Hallo,
wo fang ich denn am besten an ?
Also, erstmal spricht alles gegen mich.
Ich bin 38 Jahre, lebe in einer für mich unglücklichen Beziehung, habe einen Sohn welcher bei mir lebt und nun seit paar Tagen eine Freundin, welche 26 Jahre ist, Opfer einer Vergewaltigung vor 5 Jahren war, Ihr Kind aus der Vergewaltigung nach 1,5 Wochen an Kindstod starb.
Wenn ich das selbst lese, wollte ich nicht tauschen, nur ich bin es der da drin sticht.
Aber das was mich am meisten im Moment intressiert ist folgendes Problem.
S. ist vor 5 Jahren Vergewaltigt wurden, befinden sich freiweilig in einer Therapie und fängt gerade an ein "solides" Leben zu führen, mit dem Grundsatz (was Sie auch lebt) Nur Dinge zu tun, welche Sie glücklich machen.
Wir sind vor ein paar Tagen das erstemal intim geworden, wir kennen uns ca. 3 Monate, mochten uns, jedoch erst seit ein paar Tagen (2 Wochen) ein Paar.
Das Wochenende haben wir gemeinsam verbracht. Es kam auch von Ihrer Seite dazu, das Sie intim werden wollte. Sie dränkte mich aber in die Rolle hinein mir zu nehmen was ich wolle, Ihr die Arme festzuhalten und die Hose mit Gewalt zu öffnen, dies erregte Sie bis zum Äußersten. Ich habe das Spiel (bin leider auch nur ein Mann) bis zu einem gewissen Punkt mitgespielt (mit Finger usw), jedoch konnte ich im allerletzten Moment aus einer Eingebung in mir nicht in Sie eindringen, wollte ich nicht. Ich bin nicht Ihr Vergewaltiger, war mein Gedanke.
Ich fragte, nach 2 Tagen, Sie auch ob dies die einzigste Art für Sie sei Sex zu haben, was Sie verneinte .....
In der Situation habe ich mich neben Sie gelegt und Sie einfach nur zärtlich in den Arm genommen und gestreichelt (nicht intim) ....
Wer kann mir sagen was da gerade passiert ? Sucht Sie das Spiegelbild Ihres Vergewaltigers, möchte Sie das ich Sie genauso verletzte um zu sagen Männer sind alle gleich ?
Kann mir jemand helfen ?