Forum / Psychologie & Persönlichkeit
Immer mehr Geld
Hallo ihr lieben,
meine Freundin und ich sind jetzt 6 1/2 Jahre zusammen haben ein gemeinsame Tochter (3 Jahre alt) und sie hat eine Tochter (jetzt 7 Jahre) mit in die Beziehung gebracht.
So zu meinem Problem.
Als wir zusammen kamen war sie in Elternzeit, ich habe Teilzeit gearbeitet und eine Abendschule besucht.
Es war eine schwere finanzielle Zeit.
Nach einem Jahr habe ich die Schule beendet und eine Ausbildung bei einem mittelständigen Betrieb angefangen.
Die Bezahlung war für eine Ausbildung ziemlich gut (1 Lehrjahr 900 Netto 4 Lehrjahr 1100 Netto).
Sie hat zur selben Zeit wieder angefangen zu arbeiten.
Uns ging es ab da finanziell wieder besser (ca. 2300 netto).
So nun wurde sie wieder schwanger, ging dann wieder in die Elternzeit.
Das war natürlich wieder ein herber finanzieller Schlag.
Aber auch diese Zeit haben wir überwunden.
Mittlerweile bin ich ausgelernt, verdiene 2000 Netto ohne Schichtzulage.
Durchschnittlich mit Zulage 2350 Netto.
Sie geht Teilzeit arbeiten ~900 Netto.
Eigt sollte dies mit Kindergeld und Unterhaltsvorschuss für das erste Kind für eine Vierköpfigefamilie ausreichen.
Wir haben ca. 3800€ im Monat zu Verfügung.
Mit allen abzügen bleibt für meinen Geschmack gut was übrig.
Nun möchten wir eine 4 Zimmerwohnung beziehen, diese kosten aber hier 1000+ kalt.
Lange rede kurzer Sinn, sie sagt andauernd ich währe ein Faulerhund weil ich mich weigere am Wochenende zusätzlich zu arbeiten.
Und ja ich habe kein bock am Wochenende auch noch zu arbeiten.
Ich lebe doch nicht um nur zu ackern.
Sie arbeitet 4x die Woche von 8-14 Uhr.
Sie muss aber jeden Morgen um 5:45 aufstehen.
Sie muss sich und die Kinder fertig machen, zur Kita und Schule bringen und natürlich selber auf die Arbeit fahren.
Sie könnte wenn sie wollte 5x die Woche von 8-16:30 arbeiten.
Aber sie meint was soll sie noch alles machen nur weil ich zu faul bin am Wochenende zusätzlich zu arbeiten.
Was sagt ihr als außenstehende zu dieser Situation, bin ich jetzt echt ein Faulerhund?
oder jammert sie zu viel rum?
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Du brauchst das Wochenende um dich auszuruhen, denn Montag geht es wieder los. Ihr solltet euch nicht ständig vermehren, dann habt ihr auch mehr Geld. Ich weiß nicht, warum man 3 Kinder braucht und sich dann wundert, wenn es finanziell knapp wird. Nimm dir das Wochenende. Du brauchst es.
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Du brauchst das Wochenende um dich auszuruhen, denn Montag geht es wieder los. Ihr solltet euch nicht ständig vermehren, dann habt ihr auch mehr Geld. Ich weiß nicht, warum man 3 Kinder braucht und sich dann wundert, wenn es finanziell knapp wird. Nimm dir das Wochenende. Du brauchst es.
Wir haben zwei Kinder 3 und 7 Jahre . Familienplanung ist zu Ende und es wird kein weiteres mehr kommen, dafür habe ich mich persönlich gekümmert.
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Hallo ihr lieben,
meine Freundin und ich sind jetzt 6 1/2 Jahre zusammen haben ein gemeinsame Tochter (3 Jahre alt) und sie hat eine Tochter (jetzt 7 Jahre) mit in die Beziehung gebracht.
So zu meinem Problem.
Als wir zusammen kamen war sie in Elternzeit, ich habe Teilzeit gearbeitet und eine Abendschule besucht.
Es war eine schwere finanzielle Zeit.
Nach einem Jahr habe ich die Schule beendet und eine Ausbildung bei einem mittelständigen Betrieb angefangen.
Die Bezahlung war für eine Ausbildung ziemlich gut (1 Lehrjahr 900 Netto 4 Lehrjahr 1100 Netto).
Sie hat zur selben Zeit wieder angefangen zu arbeiten.
Uns ging es ab da finanziell wieder besser (ca. 2300 netto).
So nun wurde sie wieder schwanger, ging dann wieder in die Elternzeit.
Das war natürlich wieder ein herber finanzieller Schlag.
Aber auch diese Zeit haben wir überwunden.
Mittlerweile bin ich ausgelernt, verdiene 2000 Netto ohne Schichtzulage.
Durchschnittlich mit Zulage 2350 Netto.
Sie geht Teilzeit arbeiten ~900 Netto.
Eigt sollte dies mit Kindergeld und Unterhaltsvorschuss für das erste Kind für eine Vierköpfigefamilie ausreichen.
Wir haben ca. 3800€ im Monat zu Verfügung.
Mit allen abzügen bleibt für meinen Geschmack gut was übrig.
Nun möchten wir eine 4 Zimmerwohnung beziehen, diese kosten aber hier 1000+ kalt.
Lange rede kurzer Sinn, sie sagt andauernd ich währe ein Faulerhund weil ich mich weigere am Wochenende zusätzlich zu arbeiten.
Und ja ich habe kein bock am Wochenende auch noch zu arbeiten.
Ich lebe doch nicht um nur zu ackern.
Sie arbeitet 4x die Woche von 8-14 Uhr.
Sie muss aber jeden Morgen um 5:45 aufstehen.
Sie muss sich und die Kinder fertig machen, zur Kita und Schule bringen und natürlich selber auf die Arbeit fahren.
Sie könnte wenn sie wollte 5x die Woche von 8-16:30 arbeiten.
Aber sie meint was soll sie noch alles machen nur weil ich zu faul bin am Wochenende zusätzlich zu arbeiten.
Was sagt ihr als außenstehende zu dieser Situation, bin ich jetzt echt ein Faulerhund?
oder jammert sie zu viel rum?
wieso wurde sie dann nochmal schwanger??
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Anstatt mehr zu arbeiten, solltet ihr lieber mal schauen, wo ihr sparen könnt.
Ich meine 3.800,00 € für ne vierköpfige Familie ist doch nun wirklich mehr als ausreichend!
Wenns dann nicht mit dem Geld passt, wird bei euch irgendwie nicht richtig gewirtschaftet.
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Anstatt mehr zu arbeiten, solltet ihr lieber mal schauen, wo ihr sparen könnt.
Ich meine 3.800,00 € für ne vierköpfige Familie ist doch nun wirklich mehr als ausreichend!
Wenns dann nicht mit dem Geld passt, wird bei euch irgendwie nicht richtig gewirtschaftet.
Edit: und bevor ich 1000 € Kaltmiete für ne Wohnung berappen würde, würde ich lieber in ein Eigenheim investieren...
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Überlegen wir uns doch mal, welche Reaktionen auf die Vorhaltung "Fauler Hund! Geh noch mehr arbeiten." hier kommen würden, wenn die Rollen umgekehrt verteilt wären, also der Mann in Teilzeit arbeiten und sich um die Kinder kümmern und die Frau in Vollzeit arbeiten würde.
Von "Der hat sie doch nicht mehr alle! Soll er doch selber mehr arbeiten." bis "Der spinnt doch! Also, von so einem würde ich mich sofort trennen." wäre alles dabei.
Aber mal zur aktuellen Rollenverteilung: Du arbeitest genug. Das Wochenende brauchst Du zur Erholung. Die Freundin hat in dieser Hinsicht nicht genügend Empathie. Und wenn Du dann tatsächlich noch mehr arbeiten würdest, geht die Nörgelei los, dass Du ja viel zu wenig Zeit für sie und die Kinder hättest.
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3800 € sind schon eine gute Summe, die kaum oder nicht jede Familie zur Verfügung hat.
Die Miete von 1000 € und mehr ist gut einviertel, viel aber auch eher (leider der Normalfall)
Eigentum macht Sinn. Auch die Überlegung eines Haushaltsbuches. Was habt Ihr denn auf den Konto? Plus oder Minus?
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Überlegen wir uns doch mal, welche Reaktionen auf die Vorhaltung "Fauler Hund! Geh noch mehr arbeiten." hier kommen würden, wenn die Rollen umgekehrt verteilt wären, also der Mann in Teilzeit arbeiten und sich um die Kinder kümmern und die Frau in Vollzeit arbeiten würde.
Von "Der hat sie doch nicht mehr alle! Soll er doch selber mehr arbeiten." bis "Der spinnt doch! Also, von so einem würde ich mich sofort trennen." wäre alles dabei.
Aber mal zur aktuellen Rollenverteilung: Du arbeitest genug. Das Wochenende brauchst Du zur Erholung. Die Freundin hat in dieser Hinsicht nicht genügend Empathie. Und wenn Du dann tatsächlich noch mehr arbeiten würdest, geht die Nörgelei los, dass Du ja viel zu wenig Zeit für sie und die Kinder hättest.
Allein dass die Partnerin zu einem so etwas sagt
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Allein dass die Partnerin zu einem so etwas sagt
Sie sollte froh sein, dass er überhaupt so viel Geld verdient. Und in der kommenden Rezession sollte sie froh sein, wenn er seinen Arbeitsplatz halten kann und nicht arbeitslos wird. Die Gier nach immer mehr steht niemandem gut zu Gesicht.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Hallo ihr lieben,
meine Freundin und ich sind jetzt 6 1/2 Jahre zusammen haben ein gemeinsame Tochter (3 Jahre alt) und sie hat eine Tochter (jetzt 7 Jahre) mit in die Beziehung gebracht.
So zu meinem Problem.
Als wir zusammen kamen war sie in Elternzeit, ich habe Teilzeit gearbeitet und eine Abendschule besucht.
Es war eine schwere finanzielle Zeit.
Nach einem Jahr habe ich die Schule beendet und eine Ausbildung bei einem mittelständigen Betrieb angefangen.
Die Bezahlung war für eine Ausbildung ziemlich gut (1 Lehrjahr 900 Netto 4 Lehrjahr 1100 Netto).
Sie hat zur selben Zeit wieder angefangen zu arbeiten.
Uns ging es ab da finanziell wieder besser (ca. 2300 netto).
So nun wurde sie wieder schwanger, ging dann wieder in die Elternzeit.
Das war natürlich wieder ein herber finanzieller Schlag.
Aber auch diese Zeit haben wir überwunden.
Mittlerweile bin ich ausgelernt, verdiene 2000 Netto ohne Schichtzulage.
Durchschnittlich mit Zulage 2350 Netto.
Sie geht Teilzeit arbeiten ~900 Netto.
Eigt sollte dies mit Kindergeld und Unterhaltsvorschuss für das erste Kind für eine Vierköpfigefamilie ausreichen.
Wir haben ca. 3800€ im Monat zu Verfügung.
Mit allen abzügen bleibt für meinen Geschmack gut was übrig.
Nun möchten wir eine 4 Zimmerwohnung beziehen, diese kosten aber hier 1000+ kalt.
Lange rede kurzer Sinn, sie sagt andauernd ich währe ein Faulerhund weil ich mich weigere am Wochenende zusätzlich zu arbeiten.
Und ja ich habe kein bock am Wochenende auch noch zu arbeiten.
Ich lebe doch nicht um nur zu ackern.
Sie arbeitet 4x die Woche von 8-14 Uhr.
Sie muss aber jeden Morgen um 5:45 aufstehen.
Sie muss sich und die Kinder fertig machen, zur Kita und Schule bringen und natürlich selber auf die Arbeit fahren.
Sie könnte wenn sie wollte 5x die Woche von 8-16:30 arbeiten.
Aber sie meint was soll sie noch alles machen nur weil ich zu faul bin am Wochenende zusätzlich zu arbeiten.
Was sagt ihr als außenstehende zu dieser Situation, bin ich jetzt echt ein Faulerhund?
oder jammert sie zu viel rum?
Du arbeitest genug und verdienst genug Ziele für eure Familie. Wenn sie mehr Geld will soll sie sich einen Vollzeitjob suchen.
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meine Freundin und ich sind jetzt 6 1/2 Jahre zusammen haben ein gemeinsame Tochter (3 Jahre alt) und sie hat eine Tochter (jetzt 7 Jahre) mit in die Beziehung gebracht.
So zu meinem Problem.
Als wir zusammen kamen war sie in Elternzeit, ich habe Teilzeit gearbeitet und eine Abendschule besucht.
Es war eine schwere finanzielle Zeit.
Nach einem Jahr habe ich die Schule beendet und eine Ausbildung bei einem mittelständigen Betrieb angefangen.
Die Bezahlung war für eine Ausbildung ziemlich gut (1 Lehrjahr 900 Netto 4 Lehrjahr 1100 Netto).
Sie hat zur selben Zeit wieder angefangen zu arbeiten.
Uns ging es ab da finanziell wieder besser (ca. 2300 netto).
So nun wurde sie wieder schwanger, ging dann wieder in die Elternzeit.
Das war natürlich wieder ein herber finanzieller Schlag.
Aber auch diese Zeit haben wir überwunden.
Mittlerweile bin ich ausgelernt, verdiene 2000 Netto ohne Schichtzulage.
Durchschnittlich mit Zulage 2350 Netto.
Sie geht Teilzeit arbeiten ~900 Netto.
Eigt sollte dies mit Kindergeld und Unterhaltsvorschuss für das erste Kind für eine Vierköpfigefamilie ausreichen.
Wir haben ca. 3800€ im Monat zu Verfügung.
Mit allen abzügen bleibt für meinen Geschmack gut was übrig.
Nun möchten wir eine 4 Zimmerwohnung beziehen, diese kosten aber hier 1000+ kalt.
Lange rede kurzer Sinn, sie sagt andauernd ich währe ein Faulerhund weil ich mich weigere am Wochenende zusätzlich zu arbeiten.
Und ja ich habe kein bock am Wochenende auch noch zu arbeiten.
Ich lebe doch nicht um nur zu ackern.
Sie arbeitet 4x die Woche von 8-14 Uhr.
Sie muss aber jeden Morgen um 5:45 aufstehen.
Sie muss sich und die Kinder fertig machen, zur Kita und Schule bringen und natürlich selber auf die Arbeit fahren.
Sie könnte wenn sie wollte 5x die Woche von 8-16:30 arbeiten.
Aber sie meint was soll sie noch alles machen nur weil ich zu faul bin am Wochenende zusätzlich zu arbeiten.
Was sagt ihr als außenstehende zu dieser Situation, bin ich jetzt echt ein Faulerhund?
oder jammert sie zu viel rum?
Ne. Ich finde, ihr leistet Beide einen Familienbeitrag. Aber ich finde das bei ihr schon an der Grenze. Man hat ja keine Kinder, dass man sie den ganzen Tag abschiebt oder? Und genau das verlangst du von ihr. Deswegen auch der Vorschlag mit dem am WE arbeiten.
Ich würde nicht in ne 4 Zimmer Wohnung ziehen. 3 Zimmer reichen auch. Dann hat jedes Kind sein Zimmer und ihr könnt ja im Wohnzimmer schlafen.
Vielleicht könntest du ja noch einen Techniker oder Meister machen, dann gibt's auch mehr Geld.
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Ne. Ich finde, ihr leistet Beide einen Familienbeitrag. Aber ich finde das bei ihr schon an der Grenze. Man hat ja keine Kinder, dass man sie den ganzen Tag abschiebt oder? Und genau das verlangst du von ihr. Deswegen auch der Vorschlag mit dem am WE arbeiten.
Ich würde nicht in ne 4 Zimmer Wohnung ziehen. 3 Zimmer reichen auch. Dann hat jedes Kind sein Zimmer und ihr könnt ja im Wohnzimmer schlafen.
Vielleicht könntest du ja noch einen Techniker oder Meister machen, dann gibt's auch mehr Geld.
Aber ich finde das bei ihr schon an der Grenze. Man hat ja keine Kinder, dass man sie den ganzen Tag abschiebt oder? Und genau das verlangst du von ihr
wieso an der grenze??
und dass er auch noch am wochenende arbeite soll ihrer meinung nach, ist ok?
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meine Freundin und ich sind jetzt 6 1/2 Jahre zusammen haben ein gemeinsame Tochter (3 Jahre alt) und sie hat eine Tochter (jetzt 7 Jahre) mit in die Beziehung gebracht.
So zu meinem Problem.
Als wir zusammen kamen war sie in Elternzeit, ich habe Teilzeit gearbeitet und eine Abendschule besucht.
Es war eine schwere finanzielle Zeit.
Nach einem Jahr habe ich die Schule beendet und eine Ausbildung bei einem mittelständigen Betrieb angefangen.
Die Bezahlung war für eine Ausbildung ziemlich gut (1 Lehrjahr 900 Netto 4 Lehrjahr 1100 Netto).
Sie hat zur selben Zeit wieder angefangen zu arbeiten.
Uns ging es ab da finanziell wieder besser (ca. 2300 netto).
So nun wurde sie wieder schwanger, ging dann wieder in die Elternzeit.
Das war natürlich wieder ein herber finanzieller Schlag.
Aber auch diese Zeit haben wir überwunden.
Mittlerweile bin ich ausgelernt, verdiene 2000 Netto ohne Schichtzulage.
Durchschnittlich mit Zulage 2350 Netto.
Sie geht Teilzeit arbeiten ~900 Netto.
Eigt sollte dies mit Kindergeld und Unterhaltsvorschuss für das erste Kind für eine Vierköpfigefamilie ausreichen.
Wir haben ca. 3800€ im Monat zu Verfügung.
Mit allen abzügen bleibt für meinen Geschmack gut was übrig.
Nun möchten wir eine 4 Zimmerwohnung beziehen, diese kosten aber hier 1000+ kalt.
Lange rede kurzer Sinn, sie sagt andauernd ich währe ein Faulerhund weil ich mich weigere am Wochenende zusätzlich zu arbeiten.
Und ja ich habe kein bock am Wochenende auch noch zu arbeiten.
Ich lebe doch nicht um nur zu ackern.
Sie arbeitet 4x die Woche von 8-14 Uhr.
Sie muss aber jeden Morgen um 5:45 aufstehen.
Sie muss sich und die Kinder fertig machen, zur Kita und Schule bringen und natürlich selber auf die Arbeit fahren.
Sie könnte wenn sie wollte 5x die Woche von 8-16:30 arbeiten.
Aber sie meint was soll sie noch alles machen nur weil ich zu faul bin am Wochenende zusätzlich zu arbeiten.
Was sagt ihr als außenstehende zu dieser Situation, bin ich jetzt echt ein Faulerhund?
oder jammert sie zu viel rum?
Mich würde mal wirklich die Wortwahl interessieren, sagt deine Frau tatsächlich fauler Hund zu dir?
Das alleine finde ich nämlich schon extrem respekt und vor allem niveaulos, beleidigt ihr euch öfter?
Kann es sein, dass es bei euch überhaupt an Liebe und Respekt mangelt?
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Ich finde ja auch, dass 3800 Euro pro Monat ein ordentliches Familieneinkommen ist. Wenn da nichts übrig bleibt, würde ich auch behaupten, dass da was falsch läuft. Ihr könnt ja mal für 2 Monate ein Haushaltstagebuch führen, um zu schauen, wo das Geld hingeht oder wo es Einsparpotential gibt.
Wenn sie meint, dass man kein freies WE zur Erholung hat, kann sie da ja arbeiten gehen. Das aber ausschließlich von dir zu verlangen, finde ich schon unverschämt. Oder spielt sie auch mit dem Gedanken, sich selbst eine Wochenendtätigkeit zu suchen?
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Ich persönlich sehe es wie die anderen. Du arbeitest und das Vollzeit, wo auch ein ganz schönes Sümmchen zusammenkommt. Du bist der Gauptverdiener und sie nicht in der Position dir vorzuwerfen, du seist faul. Sie arbeitet doch selbst nicht so viel. Wenn man schon so wenig zum Familieneinkommen beiträgt, sollte man sich mit solchen Äußerungen echt zurückhalten.
Alternativ könntest du ihr ja vorschlagen, dass SIE Vollzeit und am We arbeiten geht, während du auf Teilzeit runtergehst und dich dafür mehr um die Kinder kümmerst.
Ansonsten bin ich der Meinung, dass das Leben zu kurz ist, um den Großteil davon auf Arbeit zu verbringen. Ich habe das Glück nur 25h zu arbeiten und dennoch genug zu verdienen, dass ich und mein Sohn ein schönes Leben führen können und ich noch genug Zeit für ihn habe. Kamm natürlich nicht jeder. Was ich damit sagen will ist dass man sich darüber bewusst werden sollte, dass die Lebensqualität nicht automatisch steigt, nur weil man bis ans Limit arbeitet und das gat nichts mit faul sein zu tun, sondern mit Prioritäten setzen. Du verdienst bereits gut und bevor du nur noch müde bist, irgendwann ausgebrannt bist, die schöne Zeit mit deinen Kindern verpasst usw, bleib lieber bei deinem derzeitigen Arbeitspensum. Das mit der Wohnung wird schon irgendwie klappen.
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Ich finde ja auch, dass 3800 Euro pro Monat ein ordentliches Familieneinkommen ist. Wenn da nichts übrig bleibt, würde ich auch behaupten, dass da was falsch läuft. Ihr könnt ja mal für 2 Monate ein Haushaltstagebuch führen, um zu schauen, wo das Geld hingeht oder wo es Einsparpotential gibt.
Wenn sie meint, dass man kein freies WE zur Erholung hat, kann sie da ja arbeiten gehen. Das aber ausschließlich von dir zu verlangen, finde ich schon unverschämt. Oder spielt sie auch mit dem Gedanken, sich selbst eine Wochenendtätigkeit zu suchen?
wäre interessant zu wissen wo das geld so hingeht...
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Das Wochenende ist doch dazu da das man sich ausruht. Man tankt Energie und geniesst den freien Tag. Nur zu ackern und keine Lebensqualität zu haben finde ich unakzeptabel.
Was habe ich davon wenn ich ein Haus 5 Jahre früher abbezahlt habe und krank bin?
Ich finde Du machst das total richtig.
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