Schwere Frage
Als ehemaliger phobie patient kann ich dir sagen, viele Ärzte mögen es nicht wenn mitpatienten ihnen Hinweise geben zu kranksheitsursachen . Wie das aber als langjährige Freundin wär weiß ich nicht. In der Klinik wo ich war, gab es extra mal inner Woche mal nur ne Angehörigentherapie wo nur die angehörigen da waren und nicht die Patienten, wenn es sowas bei euch auch gibt unbedingt wahrnehmen und das zum thema machen.
Ansonsten würde ich letztendlich doch ein Termin bei sein Behandelnden Arzt oder Stationsarzt suchen und da nachfragen, sag dass du von längeren traumatischen Erlebnissen in der Jugend von Patient X bescheid weißt, und falls sie das nicht ohnehin schon in Erfahrung gebracht haben, ob es nicht hilfreich ist das los zu werden !?
Ich würde hoffen, dass die dir dann auch zuhören und ihre Pflicht tun, auf solche Hineise einzugehn empfind ich als ähnlich, als würdest du dem Arzt eines Kumpels der sein Impfausweis verloren hat über seine MediWirkstoff allergien berichten^^
Nur bei deinem szenario könnte es durchaus sein,dass dein Freund dir das missbilligt ,wenn er echt nur dir das bisher erzählte, als erstes würd ich also auch versuchen ihn sanft näher zu bringen, dass er sich mit der story öffnen muss, es gibt nämlich extra Trauma therapien, und die wird glaub ich nicht üblicherweise für schizophrenie patienten angewendet .