Forum / Psychologie & Persönlichkeit
Meine Eltern können mich nicht leiden.
Hi zusammen,
vllt vorab: es wird vermutlich ein etwas längerer Text. Ich freue mich über jede Antwort, gerne auch kritisch.
Aktuell weiß ich leider nicht mehr weiter und es fühlt sich so an, als ob ich allein auf dieser Welt bin.
Ich bin 27 Jahre alt; habe mein Masterstudium erfolgreich abgeschlossen und promoviere seit ca. 1.5 Jahren. Ich hatte ursprünglich 2 Schwestern, einer davon starb an Krebs vor ca. 10 Jahren. Meine andere Schwester ist alleinerziehend mit einer Tochter.
Seit ca. einem Jahr ist es so, dass meine Eltern sich mir gegenüber häufig unhöflich verhalten (um es nett auszudrücken). Beispielsweise hat mein Vater häufig den Raum verlassen, sobald ich diesen betreten habe oder mich einmal auf sehr unschöne Weise imitiert als er dachte ich sehe nicht hin; oftmals werfen sich meine Eltern komische Blicke zu wenn ich den Raum betrete. Da ich in einer anderen Stadt lebe besuche ich meine Eltern gelegentlich an den Wochenenden. Neulich bekam ich mit, wie meine Mutter vor sich hinflüsterte "Wann geht denn die kleine Schlampe endlich wieder" als ich gerade den Raum betreten wollte (sie hatte mich aber nicht gesehen). Oftmals machen sie Anspielungen darauf, dass ich doch endlich Kinder bekommen sollte. Meine Mutter hatte uns immer zu verstehen gegeben, dass es wichtiger sei schnell zu heiraten und Kinder zu bekommen als Karriere zu machen (sie selbst ist seit ihrem 25. Lebensjahr Hausfrau). Mein Vater hingegen wollte eigentlich immmer, dass ich studiere.
Verstärkend kommt hinzu, dass ich mich vor Kurzem von meinem Freund getrennt habe (nach 2.5 Jahren Beziehung). Leider war mein damaliger Freund alles andere als treu und hat mit sehr vielen anderen Frauen hinter meinem Rücken geschrieben usw.; mehrfach mit mir Schluss gemacht um dann nach Wochen des Ignorierens wieder anzukommen. Ich wollte dieses Spiel nicht mehr mitspielen. Meine Eltern geben mir die Schuld für die Trennung. Es gäbe schließlich so viele nette Männer da draußen und man müsse sich nur den richtigen suchen. Gleichzeitig ist meine Schwester alleinerziehend - wir beide also unverheiratet. Zu meiner Schwester (34 Jahre) meinten sie neulich auch ganz direkt, sie solle sich doch mit dem 2. Kind beeilen, schließlich gehe sie auf die 40 zu. Die Kinder meiner Tante (Schwester meiner Mutter) sind hingegen alle verheiratet. Nur wir sozusagen die Schande der Verwandschaft.
Das Problem ist: Wenn ich meine Mutter anspreche und frage, ob alles in Ordnung ist, sagt sie: Ja sicher, Kind. Ich kriege liebevolle Nachrichten auf WhatsApp, in denen sie tut als ob nichts wäre und ich mir das alle einbilde. Da es meiner Schwester aber auch zunehmend zu schaffen macht, bin ich mir sicher, dass es keine Einbildung ist. Auch weiß ich, was ich gehört habe und sein Kind als Schlampe zu bezeichnen bedeutet sicherlich nicht, dass alles in Ordnung ist.
Einerseits tut es mir ungemein weh, so herablassend von meinen Eltern behandelt zu werden und keine wirkliche Familie mehr zu haben. Die Trennung von meinem Ex-Freund war für mich schließlich schon extrem schwierig und dann auch noch das. Andererseits frage ich mich zugleich immer, ob ich denn wirklich so verkorkst bin, so eine Schlampe, so ein schlechter Mensch. Wenn man von allen Seiten so behandelt wird und es einem immer gesagt wird, glaubt man es irgendwann.
Andererseits tue ich niemandem etwas. Ich halte mich für nichts Besseres nur weil ich studiert habe. Auch will ich Kinder in 5-7 Jahren. Aber für meine Eltern ist das viel zu spät. Ohnehin werde ich ihrer Ansicht nach wohl mehr keinen Mann abbekommen. Es tut ungemein weh so behandelt zu werden.
Vielen Dank für Eure Antworten.
VG Mareike
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Ich an deiner Stelle wlre sehr offensiv und würde beide ganz klar darauf ansprechen. Frag beide was dieses Verhalten soll. Was soll das aus dem Raum zu gehen, wenn du kommst? Dich nachzuäffem etc? Das sind Schläge und demütigungen in seine Richtung.
zudem würde ich solche Personen gar nicht mehr besuchen
für mich klingt das so, als wären deine Eltern komplett vom der Außenwelt abgeschnitten und merken gar nicht was wirklich passiert.
Kopf hoch
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Hi zusammen,
vllt vorab: es wird vermutlich ein etwas längerer Text. Ich freue mich über jede Antwort, gerne auch kritisch.
Aktuell weiß ich leider nicht mehr weiter und es fühlt sich so an, als ob ich allein auf dieser Welt bin.
Ich bin 27 Jahre alt; habe mein Masterstudium erfolgreich abgeschlossen und promoviere seit ca. 1.5 Jahren. Ich hatte ursprünglich 2 Schwestern, einer davon starb an Krebs vor ca. 10 Jahren. Meine andere Schwester ist alleinerziehend mit einer Tochter.
Seit ca. einem Jahr ist es so, dass meine Eltern sich mir gegenüber häufig unhöflich verhalten (um es nett auszudrücken). Beispielsweise hat mein Vater häufig den Raum verlassen, sobald ich diesen betreten habe oder mich einmal auf sehr unschöne Weise imitiert als er dachte ich sehe nicht hin; oftmals werfen sich meine Eltern komische Blicke zu wenn ich den Raum betrete. Da ich in einer anderen Stadt lebe besuche ich meine Eltern gelegentlich an den Wochenenden. Neulich bekam ich mit, wie meine Mutter vor sich hinflüsterte "Wann geht denn die kleine Schlampe endlich wieder" als ich gerade den Raum betreten wollte (sie hatte mich aber nicht gesehen). Oftmals machen sie Anspielungen darauf, dass ich doch endlich Kinder bekommen sollte. Meine Mutter hatte uns immer zu verstehen gegeben, dass es wichtiger sei schnell zu heiraten und Kinder zu bekommen als Karriere zu machen (sie selbst ist seit ihrem 25. Lebensjahr Hausfrau). Mein Vater hingegen wollte eigentlich immmer, dass ich studiere.
Verstärkend kommt hinzu, dass ich mich vor Kurzem von meinem Freund getrennt habe (nach 2.5 Jahren Beziehung). Leider war mein damaliger Freund alles andere als treu und hat mit sehr vielen anderen Frauen hinter meinem Rücken geschrieben usw.; mehrfach mit mir Schluss gemacht um dann nach Wochen des Ignorierens wieder anzukommen. Ich wollte dieses Spiel nicht mehr mitspielen. Meine Eltern geben mir die Schuld für die Trennung. Es gäbe schließlich so viele nette Männer da draußen und man müsse sich nur den richtigen suchen. Gleichzeitig ist meine Schwester alleinerziehend - wir beide also unverheiratet. Zu meiner Schwester (34 Jahre) meinten sie neulich auch ganz direkt, sie solle sich doch mit dem 2. Kind beeilen, schließlich gehe sie auf die 40 zu. Die Kinder meiner Tante (Schwester meiner Mutter) sind hingegen alle verheiratet. Nur wir sozusagen die Schande der Verwandschaft.
Das Problem ist: Wenn ich meine Mutter anspreche und frage, ob alles in Ordnung ist, sagt sie: Ja sicher, Kind. Ich kriege liebevolle Nachrichten auf WhatsApp, in denen sie tut als ob nichts wäre und ich mir das alle einbilde. Da es meiner Schwester aber auch zunehmend zu schaffen macht, bin ich mir sicher, dass es keine Einbildung ist. Auch weiß ich, was ich gehört habe und sein Kind als Schlampe zu bezeichnen bedeutet sicherlich nicht, dass alles in Ordnung ist.
Einerseits tut es mir ungemein weh, so herablassend von meinen Eltern behandelt zu werden und keine wirkliche Familie mehr zu haben. Die Trennung von meinem Ex-Freund war für mich schließlich schon extrem schwierig und dann auch noch das. Andererseits frage ich mich zugleich immer, ob ich denn wirklich so verkorkst bin, so eine Schlampe, so ein schlechter Mensch. Wenn man von allen Seiten so behandelt wird und es einem immer gesagt wird, glaubt man es irgendwann.
Andererseits tue ich niemandem etwas. Ich halte mich für nichts Besseres nur weil ich studiert habe. Auch will ich Kinder in 5-7 Jahren. Aber für meine Eltern ist das viel zu spät. Ohnehin werde ich ihrer Ansicht nach wohl mehr keinen Mann abbekommen. Es tut ungemein weh so behandelt zu werden.
Vielen Dank für Eure Antworten.
VG Mareike
Liebe Mareike,
puuh, das tut mir alles ersteinmal sehr leid. Ich würde an deiner Stelle (vllt auch zusammen mit deiner Schwester) auf sie zugehgen und ein direktes Gespräch zu dem Thema suchen. So etwas ist nicht leicht und eine große Überwindung, kann aber auch oft viele Probleme aus der Welt schaffen,
LG und nur Mut
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Aktuell weiß ich leider nicht mehr weiter und es fühlt sich so an, als ob ich allein auf dieser Welt bin.
Ich bin 27 Jahre alt; habe mein Masterstudium erfolgreich abgeschlossen und promoviere seit ca. 1.5 Jahren. Ich hatte ursprünglich 2 Schwestern, einer davon starb an Krebs vor ca. 10 Jahren. Meine andere Schwester ist alleinerziehend mit einer Tochter.
Seit ca. einem Jahr ist es so, dass meine Eltern sich mir gegenüber häufig unhöflich verhalten (um es nett auszudrücken). Beispielsweise hat mein Vater häufig den Raum verlassen, sobald ich diesen betreten habe oder mich einmal auf sehr unschöne Weise imitiert als er dachte ich sehe nicht hin; oftmals werfen sich meine Eltern komische Blicke zu wenn ich den Raum betrete. Da ich in einer anderen Stadt lebe besuche ich meine Eltern gelegentlich an den Wochenenden. Neulich bekam ich mit, wie meine Mutter vor sich hinflüsterte "Wann geht denn die kleine Schlampe endlich wieder" als ich gerade den Raum betreten wollte (sie hatte mich aber nicht gesehen). Oftmals machen sie Anspielungen darauf, dass ich doch endlich Kinder bekommen sollte. Meine Mutter hatte uns immer zu verstehen gegeben, dass es wichtiger sei schnell zu heiraten und Kinder zu bekommen als Karriere zu machen (sie selbst ist seit ihrem 25. Lebensjahr Hausfrau). Mein Vater hingegen wollte eigentlich immmer, dass ich studiere.
Verstärkend kommt hinzu, dass ich mich vor Kurzem von meinem Freund getrennt habe (nach 2.5 Jahren Beziehung). Leider war mein damaliger Freund alles andere als treu und hat mit sehr vielen anderen Frauen hinter meinem Rücken geschrieben usw.; mehrfach mit mir Schluss gemacht um dann nach Wochen des Ignorierens wieder anzukommen. Ich wollte dieses Spiel nicht mehr mitspielen. Meine Eltern geben mir die Schuld für die Trennung. Es gäbe schließlich so viele nette Männer da draußen und man müsse sich nur den richtigen suchen. Gleichzeitig ist meine Schwester alleinerziehend - wir beide also unverheiratet. Zu meiner Schwester (34 Jahre) meinten sie neulich auch ganz direkt, sie solle sich doch mit dem 2. Kind beeilen, schließlich gehe sie auf die 40 zu. Die Kinder meiner Tante (Schwester meiner Mutter) sind hingegen alle verheiratet. Nur wir sozusagen die Schande der Verwandschaft.
Das Problem ist: Wenn ich meine Mutter anspreche und frage, ob alles in Ordnung ist, sagt sie: Ja sicher, Kind. Ich kriege liebevolle Nachrichten auf WhatsApp, in denen sie tut als ob nichts wäre und ich mir das alle einbilde. Da es meiner Schwester aber auch zunehmend zu schaffen macht, bin ich mir sicher, dass es keine Einbildung ist. Auch weiß ich, was ich gehört habe und sein Kind als Schlampe zu bezeichnen bedeutet sicherlich nicht, dass alles in Ordnung ist.
Einerseits tut es mir ungemein weh, so herablassend von meinen Eltern behandelt zu werden und keine wirkliche Familie mehr zu haben. Die Trennung von meinem Ex-Freund war für mich schließlich schon extrem schwierig und dann auch noch das. Andererseits frage ich mich zugleich immer, ob ich denn wirklich so verkorkst bin, so eine Schlampe, so ein schlechter Mensch. Wenn man von allen Seiten so behandelt wird und es einem immer gesagt wird, glaubt man es irgendwann.
Andererseits tue ich niemandem etwas. Ich halte mich für nichts Besseres nur weil ich studiert habe. Auch will ich Kinder in 5-7 Jahren. Aber für meine Eltern ist das viel zu spät. Ohnehin werde ich ihrer Ansicht nach wohl mehr keinen Mann abbekommen. Es tut ungemein weh so behandelt zu werden.
Vielen Dank für Eure Antworten.
VG Mareike
Hallo Mareike!
Es ist verständlich, dass dich das sehr beschäftigt. Ich befürchte aber, das ist kein Thema, dasich in einem Frorum aufarbeiten lässt.
Ich hab keinen Rat für dich, sondern nur eine Frage: Hast du schon einmal darüber nachgedacht, mit einem Psychologen darüber zu sprechen?
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vllt vorab: es wird vermutlich ein etwas längerer Text. Ich freue mich über jede Antwort, gerne auch kritisch.
Aktuell weiß ich leider nicht mehr weiter und es fühlt sich so an, als ob ich allein auf dieser Welt bin.
Ich bin 27 Jahre alt; habe mein Masterstudium erfolgreich abgeschlossen und promoviere seit ca. 1.5 Jahren. Ich hatte ursprünglich 2 Schwestern, einer davon starb an Krebs vor ca. 10 Jahren. Meine andere Schwester ist alleinerziehend mit einer Tochter.
Seit ca. einem Jahr ist es so, dass meine Eltern sich mir gegenüber häufig unhöflich verhalten (um es nett auszudrücken). Beispielsweise hat mein Vater häufig den Raum verlassen, sobald ich diesen betreten habe oder mich einmal auf sehr unschöne Weise imitiert als er dachte ich sehe nicht hin; oftmals werfen sich meine Eltern komische Blicke zu wenn ich den Raum betrete. Da ich in einer anderen Stadt lebe besuche ich meine Eltern gelegentlich an den Wochenenden. Neulich bekam ich mit, wie meine Mutter vor sich hinflüsterte "Wann geht denn die kleine Schlampe endlich wieder" als ich gerade den Raum betreten wollte (sie hatte mich aber nicht gesehen). Oftmals machen sie Anspielungen darauf, dass ich doch endlich Kinder bekommen sollte. Meine Mutter hatte uns immer zu verstehen gegeben, dass es wichtiger sei schnell zu heiraten und Kinder zu bekommen als Karriere zu machen (sie selbst ist seit ihrem 25. Lebensjahr Hausfrau). Mein Vater hingegen wollte eigentlich immmer, dass ich studiere.
Verstärkend kommt hinzu, dass ich mich vor Kurzem von meinem Freund getrennt habe (nach 2.5 Jahren Beziehung). Leider war mein damaliger Freund alles andere als treu und hat mit sehr vielen anderen Frauen hinter meinem Rücken geschrieben usw.; mehrfach mit mir Schluss gemacht um dann nach Wochen des Ignorierens wieder anzukommen. Ich wollte dieses Spiel nicht mehr mitspielen. Meine Eltern geben mir die Schuld für die Trennung. Es gäbe schließlich so viele nette Männer da draußen und man müsse sich nur den richtigen suchen. Gleichzeitig ist meine Schwester alleinerziehend - wir beide also unverheiratet. Zu meiner Schwester (34 Jahre) meinten sie neulich auch ganz direkt, sie solle sich doch mit dem 2. Kind beeilen, schließlich gehe sie auf die 40 zu. Die Kinder meiner Tante (Schwester meiner Mutter) sind hingegen alle verheiratet. Nur wir sozusagen die Schande der Verwandschaft.
Das Problem ist: Wenn ich meine Mutter anspreche und frage, ob alles in Ordnung ist, sagt sie: Ja sicher, Kind. Ich kriege liebevolle Nachrichten auf WhatsApp, in denen sie tut als ob nichts wäre und ich mir das alle einbilde. Da es meiner Schwester aber auch zunehmend zu schaffen macht, bin ich mir sicher, dass es keine Einbildung ist. Auch weiß ich, was ich gehört habe und sein Kind als Schlampe zu bezeichnen bedeutet sicherlich nicht, dass alles in Ordnung ist.
Einerseits tut es mir ungemein weh, so herablassend von meinen Eltern behandelt zu werden und keine wirkliche Familie mehr zu haben. Die Trennung von meinem Ex-Freund war für mich schließlich schon extrem schwierig und dann auch noch das. Andererseits frage ich mich zugleich immer, ob ich denn wirklich so verkorkst bin, so eine Schlampe, so ein schlechter Mensch. Wenn man von allen Seiten so behandelt wird und es einem immer gesagt wird, glaubt man es irgendwann.
Andererseits tue ich niemandem etwas. Ich halte mich für nichts Besseres nur weil ich studiert habe. Auch will ich Kinder in 5-7 Jahren. Aber für meine Eltern ist das viel zu spät. Ohnehin werde ich ihrer Ansicht nach wohl mehr keinen Mann abbekommen. Es tut ungemein weh so behandelt zu werden.
Vielen Dank für Eure Antworten.
VG Mareike
ich kann nachvollziehen dass dich das verhalten deiner eltern trifft , aber es trifft dich auch deswegen so stark, weil du ihnen so viel raum und macht gibst denk ich, ich würde dir drinegnd raten, dich mehr um dich zu kümmern und wenn du dich eben nicht gut fühlst mit ihenn , dann würde ich mehr abstand halten und dich intensiv und liebevoll um dich kümmern , entweder mit therapie oder mit guten selbsthilfeprogrammen ( z.bsp. "Glückskekse für ihre gestresste seele"" oder den büchern von l.hay ) du bist ein einzigartiger mensch wie wir alle und hast ers verdient , mit respekt und liebe behandlet zu werden . aber es wird nicht viel bringen das mit deinen altern zu diskutieren sonderndu wirst bei dir selbst mit dir selbst anfangen dürfen . =) alles gute
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