundschaft.
2. Ich bin zu hässlich, stinke und habe eine abnormal unerträgliche Stimme.
- Ich bin sehr gepflegt, nicht zu hässlich für die Welt und habe auch keine unangenehme Stimme.
3. Ich behandle Menschen von oben herab.
- Im Gegenteil.
4. Ich bin kindisch, unreif und total egoistisch.
- Sicher nicht mehr als der Durchschnitt.
5. Ich bin zu still und gehe zu wenig auf andere zu.
- Kann nicht sein.
6. Ich höre nicht zu und rede die ganze Zeit nur von mir. Es muss sich immer alles um mich drehen.
- Im Gegenteil! Ich werde von den unterschiedlichsten Personen immer so behandelt und kann nicht verstehen warum. Ich kann doch nicht nur Narzissten erwischen?!
7. Resting Bitch Face.
- Eh...vielleicht?! xD Aber wenn ich auf andere zugehe, dann schaue ich doch nicht grumpy.
8. Ich bin psycho.
- Nein, sehr einfühlsam, mitfühlend und emotional. :'D
9. Ich bin aggressiv, rechthaberisch und streitsüchtig.
- Das komplette Gegenteil!
10. Ich bin verflucht.
- Könnte sein. Erbfluch oder so. xD Meine Eltern haben auch keine Freunde. Nur 1-2 Bekannte maximal. Im Gegensatz zu mir, macht ihnen das aber nicht zu schaffen und sie haben auch keine Lust auf Freundschaften.
Uns fällt nichts mehr ein. Woran könnte es noch liegen? Es ist so absurd. Sie stellt mir auch schon ihre Freundinnen und Kolleginnen vor und es klappt nie. Jeder, wirklich JEDER hat mindestens 3 Freundinnen oder zumindest oberflächliche Freundschaften. Ich möchte doch nur auch mal eine Geburtstagsparty schmeißen können (zu zweit ist es nicht wirklich eine Party), einen Mädelsabend veranstalten oder nicht alleine da stehen bzw. alleine im Kino sitzen, wenn meine beste und einzige Freundin mal keine Zeit für mich hat. Einfach das Leben mit mehr als nur einer Person teilen können. Why....xDDD forever alone.
omg danke fürs durchlesen!
meiner Beobachtung nach sind Jüngere heutzutage dermassen kommunikationsgestört,w ie ich es von früher her nie kannte. Irgendwie kreiseln alle nur um sich selbst und deshalb denke ich kommen auch schwer Richtige tiergehende Gespräche zustande, zumindest keine LÄNGEREN. Die meisten heute haben nur mehr die Aufmerksamkeitsspanne einer Amöbe, daher sind auch die Fernsehnachrichten im Vergleich zu vor 20-30 Jahren inzwischen viel kürzer und oberflächlicher. Zudem merke ich direkt oft, wie manche nur noch an den Leuten länger Interesse zeigen,d ie ihnen vermeintlich irgendwann mal NUTZEN können,a lso nur Networking quasi....Ich denke nicht, dass es an Dir persönlich liegt, sondern dass Du einfach unter all den um sich selber kreiselnden Narzisten noch keine tiefgründigeren Leute bisher getroffen hast.
Viele sind auch durch sie Social Media bereits so übersättigt mit "Freunden" und Kontakten, dass sie keine Energie für REALLIFE Freundschaften mehr aufbringen....Such wo anders nach Freunden, wäre mein Rat! Vielleicht sogar in ganz anderer Umgebung/Milieu als wo Du bisher gesucht hast. Über Ehrenamt, z.B. Alte oder Behinderte im Alltag begleiten (die haben auch Verwandte und Bekannte oft, so dass Du dadurch auch neue Leute wieder kennenlernen kannst, wo sich Näheres ergeben kann, oder Tier- und Naturschutz-Gruppen, Sportruppen, oder falls Du bestimmte Hobbies und Interessen hast....
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Hallo liebes Forum,
ich bin so ratlos, dass ich mir hier meine Seele auskotzen muss und bin dankbar für jeden Rat. :'
Ich (w) bin schon 25 Jahre alt und habe immer noch keinen Freundeskreis. Ich habe genau eine einzige Freundin, mit der ich schon seit der Kindheit eng befreundet bin. Dafür sind wir gegenseitig unsere beste Freundin. Abgesehen davon habe ich gar keine Freunde. Nicht mal oberflächliche Bekannte, mit denen man ab und zu whatsapp schreibt und vielleicht mal ausgeht. Ich lerne ständig neue Menschen kennen und gebe mir stets größte Mühe aber nie will jemand auch nur annähernd etwas mit mir zu tun haben. Langsam glaube ich, dass ich eine magische Aura der Unsichtbarkeit und Unsympathie besitze! :/ Keine Ahnung was ich falsch mache und meine einzige Freundin kann es auch überhaupt nicht verstehen. Die einzigen, die sich für mich interessieren sind meine beste (und einzige :'D) Freundin und naja...Männer. Egal Uni oder am Arbeitsplatz, es interessieren sich nur Männer für mich. Mit ihnen komme ich auch prima ins Gespräch und sicherlich hätte ich nichts gegen männliche Freunde. Aber sie wollen immer etwas von mir und wenn ich die Gefühle nicht erwiedere, dann verschwinden sie spurlos. Habe schon gar keinen Bock mehr mich auf Gesprächen mit Männern einzulassen, da es immer so endet. Es ist mir ein Mysterium wie andere Frauen mit Männer einfach nur befreundet sein können. Will auch. Aka weder Frauen, noch Männer zeigen wirkliches Interesse an mir als Person. Man kann keine Freundschaft erzwingen aber ich frage mich schon, warum mich keiner mag.
Früher war ich extrem schüchtern aber mittlerweile gehe ich auf Menschen zu. Konkretes Beispiel einer meiner kürzlich gescheiterten Versuche Freundschaften zu schließen:
(omg wie das klingt xD)
Lerne durch meine Freundin ihre Arbeitskollegin kennen. Wir haben die gleichen Interessen. Ich interessiere mich für sie und wir kommen auch schnell ins Gespräch durch den gemeinsamen Interessen. Ich gehe im Gespräch auf sie ein, höre zu und stelle auch Fragen. Wir haben es auch lustig und lachen viel. Bei keiner Gelegenheit hat sie aber auch nur eine einzige Frage an mich gestellt. zB. oh du warst in Land XY Urlaub machen? Wie war es? Ich liebe Land XY und plane gerade auch einen Urlaub. -> Darauf erzählt sie von ihr aber geht überhaupt nicht auf meinen Urlaub ein oder dass ich Land XY auch mag. Oder sie erzählt von ihre Situation bei der Arbeitssuche und Umzug, ich gebe viele Tipps, höre zu und gehe auf alle ihre Fragen ein und stelle auch Fragen zu ihrer Situation. Nebenbei erwähne ich, dass ich mich gerade auch am bewerben bin und erst kürzlich ein Bewerbungsgespräch hinter mir hatte. Darauf ist sie GAR nicht eingengangen und hat es komplett ignoriert anstatt auch mal zu fragen "wo hast du dich beworben und wie war es?" oder "Hey super, viel Glück!". Gar nichts kam darauf und sie hat nur weiter über sich geredet und mich ausgefragt wegen Jobchancen im Ausland, da ich da Erfahrung habe. Es ging immer jedes Mal nur um sie sie sie. Ich hatte das Gefühl ich rede mit einer Wand bzw. werde nur ausgenutzt. Für mich ist das keine Freundschaft, wenn nur einseitiges Interesse da ist, wenn sich nur eine Person bemüht und es nur ein geben geben geben meinerseits ist und ich eigentlich nichts davon habe. Ich finde es nicht zu egoistisch, wenn man auch ein wenig Gegeninteresse möchte. Habe keine Lust um Freundschaft betteln zu müssen. Dann geh ich lieber wieder.
Und so ist es immer seit ich denken kann. Ich treffe Menschen, denke mir hey, die möchte ich kennenlernen. Gehe auf sie zu. Bin aufmerksam, höre zu, gehe auf sie ein, gebe auch gerne Rat und Hilfe, bin interessiert, engagiert, wir haben es lustig und bin einfach für sie da. Und wenn ich mal jemanden zum reden brauche oder was unternehmen möchte, habe ich nur eine einzige Person. Ich könnte mich auch umbringen und von heute auf morgen verschwinden und niemand würde es auch nur annähernd merken ausser meine beste Freundin und natürlich Familie. (Nein, ich bin nicht depressiv.) So wenig Interesse besteht an mir, obwohl ich für diese Menschen da bin und mich um Freundschaft bemühe. Mit der Zeit ist es für mich auch zu mühsam, wenn ich immer nur für sie da bin, aber sie nie für mich. Und dann verliere ich auch das Interesse und gebe irgendwann auf und probiere es weiter bei anderen. Aber es wiederholt sich immer und immer wieder und ich frage mich was ist so abstoßend an mir, was mache ich falsch? Andere schaffen es auch so 3-6 Freundinnen zu haben, mit denen man was unternehmen und reden kann. Ich verstehe nicht was mich so uninteressant macht.
Natürlich kennt ihr mich nicht persönlich aber vielleicht hat jemand trotzdem einen Rat für mich? Oder steckt in der selben Situation? Wir sind den möglichen Ursachen auf den Grund gegangen aber vielleicht fällt dir ja noch was ein, woran wir nicht gedacht haben?
Gründe:
1. Ich bin total langweilig.
- Ich habe sehr sehr viele Interessen und Hobbys, kann mich für vieles begeistern, bin weit gereist, bringe Menschen oft zum lachen und bin alles andere als eine Schlaftablette. Von Terraformation über Politik, Liebe und Beziehungen, Kartenlegen, Fitness und Kochen, Mode und Entrepreneuship, Forex bis hin zu Netflix, Mangas, Games und sogar Assi-TV. Ich finde fast immer gemeinsame Themen und trotzdem will nie jemand weiter mit mir in Kontakt bleiben... Außer Männer. Da habe ich keine Probleme jemand kennenzulernen. Aber sie wollen immer mehr als Freundschaft.
2. Ich bin zu hässlich, stinke und habe eine abnormal unerträgliche Stimme.
- Ich bin sehr gepflegt, nicht zu hässlich für die Welt und habe auch keine unangenehme Stimme.
3. Ich behandle Menschen von oben herab.
- Im Gegenteil.
4. Ich bin kindisch, unreif und total egoistisch.
- Sicher nicht mehr als der Durchschnitt.
5. Ich bin zu still und gehe zu wenig auf andere zu.
- Kann nicht sein.
6. Ich höre nicht zu und rede die ganze Zeit nur von mir. Es muss sich immer alles um mich drehen.
- Im Gegenteil! Ich werde von den unterschiedlichsten Personen immer so behandelt und kann nicht verstehen warum. Ich kann doch nicht nur Narzissten erwischen?!
7. Resting Bitch Face.
- Eh...vielleicht?! xD Aber wenn ich auf andere zugehe, dann schaue ich doch nicht grumpy.
8. Ich bin psycho.
- Nein, sehr einfühlsam, mitfühlend und emotional. :'D
9. Ich bin aggressiv, rechthaberisch und streitsüchtig.
- Das komplette Gegenteil!
10. Ich bin verflucht.
- Könnte sein. Erbfluch oder so. xD Meine Eltern haben auch keine Freunde. Nur 1-2 Bekannte maximal. Im Gegensatz zu mir, macht ihnen das aber nicht zu schaffen und sie haben auch keine Lust auf Freundschaften.
Uns fällt nichts mehr ein. Woran könnte es noch liegen? Es ist so absurd. Sie stellt mir auch schon ihre Freundinnen und Kolleginnen vor und es klappt nie. Jeder, wirklich JEDER hat mindestens 3 Freundinnen oder zumindest oberflächliche Freundschaften. Ich möchte doch nur auch mal eine Geburtstagsparty schmeißen können (zu zweit ist es nicht wirklich eine Party), einen Mädelsabend veranstalten oder nicht alleine da stehen bzw. alleine im Kino sitzen, wenn meine beste und einzige Freundin mal keine Zeit für mich hat. Einfach das Leben mit mehr als nur einer Person teilen können. Why....xDDD forever alone.
omg danke fürs durchlesen!
Liebe amelia,
vielleicht bist du zu nett, einfühlsam und rücksichtsvoll? Gehst zuviel auf dein Gegenüber ein? Die Leute nehmen das dann wohl als Aufforderung, mehr von sich zu erzählen und merken nicht, dass du dir von ihnen auch Aufmerksamkeit und Interesse erwartest.
Probier es doch mal anders! Wenn du jemanden kennenlernst, rede eben auch von dir. Warte nicht, bis dich jemand irgendetwas fragt, sondern erzähle von dir aus was. Du hast ja die Möglichkeit, ein Gespräch zu lenken und dann kannst du es auch in eine Richtung lenken, die dir behagt.
LG
Elisabeth
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Ich war langjährig in einem Sportverein, Theaterverein und diversen Kursen. Es stimmt schon, dass man danach öfters was essen oder trinken gegangen ist. Jedoch wollte da niemand so richtig mit mir reden. Alle redeten unter sich und egal wie ich es versuchte mitzureden, keiner geht auf mich ein. Und bevor ich mich versehe, hat sich schon ein Kreis aus Menschen gebildet und ich stehe/sitze ausserhalb. Sie machen das nicht mal absichtlich. Es ist nur niemand hat Interesse an mir. Ich war dann immer so ein Anhängsel, dass halt auch noch dabei war und ab und zu die Gespräche kommentiert hat. Unangenehme Situation. Fühle mich bei Gruppen immer richtig unsichtbar, dabei bin ich alles andere als eine die still in der Ecke sitzt und sich nicht traut den Mund aufzumachen. Dankeschön, vielleicht klappt es ja mit einem Chor. Ich singe sogar gerne. xD Ich kann es ja bei Sängern probieren.
Dräng dich doch mal in den Mittelpunkt und reiße das Gespräch an dich! Die anderen tun das ja ganz offensichtlich auch.
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Hey, der Beitrag ist zwar schon älter aber ich will dazu auch noch kurz was sagen.
Erstens, kann ich dich voll und Ganz verstehen. Klar ist es wichtig, dass in einer Freundschaft/Bekannschaft ein gewisses geben und nehmen zwischen beiden Personen ausgeglichen sein muss. Wenn es generell nur einseitig verläuft und nur du immer und immer wieder auf andere Zugehen musst,dann ist das auch auf dauer echt zermürbend.
Ich habe genau das selbe Problem wie du.
Was ich hier in den Antworten gelesen habe, dass du es zum Beispiel zu sehr versuchst oder dann das komplette Gegenteil, dass du dich mal in den Mittelpunkt stellen sollst. Ist für mich ehrlich gesagt totaler Schwachsinn.
Ich finde da wurde dir auch nicht richtig zugehört.
Du hast ja gut erklärt, dass du freundlich bist und anderen zuhörst und auch mal was von dir erzählen willst. Warum sagt man hier, dass du es zu sehr willst?
Oder du könntest ja das Gespräch selbst lenken und nur von dir erzählen.
Naja ich sage mal so; die anderen Erzählen dir ja auch nur Sachen, weil du ihnen zuhörst. Wie sollst du denn auf dauer ein Gespräch/Erzählungen führen, wenn nichts zurück kommt!?
Soo ich kann dir nicht wirklich sagen, was da helfen kann. Ich habe das selbe Problem.
Das einzige was man machen kann, ist nicht aufzugeben. Es ist einfach so, dass manche Menschen das Glück haben immer Interessant zu wirken egal was sie machen (obwohl sie im Grunde total langweilig sind). Diese Person kann so anderen Leuten alles erzählen und dementsprechend wird ihnen auch viel erzählt.
Man muss gewissermaßen eine spezielle Aura haben, damit man mehr beachtet wird.
Naja ich fühle mit dir und kann dich sehr gut verstehen. 🙂
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Hallo liebes Forum,
ich bin so ratlos, dass ich mir hier meine Seele auskotzen muss und bin dankbar für jeden Rat. :'
Ich (w) bin schon 25 Jahre alt und habe immer noch keinen Freundeskreis. Ich habe genau eine einzige Freundin, mit der ich schon seit der Kindheit eng befreundet bin. Dafür sind wir gegenseitig unsere beste Freundin. Abgesehen davon habe ich gar keine Freunde. Nicht mal oberflächliche Bekannte, mit denen man ab und zu whatsapp schreibt und vielleicht mal ausgeht. Ich lerne ständig neue Menschen kennen und gebe mir stets größte Mühe aber nie will jemand auch nur annähernd etwas mit mir zu tun haben. Langsam glaube ich, dass ich eine magische Aura der Unsichtbarkeit und Unsympathie besitze! :/ Keine Ahnung was ich falsch mache und meine einzige Freundin kann es auch überhaupt nicht verstehen. Die einzigen, die sich für mich interessieren sind meine beste (und einzige :'D) Freundin und naja...Männer. Egal Uni oder am Arbeitsplatz, es interessieren sich nur Männer für mich. Mit ihnen komme ich auch prima ins Gespräch und sicherlich hätte ich nichts gegen männliche Freunde. Aber sie wollen immer etwas von mir und wenn ich die Gefühle nicht erwiedere, dann verschwinden sie spurlos. Habe schon gar keinen Bock mehr mich auf Gesprächen mit Männern einzulassen, da es immer so endet. Es ist mir ein Mysterium wie andere Frauen mit Männer einfach nur befreundet sein können. Will auch. Aka weder Frauen, noch Männer zeigen wirkliches Interesse an mir als Person. Man kann keine Freundschaft erzwingen aber ich frage mich schon, warum mich keiner mag.
Früher war ich extrem schüchtern aber mittlerweile gehe ich auf Menschen zu. Konkretes Beispiel einer meiner kürzlich gescheiterten Versuche Freundschaften zu schließen:
(omg wie das klingt xD)
Lerne durch meine Freundin ihre Arbeitskollegin kennen. Wir haben die gleichen Interessen. Ich interessiere mich für sie und wir kommen auch schnell ins Gespräch durch den gemeinsamen Interessen. Ich gehe im Gespräch auf sie ein, höre zu und stelle auch Fragen. Wir haben es auch lustig und lachen viel. Bei keiner Gelegenheit hat sie aber auch nur eine einzige Frage an mich gestellt. zB. oh du warst in Land XY Urlaub machen? Wie war es? Ich liebe Land XY und plane gerade auch einen Urlaub. -> Darauf erzählt sie von ihr aber geht überhaupt nicht auf meinen Urlaub ein oder dass ich Land XY auch mag. Oder sie erzählt von ihre Situation bei der Arbeitssuche und Umzug, ich gebe viele Tipps, höre zu und gehe auf alle ihre Fragen ein und stelle auch Fragen zu ihrer Situation. Nebenbei erwähne ich, dass ich mich gerade auch am bewerben bin und erst kürzlich ein Bewerbungsgespräch hinter mir hatte. Darauf ist sie GAR nicht eingengangen und hat es komplett ignoriert anstatt auch mal zu fragen "wo hast du dich beworben und wie war es?" oder "Hey super, viel Glück!". Gar nichts kam darauf und sie hat nur weiter über sich geredet und mich ausgefragt wegen Jobchancen im Ausland, da ich da Erfahrung habe. Es ging immer jedes Mal nur um sie sie sie. Ich hatte das Gefühl ich rede mit einer Wand bzw. werde nur ausgenutzt. Für mich ist das keine Freundschaft, wenn nur einseitiges Interesse da ist, wenn sich nur eine Person bemüht und es nur ein geben geben geben meinerseits ist und ich eigentlich nichts davon habe. Ich finde es nicht zu egoistisch, wenn man auch ein wenig Gegeninteresse möchte. Habe keine Lust um Freundschaft betteln zu müssen. Dann geh ich lieber wieder.
Und so ist es immer seit ich denken kann. Ich treffe Menschen, denke mir hey, die möchte ich kennenlernen. Gehe auf sie zu. Bin aufmerksam, höre zu, gehe auf sie ein, gebe auch gerne Rat und Hilfe, bin interessiert, engagiert, wir haben es lustig und bin einfach für sie da. Und wenn ich mal jemanden zum reden brauche oder was unternehmen möchte, habe ich nur eine einzige Person. Ich könnte mich auch umbringen und von heute auf morgen verschwinden und niemand würde es auch nur annähernd merken ausser meine beste Freundin und natürlich Familie. (Nein, ich bin nicht depressiv.) So wenig Interesse besteht an mir, obwohl ich für diese Menschen da bin und mich um Freundschaft bemühe. Mit der Zeit ist es für mich auch zu mühsam, wenn ich immer nur für sie da bin, aber sie nie für mich. Und dann verliere ich auch das Interesse und gebe irgendwann auf und probiere es weiter bei anderen. Aber es wiederholt sich immer und immer wieder und ich frage mich was ist so abstoßend an mir, was mache ich falsch? Andere schaffen es auch so 3-6 Freundinnen zu haben, mit denen man was unternehmen und reden kann. Ich verstehe nicht was mich so uninteressant macht.
Natürlich kennt ihr mich nicht persönlich aber vielleicht hat jemand trotzdem einen Rat für mich? Oder steckt in der selben Situation? Wir sind den möglichen Ursachen auf den Grund gegangen aber vielleicht fällt dir ja noch was ein, woran wir nicht gedacht haben?
Gründe:
1. Ich bin total langweilig.
- Ich habe sehr sehr viele Interessen und Hobbys, kann mich für vieles begeistern, bin weit gereist, bringe Menschen oft zum lachen und bin alles andere als eine Schlaftablette. Von Terraformation über Politik, Liebe und Beziehungen, Kartenlegen, Fitness und Kochen, Mode und Entrepreneuship, Forex bis hin zu Netflix, Mangas, Games und sogar Assi-TV. Ich finde fast immer gemeinsame Themen und trotzdem will nie jemand weiter mit mir in Kontakt bleiben... Außer Männer. Da habe ich keine Probleme jemand kennenzulernen. Aber sie wollen immer mehr als Freundschaft.
2. Ich bin zu hässlich, stinke und habe eine abnormal unerträgliche Stimme.
- Ich bin sehr gepflegt, nicht zu hässlich für die Welt und habe auch keine unangenehme Stimme.
3. Ich behandle Menschen von oben herab.
- Im Gegenteil.
4. Ich bin kindisch, unreif und total egoistisch.
- Sicher nicht mehr als der Durchschnitt.
5. Ich bin zu still und gehe zu wenig auf andere zu.
- Kann nicht sein.
6. Ich höre nicht zu und rede die ganze Zeit nur von mir. Es muss sich immer alles um mich drehen.
- Im Gegenteil! Ich werde von den unterschiedlichsten Personen immer so behandelt und kann nicht verstehen warum. Ich kann doch nicht nur Narzissten erwischen?!
7. Resting Bitch Face.
- Eh...vielleicht?! xD Aber wenn ich auf andere zugehe, dann schaue ich doch nicht grumpy.
8. Ich bin psycho.
- Nein, sehr einfühlsam, mitfühlend und emotional. :'D
9. Ich bin aggressiv, rechthaberisch und streitsüchtig.
- Das komplette Gegenteil!
10. Ich bin verflucht.
- Könnte sein. Erbfluch oder so. xD Meine Eltern haben auch keine Freunde. Nur 1-2 Bekannte maximal. Im Gegensatz zu mir, macht ihnen das aber nicht zu schaffen und sie haben auch keine Lust auf Freundschaften.
Uns fällt nichts mehr ein. Woran könnte es noch liegen? Es ist so absurd. Sie stellt mir auch schon ihre Freundinnen und Kolleginnen vor und es klappt nie. Jeder, wirklich JEDER hat mindestens 3 Freundinnen oder zumindest oberflächliche Freundschaften. Ich möchte doch nur auch mal eine Geburtstagsparty schmeißen können (zu zweit ist es nicht wirklich eine Party), einen Mädelsabend veranstalten oder nicht alleine da stehen bzw. alleine im Kino sitzen, wenn meine beste und einzige Freundin mal keine Zeit für mich hat. Einfach das Leben mit mehr als nur einer Person teilen können. Why....xDDD forever alone.
omg danke fürs durchlesen!
Hallo Amelia,
unterschätze niemals die Macht von ein paar ehrlich gemeinten Komplimenten. Man erntet, was man säht. Früher oder später
ich habe deinen Text aufmerksam gelesen. Darf ich fragen, was du beruflich machst? Wie ist dein Werdegang, lebst du noch in deiner Heimat oder bist du für Studium und Job weggezogen? Was du wissen musst, wirklich tiefe freundschaftliche Bindung braucht Zeit und Gelegenheit. Meist geschieht das mit Menschen, von denen man ohnehin immer wieder umgeben ist. Das heisst Schule, Studium, Job. Die mit Abstand meisten tiefen Freundschaften enstehen während der Schulzeit und des Studiums. Später wird es leider immer schwieriger, damit bist du nicht allein.
Viele Menschen, die für den Job in eine fremde Stadt ziehen haben Mühe Anschluss zu finden und tiefe Freundschaften aufzubauen. Du wünschst dir, dass sich jemand ernsthaft für dich als Person interessiert. Aber wer genau interessiert dich denn als Person? Ich rate dir am Ball zu bleiben, versuche in dich hineinzuspüren zu welchen Menschen, die dir begegnen du wirklich einen guten Draht, die gleiche "Wellenlänge" fühlst und dann versuch diese Menschen immer wieder zu sehen und die Freundschaft zu vertiefen.
Eine Freundschaft braucht gemeinsame Hobbies, Rituale, Aufhänger, Interessen. Manche Jungs treffen sich wöchentlich zum Fussballschauen oder Kartenspielen, Manche Mädels einach zum Kaffeetrinken, "Der Bachelor" oder "Next Topmodel" schauen (total Klischeehafte beispiele, ich weiss"
Du klingst als wärst du interessant, offen und flexibel genug. Sei aber nicht zu unprofiliert, wisse wer du bist, woran du glaubst und was dir gefällt und nicht gefällt, andere müssen sich an dir orientieren können um sich mit dir zu identifizieren oder eben nicht. Man kann es nie allen recht machen, aber das willst du ja gar nicht, du willst bloss eine Paar nette, loyale Freunde.
Deinem Text entnehme ich, dass du Single bist? Hast du denn kein Interesse an einer Beziehung? Wie kannst du es einem Mann verübeln, dass er mehr als Freundschaft will, das ist doch schön, offenbar bist du für viele Männer sexuell attraktiv, darum würden dich viele beneiden. Und nur weil sich jemand für deinen Körper interessiert, bedeutet das ja nicht automatisch, dass er sich nicht auch für deine Persöntlichkeit interessiert.
Ich hoffe, da sind ein Paar nützliche Tipps dabei, viel Glück
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