Ich
kann mich erinnern, dass als ich klein, war ich auch Selbstgespräche führte (mit imaginären Leuten)und in meinem Kopf ständig Stories ablaufen lies. Meine Schwester hielt mich auch nicht für normal -.- Aber ich denke, dass hat mir ganz gut geholfen. Insgesamt habe ich eine viel lebhaftere Fantasie als andere und kann u.a mich in Kunst und Sprache ausdrücken, außerdem gab mir diese kleine Welt, die ich erschuff einen Teil der Aufmerksamkeit, die mir so sehr fehlte. (Ich war oft alleine).
Solange du nicht bei deinen imaginären Freunden bleibst ist es doch OK. Hauptsache du verlierst die Realität nicht aus den Augen.
P.S: Auch heute noch denke ich mir Geschichten aus ;-) Allerdings schreibe ich sie nieder...
Lg Áine