Hi meine Lieben,
Ich bin 21, arbeite 30 Stunden + die Woche und hab die ein oder andere “Macke“. Seit “kurzemlangen“ werde ich medikamentös von einem Arzt betreut, jedoch kann er mir keine Therapie anbieten (nur Gruppe) hat aber schon mehr geholfen als die ärzte davor. Bislang wurde mir gesagt ja Depression und daher kommt alles.. ich hab es geglaubt schließlich kenn ich mich nicht aus. Um es kürzer zu machen folgendes wurde diagnostiziert: emotional instabile Persöhnlichkeitsstörung, Depression, eine Angststörung sowie eine Zwangsstörung. Vieles ergibt für mich nun Sinn, ich habe nie Verstanden wieso ich mich mal so mal so Verhalte, warum ich in gewissen Bereichen trotz Anstrengung nicht vorankomme. Ich konnte nie in Worte fassen was mich belastet, wusste manchmal nicht ist das normal oder bin ich blöd. Und nun, nun bin ich maßlos überfordert! Ich dachte jahre lang (frühkindlich schwere Depression diag.) ich hätte Depression, sonst nicht's. Jetzt hat es einen Namen aber irgendwie verstehe ich es auch nicht. Ich würde gerne wissen wie Ihr falls selbst betroffen oder vielleicht mit jemanden zusammen wohnt, damit umgeht. Wie ich weiß auch nicht... irgendwelche tipps? Es ist für mich fast so als würde ich mich jetzt zum etsten mal kennen lernen
Ich danke euch