Naja
hannip, es ist so, dass Du Deine Perspektive dahingehend änderst, die Dinge nicht nur von einem einzigen Blickwinkel aus zu sehen (der ist, bei unglücklichen Menschen naturbedingt der negative).
Du könntest zB auch mal das Positive an einer (vermeintlich reinrassig negativen) Situation sehen.
Ich nehme jetzt mal das (zugegebenermaßen abgedroschene) Beispiel vom halb leeren, resp. halb vollen Glas.
Menschen, die den Hang zum unglücklich sein haben, sehen nur das halb leere Glas, für anderes ist überhaupt kein Raum in deren Bewusstsein vorhanden. Sie zetern und jammern über ihr Unglück, dass die Hälfte schon weg ist etc., etc..
Die Menschen, die überwiegend glücklich durchs Leben gehen, sehen das halb volle Glas und freuen sich, dass sie noch 50% übrig haben.
Das kann man tatsächlich auf das gesamte Leben umsetzen.
Die vollständigen Bewusstseinstechniken fürs Glück kann ich Dir jetzt hier natürlich nicht mitteilen, das würde jeden Rahmen sprengen. Nicht ohne Grund nehmen diese Seminare längere Zeit in Anspruch.
Aber sie lohnen sich, ich habe es schon Hundertfach beobachten dürfen.
Natürlich bedeutet das, Selbstverantwortung zu übernehmen. Selbstverantwortung für sein Tun, sein Denken und sein Handeln. Es geht dann nicht mehr, sein Glück oder sein Unglück, irgendwelchen Umständen oder Leuten in die Schuhe zu schieben.
Man wird auch nicht "beten" oder sonstiges tun, um das Ergebnis wiederum von einem Anderen (oder Gott, oder sonst etwas) abhängig zu machen (und wenn man sein Wunschziel nicht erreicht, ist man fein draußen, der "Andere" oder "Gott" oder was immer, ist schuld am eigenen Unglück).
Nein, man wird es selbst in die Hand nehmen UND ZIELORIENTIERT HANDELN.
Ich werde hier kein bestimmtes Seminar oder eine bestimmte Schulung anpreisen, ich bin schließlich kein Jahrmarktschreier und will nichts verkaufen.
Wenn es Dich interessiert, google mal danach. Ich habe schon gelesen, dass Du Dich mit Selbstverantwortung beschäftigst, das ist der richtige Ansatz.
LG