Kein Platz auf dieser Welt - ich gehöre nirgends hin
Hallo!
In letzter Zeit hat sich mein Leben derartig zugespitzt, Dinge die ich selbst nur für neurotische/ägstliche Sorgen-Gedanken hielt haben sich leider als Wahrheit entpuppt was meine Familie angeht...
Ich bin tatsächlich weitestgehend ganz allein mit meinem Ehemann und Baby und habe keinen Platz mehr an den wir gehören vorallem nicht da wo wir wohnen, wo man uns vermisst oder braucht....
Ich hab Kontakte um die ich mich auch bemühe, d.h. Freunden Familie Verwandtschaft aber so sehr ich es auch versuche aus meiner Gutmutigkeit auszubrechen: Am Ende des Tages bin ich sehr entäuscht von all den Menschen die sich Freunde Familie und Co. nennen.
Ich schaffe es offenbar nicht so weit liebenswert genug zu sein, dass sich jemand auch mal um mich sorgt oder mich nicht ausnutzt mich in lächerliche zieht.
Offentsichtlich ist sie neidisch ich meine jüngere Schwester war immer so...
wie viele andere auf unsere Kleine Famile sind...
sogar meine kleine Tochter bekommt das alles ab.
Meine etwas jüngere Schwester geniest äußerste Popularität in der Familie obwohl Sie jeden tyranisiert ich denke meine Familie steht drauf total angbrüllt und dominiert zu werden.
Aber trotzdem ist Madame immer Thema und ja im Mittelpunkt obwohl sie jeden wirklich behandelt wie das letzte ,,,
Mit geschickten Taktiken zieht sie alle Aufmerksamkeit auf Ihr eigenes Leben und besonders
auf Ihren
hren zwei Jahre alten Sohn.
Meine Beziehungen im Zwischenmenschlichen gehen wohl nur einseitig tief genug... Ich bin umgekehrt nur geduldet.
Meine Freundschaften gehen oft in eine Richtung in der ich irgendwie nur als Lückenbüßer oder diejenige die in schlechten Zeiten da ist missbraucht werde. Leute melden sich wenn sie etwas wollen oder Langeweile haben....
Leider sind meine besten Freundinen weg gezogen... alle fast zur gleichen zeit...
Seitdem ich verheiratet bin haben Sich alle noch mehr gegen uns verschwört (von mitmenschlicher Kälte & Ignoranz ist hier die Rede) vorher so gar nicht hätte vorstellen können.
Die Sache ist auch, dass es von klein auf noch nie anders war... ich musste so lange ich denken kann immer all meine Bedürfnisse verleugnen, sollte mich anpassen, durfte nichts erwarten oder wollen... sollte immer Verständnis für alle anderen und deren Bedürfnisse haben und mich gefälligst selbst in Bescheidenheit üben.
Für meine Geschwister sollte ich immer einstehen und für den Zusammenhalt sorgen ich habe alle schon damals beschützt meine Geschwister versorgt als Mama arbeiten war.
Ich musste schon immer Angst haben nicht genug zu sein... darum kämpfen "geliebt" zu werden... und alles auch jederzeit verlieren zu können, wenn ich nur den leisesten Fehler mache
Obwohl meine Talente und Fähigkeiten auf dem Tisch klar und deutlich liegen muss ich mich immer wieder behaupten.
An meinem einzigen Bruder hänge ich sehr... aber wortwörtlich hat er im Moment kein Interesse an uns. Obwohl wir ihm soviel Respekt zeigen und versuchen ihn ernst zu nehmen da er in der Pubertät ist.
Ich hab Kontakte um die ich mich auch bemühe, d.h. ich treffe mich mit Freunden, mit einer Tante... aber so sehr ich es auch versuche aus meiner Einsamkeit auszubrechen: Am Ende des Tages bin ich ganz allein. Ich schaffe es offenbar nicht so weit liebenswert genug zu sein, dass sich jemand auch mal um mich sorgt oder sich freut wenn ich bei ihm bin. Meine Beziehungen im Zwischenmenschlichen gehen wohl nur einseitig tief genug... Ich bin umgekehrt nur geduldet, aber nicht als Mensch der ich bin gebraucht. Meine Freundschaften gehen oft in eine Richtung in der ich irgendwie nur als Lückenbüßer oder diejenige die in schlechten Zeiten da ist missbraucht werde. Leute melden sich wenn sie etwas wollen oder Langeweile haben.... aber als ich über den Sommer in einer Klinik war, nachdem es mir wirklich mit all der Trauer etc so schlecht ging, fragte zwischenzeitlich niemand wie es mir dort ging, keiner holte mich anschließend vom Bahnhof ab oder rief mich an um zu fragen ob ich gut wieder zuhaus angekommen sei. Meinen Umzug kurz zuvor musste ich ebenso ganz allein machen... keiner rief auch nur an, dabei kannten alle den Termin... ich stand echt ganz allein da. Eine Situation die ich mir selbst in so einem Ausmaß (von mitmenschlicher Kälte & Ignoranz) vorher so gar nicht hätte vorstellen können.
Die Sache ist auch, dass es von klein auf noch nie anders war... ich musste so lange ich denken kann immer all meine Bedürfnisse verleugnen, sollte mich anpassen, durfte nichts erwarten oder wollen... sollte immer Verständnis für alle anderen und deren Bedürfnisse haben und mich gefälligst selbst in Bescheidenheit üben. Ich musste schon immer Angst haben nicht genug zu sein...
darum kämpfen "geliebt" zu werden... und alles auch jederzeit verlieren zu können, wenn ich nur den leisesten Fehler mache.
an meinem einzigen Bruder hänge ich sehr... aber wortwörtlich hat er im Moment (obwohl er weiß dass wir hier ganz allein mit allem sind ich mit Ehemann mit null deutschkenntnissen und Baby Hilfe brauchen Rat und geborgenheit aber niemals bsucht er uns oder will mal seine nichte kuscheln und sehen.
keine Lust mit mir zu sprechen begrüßt einen nicht mal schaut nicht in unsere Richtung. Ich frage mich immer wieder was habe ich diesem Jungen angetan warum behandelt er uns so abstoßend.
Ich bin von natur aus ein Mensch der totat acht gibt menschen nicht zu verletzen einfach mt Respekt gegenüber zutreten...
Zudem bin ich ja oft unter diesen Belastungen zusammengebrochen und seelisch krank geworden. Ich bin zwar überhaupt kein Mensch der deshalb andere nur mit seinen Problemen vollschwafelt, man kann auch noch mit mir lachen etc höre immer zu niemand ist mir nervig oder so habe ein großes Herz wirklich mein Mann ist dass selbe...
aber alle meinen mit uns umzugehen zu können wie sie lust und laune haben auch wenn wir uns wehren werden wir nicht ernst genommen und akzeptiert müssen wir es akzeptieren Fussabtreter zu sein.
aber dennoch habe ich meinem Bruder und meine zwei Schwestern auch wenn Sie zueinader halten und mich ausstoßen verantwortlich ist die mittlere die alle Familenmitglieder kontrolliert.
Nun die etwas jüngere Schwester zeigt aber ihr wahres Gesicht und fährt die Krallen gegen mich aus sobald sie wusste aha die ist Schwanger nun wird mein Sohn nicht mehr im Mittelpunkt stehen.
Meine kleine wird gar nicht wahrgenommen in der Nähe von schwester und Neffe weil meine Schwester sofort alles zurecht boxt mein Sohn wird eifersüchtig liebkost sie nicht weiter und schon ist meine Tochter im Bett und mein Neffe auf den SChoss und im Mittelpunkt. Nicht gerecht :(
mir gelingt es nicht mich von meiner Familie zu isolieren, es werden so hinterhältige Spiele gespielt ich kann schon oft blicke und Gedanken lesen. sowie ereignisse wie Puzzle zusammen denken.
Sie beeinflusst alle und alle machen mit! Alle werden aufgestachelt und dann lacht sie einen ins gesicht.
Am liebsten würde ich etwas weiter weg ziehen doch ich möchte vorniemanden davon laufen.
Mein Mann fühlt genau so wie ich vorallem hat er für mich sein land verlassen und
fühlt sich einsam und er wird traurig wenn er sieht wie sehr wir ausgegrenzt werden
Ich höre zu oft von leuten ah das is ein richtig attraktives Paar mit einem hübschen baby
die haben ne total schöne bilderbuch ehe. Ich und mein Mann sind aus dem gleichen Holz geschnitzt :) klar bin ich stolz auf alle
Sobald wir jemand neues kennen sind sie irgendwann ganz komisch zu uns ohne Grund
ich tippe drauf das manche Hasser Personen gegen uns aufstacheln könnte meine Schwester sein oder leute aus dem Bekanntekreis
auch meine beste Freundin hält zu mir auch wenn sie wegezogen ist ist sie so nah für mich.
Mittlerweile habe ich mich etwas besser von südländischen Freundinen distanzieren können
habe seitdem auch mehr kontakt mit deutschen Frauen oder italienierinen usw. eben halt nichts orientalisches mehr den die lästern sind hinterhältig eifersüchtig und nicht aufrichtig
die deutschen Frauen sind klug und einfach nett Gespräche haben Sinn machen Spass man verstellt sich nicht und sie verstellen sich auch nich vorallem die wo ich kenne.
Mich schockt dass meine Familie vorallem meine Geschwister mit Kälte
und Gleichgültigkeit begegnen. Ich habe das nicht verdient echt nicht was ist der Grund wirklich. Gespräche helfen nicht ich werde entweder ausgelacht oder für übertrieben
gehalten ne Einbildung für nichts.
Aber ich habe erkannt, dass ich das wohl schlicht so akzeptieren und lernen muss allein ohne (bzw. eine Familie...) klarzukommen. Nur Mann Baby und Ich ...
Nur ist es emotional eben so wahnsinnig hart für mich das so zu schaffen.... Ich bin ja noch jung - wie soll das denn mein restliches Leben weitergehen? Wenn ich jetzt schon so isoliert bin von meiner eigenen Familie was ist wenn meinem Mann irgendwas zustöst dann habe ich keinen mehr. Auf meine Familie kann ich nicht bauen...
Versteht mich bitte nicht falsch: Ich weiß, dass andere Menschen sicher noch viel schlimmeres Leid erleben . Ich komme mir auch total verkehrt dabei vor hier so selbstmitleidig zu schreiben.
Wie finde ich bloß wieder einen Platz auf dieser Welt? Wie schafft man es gebraucht und geliebt zu werden? BEsonders wie werde ich akzeptiert und respektiert wenn ich nein sage und wie schaffe ich es einfach hard zu sein gibt es Kurse Therapien.???
Ich finde es schade wirklich... auch bei fremden Menschen muss man Entäuschungen erleben weil diese denken ach mit dene kann man es durchgehen lassen.
Im Restaurant ein mieser Service beraten wird man im Shops auch wie ne flsche alle denken mit denen kann mann umgehen wie man will.