Forum / Psychologie & Persönlichkeit
Meine negative Ausstrahlung
Hallo,
ich merke in letzter Zeit, dass es für mich immer schwieriger ist mit Leuten in Kontakt zu bleiben bzw. überhaupt Kontakte zu knüpfen.
Und es kann einfach nur an mir und meiner Ausstrahlung, vielleicht auch Persönlichkeit liegen.
Ich habe viel Schlechtes miterlebt und war auch selbst nicht die Unschuld vom Lande. Im Endeffekt war ich meist mal allein.
Das wollte ich endlich ändern. Quasi ein Neustart.
Gesagt getan, ich habe Kontakte mit neuen Leuten in einem neuen Umfeld Kontakt geknüpft.
Mit der Zeit war jedoch die Interesse sehr einseitig - Ich habe gemerkt, dass wenn ich mich nicht melde, ich auch nicht präsent bin.
Nach dem Motte "Ausm Auge, ausm Sinn" und das wortwörtlich.
Wenn ich mich mit Leuten getroffen habe, dann lief eigentlich alles gut. Man verstand sich, hat geredet, gelacht.
Aber sobald ein Treffen vorbei war, war man wieder "Aus dem Sinn" oder man hat sich nach dem ersten Treffen überhaupt nicht mehr gemeldet.
Gut, okay, man kann sich ja nicht mit jeden anfreunden.
Aber es passiert bei mir so verdammt oft, dass das nicht mehr normal sein kann.
Und ich habe im Gefühl, dass die Leute mich nicht sehen, dass sie Angst vor mir haben oder mich meiden.
Zum Beispiel gehe ich auf Leute zu, ich überwinde meinen inneren Schweinehund, bin offen und stelle mich vor (So ein "Hey, ich bin die und die" zum Beispiel in der Uni).
Entweder schauen mich die Leute desinteressiert - oder sie schauen mich gar "vergeistert" an. Fast so als hätten sie ein Geist gesehen.
Oder ich lerne wie gesagt neue Leute kennen.
Am Anfang läuft es gut, ich denke mir "Das kann doch vielleicht etwas werden". Aber dann kommt von der anderen Person nichts mehr, man redet weniger, auf Nachrichten wird plötzlich nicht geantwortet und der Kontakt bricht ab.
Man sieht jedoch, wie diese Personen mit anderen Leuten unterwegs sind.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich merke jetzt schon diese Einsamkeit, die Leute mit denen ich noch Kontakt habe, lernen selbst neue Leute kennen, haben auch aufgrund verschiedene Gründe oft nicht Zeit.
Ich kann auch nicht genau sagen wie ich wirke.
Eine Bekannte/Freundin meinte, dass ich eine taffe Person sei, die nichts schnell aus der Bahn wirft.
Ein Kerl meinte, dass ich sehr hübsch sei, aber man deswegen keine Chance hätte.
Ich selbst merke, dass ich draußen in der Öffentlichkeit oft Unsicher bin. Ich habe das Gefühl, dass die Leute mich anstarren.
Das ist dieses unwohlige Gefühl beobachtet zu werden, als sonderbar zu gelten, anzuecken oder als komisch betrachtet zu werden.
Wenn ich mich aber mit Personen unterhalte, egal ob ich sie schon kenne ja oder nein, bin ich offen und rede viel.
Im Endeffekt habe ich die Sorge, dass ich, wenn ich zum Beispiel irgendwo neu hinkomme, sei es Uni, Arbeit, oder sonst wo, wieder keinen Anschluss bekomme und wieder allein bin.
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Hallo,
ich merke in letzter Zeit, dass es für mich immer schwieriger ist mit Leuten in Kontakt zu bleiben bzw. überhaupt Kontakte zu knüpfen.
Und es kann einfach nur an mir und meiner Ausstrahlung, vielleicht auch Persönlichkeit liegen.
Ich habe viel Schlechtes miterlebt und war auch selbst nicht die Unschuld vom Lande. Im Endeffekt war ich meist mal allein.
Das wollte ich endlich ändern. Quasi ein Neustart.
Gesagt getan, ich habe Kontakte mit neuen Leuten in einem neuen Umfeld Kontakt geknüpft.
Mit der Zeit war jedoch die Interesse sehr einseitig - Ich habe gemerkt, dass wenn ich mich nicht melde, ich auch nicht präsent bin.
Nach dem Motte "Ausm Auge, ausm Sinn" und das wortwörtlich.
Wenn ich mich mit Leuten getroffen habe, dann lief eigentlich alles gut. Man verstand sich, hat geredet, gelacht.
Aber sobald ein Treffen vorbei war, war man wieder "Aus dem Sinn" oder man hat sich nach dem ersten Treffen überhaupt nicht mehr gemeldet.
Gut, okay, man kann sich ja nicht mit jeden anfreunden.
Aber es passiert bei mir so verdammt oft, dass das nicht mehr normal sein kann.
Und ich habe im Gefühl, dass die Leute mich nicht sehen, dass sie Angst vor mir haben oder mich meiden.
Zum Beispiel gehe ich auf Leute zu, ich überwinde meinen inneren Schweinehund, bin offen und stelle mich vor (So ein "Hey, ich bin die und die" zum Beispiel in der Uni).
Entweder schauen mich die Leute desinteressiert - oder sie schauen mich gar "vergeistert" an. Fast so als hätten sie ein Geist gesehen.
Oder ich lerne wie gesagt neue Leute kennen.
Am Anfang läuft es gut, ich denke mir "Das kann doch vielleicht etwas werden". Aber dann kommt von der anderen Person nichts mehr, man redet weniger, auf Nachrichten wird plötzlich nicht geantwortet und der Kontakt bricht ab.
Man sieht jedoch, wie diese Personen mit anderen Leuten unterwegs sind.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich merke jetzt schon diese Einsamkeit, die Leute mit denen ich noch Kontakt habe, lernen selbst neue Leute kennen, haben auch aufgrund verschiedene Gründe oft nicht Zeit.
Ich kann auch nicht genau sagen wie ich wirke.
Eine Bekannte/Freundin meinte, dass ich eine taffe Person sei, die nichts schnell aus der Bahn wirft.
Ein Kerl meinte, dass ich sehr hübsch sei, aber man deswegen keine Chance hätte.
Ich selbst merke, dass ich draußen in der Öffentlichkeit oft Unsicher bin. Ich habe das Gefühl, dass die Leute mich anstarren.
Das ist dieses unwohlige Gefühl beobachtet zu werden, als sonderbar zu gelten, anzuecken oder als komisch betrachtet zu werden.
Wenn ich mich aber mit Personen unterhalte, egal ob ich sie schon kenne ja oder nein, bin ich offen und rede viel.
Im Endeffekt habe ich die Sorge, dass ich, wenn ich zum Beispiel irgendwo neu hinkomme, sei es Uni, Arbeit, oder sonst wo, wieder keinen Anschluss bekomme und wieder allein bin.
Es kann schon daran liegen, dass du Pech hast mit den Leuten. Wenn du nciht so ganz auf einer Wellenlänge bist, könnte das schon dafür sorgen, dass das Interesse nicht so groß ist.
Außerdem ist das Thema vielleicht auch für dich größer als für andere. Daher es gibt genug leute, die habn zwar nichts gegen neue Bekannschaften, greifen aber dann eben im Endeffekt doch wieder auf ihre langjährigen Freundschaften auf.
Wie Liebe wachsen muss, müssen Freundschaften auch wachsen. Du versuchst es zu erzwingen, aber es muss sich halt entwickeln und das kann sich auf nicht nur Monate, sondern auch Jahre auswirken.
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Wichtiger Punkt noch, Männer sind wesentlich schwieriger zu Freundschaften zu bringen mit Frauen . Eben wegen dem Sex, viele sind entweder nur auf schnelle Flirts aus und dann quasi wieder weg. Oder eben auf Beziehung, aber Freundschaften ergeben sich da glaub ich nur, wenn die Charaktertypen wirklcih zusammenpassen.
Wichtig für dich: Pass auf, dass du dich nicht davon psychisch fertig machen lässt, denn eine zu starke Verunsicherung könnte dann zu negativen psychischen Folgen führen z.B. zu stark klammern, zu viel angst haben vor Nähe usw.
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Hallo,
ich merke in letzter Zeit, dass es für mich immer schwieriger ist mit Leuten in Kontakt zu bleiben bzw. überhaupt Kontakte zu knüpfen.
Und es kann einfach nur an mir und meiner Ausstrahlung, vielleicht auch Persönlichkeit liegen.
Ich habe viel Schlechtes miterlebt und war auch selbst nicht die Unschuld vom Lande. Im Endeffekt war ich meist mal allein.
Das wollte ich endlich ändern. Quasi ein Neustart.
Gesagt getan, ich habe Kontakte mit neuen Leuten in einem neuen Umfeld Kontakt geknüpft.
Mit der Zeit war jedoch die Interesse sehr einseitig - Ich habe gemerkt, dass wenn ich mich nicht melde, ich auch nicht präsent bin.
Nach dem Motte "Ausm Auge, ausm Sinn" und das wortwörtlich.
Wenn ich mich mit Leuten getroffen habe, dann lief eigentlich alles gut. Man verstand sich, hat geredet, gelacht.
Aber sobald ein Treffen vorbei war, war man wieder "Aus dem Sinn" oder man hat sich nach dem ersten Treffen überhaupt nicht mehr gemeldet.
Gut, okay, man kann sich ja nicht mit jeden anfreunden.
Aber es passiert bei mir so verdammt oft, dass das nicht mehr normal sein kann.
Und ich habe im Gefühl, dass die Leute mich nicht sehen, dass sie Angst vor mir haben oder mich meiden.
Zum Beispiel gehe ich auf Leute zu, ich überwinde meinen inneren Schweinehund, bin offen und stelle mich vor (So ein "Hey, ich bin die und die" zum Beispiel in der Uni).
Entweder schauen mich die Leute desinteressiert - oder sie schauen mich gar "vergeistert" an. Fast so als hätten sie ein Geist gesehen.
Oder ich lerne wie gesagt neue Leute kennen.
Am Anfang läuft es gut, ich denke mir "Das kann doch vielleicht etwas werden". Aber dann kommt von der anderen Person nichts mehr, man redet weniger, auf Nachrichten wird plötzlich nicht geantwortet und der Kontakt bricht ab.
Man sieht jedoch, wie diese Personen mit anderen Leuten unterwegs sind.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich merke jetzt schon diese Einsamkeit, die Leute mit denen ich noch Kontakt habe, lernen selbst neue Leute kennen, haben auch aufgrund verschiedene Gründe oft nicht Zeit.
Ich kann auch nicht genau sagen wie ich wirke.
Eine Bekannte/Freundin meinte, dass ich eine taffe Person sei, die nichts schnell aus der Bahn wirft.
Ein Kerl meinte, dass ich sehr hübsch sei, aber man deswegen keine Chance hätte.
Ich selbst merke, dass ich draußen in der Öffentlichkeit oft Unsicher bin. Ich habe das Gefühl, dass die Leute mich anstarren.
Das ist dieses unwohlige Gefühl beobachtet zu werden, als sonderbar zu gelten, anzuecken oder als komisch betrachtet zu werden.
Wenn ich mich aber mit Personen unterhalte, egal ob ich sie schon kenne ja oder nein, bin ich offen und rede viel.
Im Endeffekt habe ich die Sorge, dass ich, wenn ich zum Beispiel irgendwo neu hinkomme, sei es Uni, Arbeit, oder sonst wo, wieder keinen Anschluss bekomme und wieder allein bin.
" Und es kann einfach nur an mir und meiner Ausstrahlung, vielleicht auch Persönlichkeit liegen. "
Du hast dein Urteil über dich doch schon gefällt.
Das sagt auch dein Titel.
Man kennt sich selbst am besten u da du innerlich den Rückzug angetreten hast, wird es so sein wie du schreibst...komisch betrachtet werden, etc...
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