Achtsamkeit ist einer der Wege
Schönen guten Morgen rotelippe,
dein beschriebener Stress ist oft eine unbewusste schlechte Angewohnheit mit sich Selbst negativ zu kommunizieren. Wenn ich überall Probleme sehe, werden sie nicht weniger. Versuche ich an diesen Stellen lösungsorientiert zu sein, stehe ich über den Dingen und kann sie positiv beeinflussen und der Stress wird weniger. Sind es Entscheidungen die nicht sofort gelöst werden können stecke sie in eine Gedankliche Kiste für später und gebe sie an Jesus weiter im Vertrauen das sie dort gut aufgehoben sind, damit meine ich auch übertriebene Sorgen über die Familie und vor allem Kinder.
Dann hol dir eine Auszeit, z.B. mal ein Wellnesswochenende allein ohne Familie und tanke neue Kraft, sortiere deine Gedanken und Gefühle z.B. was kann ich an Aufgaben abgeben oder umlegen (oft nehmen Frauen zu viel auf sich und geben keine Aufgaben ab) und hol dir psychologische Hilfe wenn es nötig ist.
Such dir im Tagesablauf Zeit die nur für dich bestimmt ist, die musst du dir meist erkämpfen in der Familie. Die anderen müssen lernen dass du auch bei Anwesenheit nicht immer für alle Belange jederzeit zur Verfügung stehst. Wenn du diese Strecke geschafft hast, brauchst du auch keine Schlafmittel mehr. Jesus sagte
Matthäus 11, 28 - 30
Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Frohe Weihnachten und alles Gute
Sternensegen