Es gibt genug Möglichkeiten für neue Impulse
Wenn man Jahre lang den gleichen Job macht, die gleichen Leute sieht, den gleichen Tagesablauf hat, also alles irgendwie immer gleich ist, ist es wahrscheinlich klar, dass man einrostet und irgendwie nur noch passiv lebt.
Das Gerhirn wird durch diese ganzen Automatismen einfach nicht mehr gefordert. Und der Mensch ist nunmal ein intelligentes Wesen, das geistig gefordert sein will, sonst fühlt man sich irgendwie "tot".
Diese Routine ist grundsätzlich eine tolle Sache, die man auch positiv für sich nutzen kann, um neue gewohnheiten eonzupflegen. Man spart dadurch, dass man das Gehirn nicht anstrengen muss, Energie. Aber wer will schon Jahrelang im Energiesparmodus leben?! Da verpasst man ja so viele Möglichkeiten und vergisst sein Potential auszuschöpfen und auch Grenzen zu entdecken.
Deshalb sollte man, wenn man in so einer Routine steckt, seinem Gehirn ab und zu neue Reize geben. Das wikt sich dann irgendwie emotional aus. Z.B. Dinge tun, die man schon lange nicht mehr getan hat, die einem aber irgendwann mal Spaß machen. Oder einfach mal etwas ungewöhnliches Tun (im Regen tanzen, einen Nachspaziergang machen, Blumen pflücken etc, eine Stunde früher aufstehen und vor der Arbeit noch einen Kaffe trinken etc, mit dem Partner eine spontane Städtereise machen, einfach ins Auto setzen und irgendwohin fahren wos einem gefällt...). Mit solchen kleinen Impulsen kann man sich wachrütteln und das Leben wieder spüren
. Natürlich kann es auch sein, dass man in seiner Lethargie so gefangen ist, dass einem eine Psychotherapie Unterstützung geben kann, wenn man selber den Antrieb nicht mehr findet.
Hier gibts ein parr Interessante Dinge:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/tid-28974/kultur-und-leben-medien-so-besiegen-sie-schlechte-gewohnheiten-das-schwierigste-fuers-gehirn-gewohnheiten-ablegen_aid_897435.html
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