Forum / Psychologie & Persönlichkeit
Ich möchte wieder der Mensch sein, welcher ich mal war...
Hallo,
im Voraus *dies könnte ein längerer Text werden*
*und möglicherweise auch stellenweise verwirrend und nicht leicht verständlich*
Fangen wir mal von vorne an.... In meiner Kindheit: ich wurde meine komplette Schulzeit gemobbt, verstoßen und war immer eine Einzelkämpferin gewesen.
Hatte auch in der Zeit nach meiner Schulzeit nie wirklich einen Freundeskreis.
Die Schule war mir immer egal, von dem her hatte ich dann natürlich auch keinen sonderlich guten Schulabschluss. Habe dann als ich meine Mittlere Reife nachgeholt habe, meinen damaligen ersten Freund kennengelernt, er hat mich gestärkt und mich dazu bewogen die Schule mit guten Noten abzuschließen.. da ich zu dem Zeitpunkt kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern hatte (haben mich nie wirklich verstanden, was in mir vor ging und man hat nie wirklich viel miteinander gesprochen... Ich habe mich viel zurückgezogen und lebte in meiner eigenen Welt), habe ich mich dann dazu entschlossen zu meinem damaligen Freund zu ziehen. Die Beziehung hielt ca. 2 1/2 Jahre aber bereits kurz nach dem Zusammenzug gab es erste Konfliktsituationen... Ich habe für diesen Menschen alles getan, hätte mein letztes Hemd gegeben. Ich habe mich hinten angestellt und habe quasi alle Meinungen und Ansichten von ihm angenommen. Man könnte sagen dass ich kein eigenständiger Mensch mehr war. Zu dem Zeitpunkt, wo ich mit ihm zusammengelebt habe hatte ich kaum Kontakt zu meinen Eltern. Als die Beziehung dann letztendlich gescheitert ist und er kurz nach der Trennung bereits eine Neue hatte, haben mich trotz alledem meine Eltern aufgefangen und ich bin wieder zu ihnen gezogen. Ich habe erstmal 1 1/2 Jahre gebraucht um mich zu fangen und wieder einigermaßen klar zu kommen. In der Zeit wo ich mit ihm zusammengelebt hatte, habe ich eine Ausbildung begonnen und diese dann in meiner Heimatstadt beendet. Ich habe insgesamt 5 Jahre bei meinen Eltern gelebt und diese Zeit hat mich massiv verändert. Als ich mit meinem Expartner zusammenlebte, kannte ich sowas wie Ängste nicht, wir sind fast jedes Wochenende weggegangen, hatten einen Bekanntenkreis und ich habe einfach gelebt... das brach als ich zu meinen Eltern ziehte komplett ein. Anfangs habe ich mich noch mit damaligen Bekannten getroffen, das nahm aber immer mehr ab. Letztendlich habe ich außer meiner Eltern und gelegentliche Treffen mit Bekannten aus der Berusschule niemanden gehabt. Meine Eltern würde ich so beschreiben: sie haben mir schon immer gerne Dinge abgenommen, ich musste mich nie wirklich um etwas kümmern, bin zur Arbeit gegangen und danach habe ich sogut wie nichts gemacht. Ich habe mit meinen Eltern über ein paar Dinge gesprochen. Mir wurde nie so wirklich beigebracht wie das Leben funktioniert, sprich was Versicherungen betrifft, was am Auto kontrolliert werden muss... so Dinge, die man eben zu einem selbstständigen Leben benötigt. (Dies war auch bei meinem Expartner immer wieder ein Streitthema, da ich die einfachsten Dinge nicht konnte oder wusste). Ich hatte was die berufliche Laufbahn betrifft immer Probleme... Ich hatte immer Schwierigkeiten, mich in ein bestehendes Team zu integrieren, es gab immer wieder Streierein und ich habe mich ausgeschlossen gefühlt (ein ähnliches Muster wie in der Schulzeit). Daraus resultierend habe ich mir immer wieder neue Arbeitsstellen gesucht, was natürlich nicht ohne Beachtung blieb. Des Weiteren hatte ich lange Zeit daran zu knabbern, meine erste Beziehung zu verarbeiten, aufgrund dessen war ich ca. 1 1/2 Jahre in psychotherapeutischer Behandlung. Nach besagten 5 Jahren lernte ich meine jetzige Partnerin kennen. Wir führten ca. ein Jahr eine Fernbeziehung. Dann ging es letztendlich um das Thema zusammenziehen. Ich war von Anfang an dem offen gegenüber, dass ich zu ihr ziehen werde. Ein paar Wochen bevor dies dann passierte hatte ich Magenschmerzen, mir war nicht mehr wohl dabei und ich hätte es am liebsten rückgängig gemacht, wollte sie aber nicht enttäuschen. Was soll ich sagen, seit Tag 1 an haben wir immer und immer wieder Diskussionen und Streitereien in der Beziehung, insbesondere ist mir aufgefallen, dass ich meine Eltern wahnsinnig vermisse (zu welchen ich in den 5 Jahren eine innigere Beziehung aufgebaut hatte) und gleichzeitig ging vieles in der Beziehung kaputt kann man sagen... Ich verhielt mich nicht mehr so wie ich mich kannte bzw. tue es bis heute. Ich bin ängstlich, habe vor vielem Angst. Mein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl ist noch mehr im Keller wie es so schon ist. Ich ging nicht mehr auf ihre Bedürfnisse ein, ich denke eher an mich selber, bin egoistisch und ständig deprimiert, müde und ausgelaugt. Ich konzentriere mich nur noch auf die Arbeit... bin ständig auf der Suche nach einer neuen Herausforderung/mich neu am bewerben. Es dreht sich in meiner Welt nur noch um die Arbeit und meine Eltern... ich empfinde kaum mehr Freude Dingen gegenüber. Habe am neuen Wohnort auch schon den ein oder anderen Arbeitsplatzwechsel hinter mir. Ich bin überhaupt nicht mehr empathisch oder liebevoll. Das komplette Gegenteil wie in meiner ersten Beziehung. Ich erkenne mich selbst nicht mehr und ich möchte auch nicht so sein. Diese ganze Problematik bestand vor dem Zusammenzug nicht, ich habe ihr immer gezeigt, dass ich sie liebe, war aufmerksam, wir haben viel unternommen. Und jetzt ist es so, dass ich nur noch im Bett liege nach der Arbeit oder auf der Couch und viel schlafe und wenn ich nicht schlafe, bin ich müde. Jetzt ist es so, dass ich auch noch die Problematik habe, dass meine Familie auf einmal ein Problem mit mir hat, weil ich eine eigene Meinung habe und diese vertrete und das sind sie von mir nicht gewöhnt. Ich war sonst ein Mensch, der sich gerne andere Meinung angehört hat und diese teilweise auch übernommen hat. Ich finde einfach keinen Ausweg mehr aus der Spirale. Es ist lange her wann ich das letzte Mal gelacht habe. Vor den Streitigkeiten mit meinen Eltern bin ich regelmäßig dorthin gefahren, dann ging es mir gut und zu dem Zeitpunkt war ich auch wieder einigermaßen so, wie ich mich kannte, seitdem das wegfällt, merke ich selber, wie unausstehlich ich bin. Vielleicht hat ja jemand den ein oder anderen Tipp für mich. Natürlich weiß ich, dass dieses Forum keine psychotherapeutische Hilfe ersetzt. Nur ist es in der heutigen Zeit nicht einfach einen Platz zu bekommen.
Ich würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen.
Danke fürs Lesen.
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Zu viele interne Konflikte meine Liebe .
Du kannst nur nach aussen Empatisch sein wenn du es auch nach innen bist.......
In dich hören die Bedürfnisse erfassen die unerfüllt geblieben sind.
Seine eigenen Bedürfnisse nach aussen tragen auch mal seinen Frust seine Wehleidigkeit
Äussern auch mal von jemanden die Bedürnisse erfüllt bekommen im gegenzug.
Geben Geben Geben und dann Leer sein ist nicht Verwunderlich.
Du brauchst etwas wo du auch mal was zurück bekommst und für das nehmen muss man sich Öffnen wie für das Geben oder Teilen.
Doof nur wenn keiner mehr geben kann weil alle Ausgebrannt sind.
Geld haben alle irgenwie und den Umgang damit lernen wir aber Gefühle Emotionen und Gedanken verwalten und Lukrativ anbringen ist schwer in der jetzigen Zeit.
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Also du hast offensichtlich Depressionen und brauchst evtl Medikamente. Wenn du keine Chemiekeule willst, dann hole dir Johanniskraut aus der Apotheke, es hilft ein wenig die Stimmung zu stabilisieren. Was ich in meinen Depressionen gelernt habe, ist dass sie ein Rückzugsort sein können, um Dinge zu verarbeiten. Was ich gerauslese ist, dass du viel die Schuld in anderen suchst oder findest. Das mag sein, dass andere auch Schuld haben, aber es bringt nicht viel, weil man damit nicht abschließen kann. Oft sind Dinge in uns, die andere dazu bewegen so mit uns umzugehen. Finde diese Dinge in dir, die du besser machen kannst. Das ist bei weitem nicht leicht, aber der einzige Weg sich und andere zu verstehen. Die Trennung von deiner ersten Liebe hat dir zugesetzt, es sind nicht deine Eltern die du vermisst, sondern die Angst vor neuem Scheitern. Das lässt dir den Mut und Macht dich unausstehlich. Angst ist ein schlechter Ratgeber. Das musst du lernen. Und neue Partnerschaften sind nicht dieselben wie die davor. Auf deinem Weg alles Gute.
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Fangen wir mal von vorne an.... In meiner Kindheit: ich wurde meine komplette Schulzeit gemobbt, verstoßen und war immer eine Einzelkämpferin gewesen.
Hatte auch in der Zeit nach meiner Schulzeit nie wirklich einen Freundeskreis.
Die Schule war mir immer egal, von dem her hatte ich dann natürlich auch keinen sonderlich guten Schulabschluss. Habe dann als ich meine Mittlere Reife nachgeholt habe, meinen damaligen ersten Freund kennengelernt, er hat mich gestärkt und mich dazu bewogen die Schule mit guten Noten abzuschließen.. da ich zu dem Zeitpunkt kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern hatte (haben mich nie wirklich verstanden, was in mir vor ging und man hat nie wirklich viel miteinander gesprochen... Ich habe mich viel zurückgezogen und lebte in meiner eigenen Welt), habe ich mich dann dazu entschlossen zu meinem damaligen Freund zu ziehen. Die Beziehung hielt ca. 2 1/2 Jahre aber bereits kurz nach dem Zusammenzug gab es erste Konfliktsituationen... Ich habe für diesen Menschen alles getan, hätte mein letztes Hemd gegeben. Ich habe mich hinten angestellt und habe quasi alle Meinungen und Ansichten von ihm angenommen. Man könnte sagen dass ich kein eigenständiger Mensch mehr war. Zu dem Zeitpunkt, wo ich mit ihm zusammengelebt habe hatte ich kaum Kontakt zu meinen Eltern. Als die Beziehung dann letztendlich gescheitert ist und er kurz nach der Trennung bereits eine Neue hatte, haben mich trotz alledem meine Eltern aufgefangen und ich bin wieder zu ihnen gezogen. Ich habe erstmal 1 1/2 Jahre gebraucht um mich zu fangen und wieder einigermaßen klar zu kommen. In der Zeit wo ich mit ihm zusammengelebt hatte, habe ich eine Ausbildung begonnen und diese dann in meiner Heimatstadt beendet. Ich habe insgesamt 5 Jahre bei meinen Eltern gelebt und diese Zeit hat mich massiv verändert. Als ich mit meinem Expartner zusammenlebte, kannte ich sowas wie Ängste nicht, wir sind fast jedes Wochenende weggegangen, hatten einen Bekanntenkreis und ich habe einfach gelebt... das brach als ich zu meinen Eltern ziehte komplett ein. Anfangs habe ich mich noch mit damaligen Bekannten getroffen, das nahm aber immer mehr ab. Letztendlich habe ich außer meiner Eltern und gelegentliche Treffen mit Bekannten aus der Berusschule niemanden gehabt. Meine Eltern würde ich so beschreiben: sie haben mir schon immer gerne Dinge abgenommen, ich musste mich nie wirklich um etwas kümmern, bin zur Arbeit gegangen und danach habe ich sogut wie nichts gemacht. Ich habe mit meinen Eltern über ein paar Dinge gesprochen. Mir wurde nie so wirklich beigebracht wie das Leben funktioniert, sprich was Versicherungen betrifft, was am Auto kontrolliert werden muss... so Dinge, die man eben zu einem selbstständigen Leben benötigt. (Dies war auch bei meinem Expartner immer wieder ein Streitthema, da ich die einfachsten Dinge nicht konnte oder wusste). Ich hatte was die berufliche Laufbahn betrifft immer Probleme... Ich hatte immer Schwierigkeiten, mich in ein bestehendes Team zu integrieren, es gab immer wieder Streierein und ich habe mich ausgeschlossen gefühlt (ein ähnliches Muster wie in der Schulzeit). Daraus resultierend habe ich mir immer wieder neue Arbeitsstellen gesucht, was natürlich nicht ohne Beachtung blieb. Des Weiteren hatte ich lange Zeit daran zu knabbern, meine erste Beziehung zu verarbeiten, aufgrund dessen war ich ca. 1 1/2 Jahre in psychotherapeutischer Behandlung. Nach besagten 5 Jahren lernte ich meine jetzige Partnerin kennen. Wir führten ca. ein Jahr eine Fernbeziehung. Dann ging es letztendlich um das Thema zusammenziehen. Ich war von Anfang an dem offen gegenüber, dass ich zu ihr ziehen werde. Ein paar Wochen bevor dies dann passierte hatte ich Magenschmerzen, mir war nicht mehr wohl dabei und ich hätte es am liebsten rückgängig gemacht, wollte sie aber nicht enttäuschen. Was soll ich sagen, seit Tag 1 an haben wir immer und immer wieder Diskussionen und Streitereien in der Beziehung, insbesondere ist mir aufgefallen, dass ich meine Eltern wahnsinnig vermisse (zu welchen ich in den 5 Jahren eine innigere Beziehung aufgebaut hatte) und gleichzeitig ging vieles in der Beziehung kaputt kann man sagen... Ich verhielt mich nicht mehr so wie ich mich kannte bzw. tue es bis heute. Ich bin ängstlich, habe vor vielem Angst. Mein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl ist noch mehr im Keller wie es so schon ist. Ich ging nicht mehr auf ihre Bedürfnisse ein, ich denke eher an mich selber, bin egoistisch und ständig deprimiert, müde und ausgelaugt. Ich konzentriere mich nur noch auf die Arbeit... bin ständig auf der Suche nach einer neuen Herausforderung/mich neu am bewerben. Es dreht sich in meiner Welt nur noch um die Arbeit und meine Eltern... ich empfinde kaum mehr Freude Dingen gegenüber. Habe am neuen Wohnort auch schon den ein oder anderen Arbeitsplatzwechsel hinter mir. Ich bin überhaupt nicht mehr empathisch oder liebevoll. Das komplette Gegenteil wie in meiner ersten Beziehung. Ich erkenne mich selbst nicht mehr und ich möchte auch nicht so sein. Diese ganze Problematik bestand vor dem Zusammenzug nicht, ich habe ihr immer gezeigt, dass ich sie liebe, war aufmerksam, wir haben viel unternommen. Und jetzt ist es so, dass ich nur noch im Bett liege nach der Arbeit oder auf der Couch und viel schlafe und wenn ich nicht schlafe, bin ich müde. Jetzt ist es so, dass ich auch noch die Problematik habe, dass meine Familie auf einmal ein Problem mit mir hat, weil ich eine eigene Meinung habe und diese vertrete und das sind sie von mir nicht gewöhnt. Ich war sonst ein Mensch, der sich gerne andere Meinung angehört hat und diese teilweise auch übernommen hat. Ich finde einfach keinen Ausweg mehr aus der Spirale. Es ist lange her wann ich das letzte Mal gelacht habe. Vor den Streitigkeiten mit meinen Eltern bin ich regelmäßig dorthin gefahren, dann ging es mir gut und zu dem Zeitpunkt war ich auch wieder einigermaßen so, wie ich mich kannte, seitdem das wegfällt, merke ich selber, wie unausstehlich ich bin. Vielleicht hat ja jemand den ein oder anderen Tipp für mich. Natürlich weiß ich, dass dieses Forum keine psychotherapeutische Hilfe ersetzt. Nur ist es in der heutigen Zeit nicht einfach einen Platz zu bekommen.
Ich würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen.
Danke fürs Lesen.
Hallo,
...ist das wirklich wahr...möchtest du der Mensch sein, der du einmal warst....oder möchtest du der Mensch werden, der du sein könntest?
Meinst du nicht, es ist an der Zeit sich von alten Mustern zu verabschieden?
LG Sis
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Hallo,
...ist das wirklich wahr...möchtest du der Mensch sein, der du einmal warst....oder möchtest du der Mensch werden, der du sein könntest?
Meinst du nicht, es ist an der Zeit sich von alten Mustern zu verabschieden?
LG Sis
Alte behalten Neue Erlernen ist irgenwie besser oder?
Du selbst Bleiben aber dich Entwickeln.
Es gibt z.b 2 Arten frust abzuladen Ich sage alles ist scheisse und ihr könnt mich mal. Oder ich verpacke meinen Frust schön in ner Ladung schwarzen Humor
z.b Mir ist da Grade ein Licht aufgegangen! Achne war nur ne Grabkerze die ich für deine Intelligenz entzündete.
4 Leute drum herum haben Spass an der Freude weil sie das gleiche immer sagen wollten sich aber nicht getraut haben.
Und die 1 Person die , die andren 4 genervt hatt hatt mal was zum Nachdenken
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Alte behalten Neue Erlernen ist irgenwie besser oder?
Du selbst Bleiben aber dich Entwickeln.
Es gibt z.b 2 Arten frust abzuladen Ich sage alles ist scheisse und ihr könnt mich mal. Oder ich verpacke meinen Frust schön in ner Ladung schwarzen Humor
z.b Mir ist da Grade ein Licht aufgegangen! Achne war nur ne Grabkerze die ich für deine Intelligenz entzündete.
4 Leute drum herum haben Spass an der Freude weil sie das gleiche immer sagen wollten sich aber nicht getraut haben.
Und die 1 Person die , die andren 4 genervt hatt hatt mal was zum Nachdenken
Hallo,
deine Worte erklären sich mir nicht richtig.
Wenn alte Sichtweisen, Handlungen ect. zu negativen Gefühlen führen ist es besser sie abzulegen und durch neue zu ersetzen. Das kann man lernen.
Du bleibst immer du selbst. Alle anderen nehmen dich spürbar verändert wahr und dies ist in manchen Fällen gut so.
LG Sis
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Hallo,
deine Worte erklären sich mir nicht richtig.
Wenn alte Sichtweisen, Handlungen ect. zu negativen Gefühlen führen ist es besser sie abzulegen und durch neue zu ersetzen. Das kann man lernen.
Du bleibst immer du selbst. Alle anderen nehmen dich spürbar verändert wahr und dies ist in manchen Fällen gut so.
LG Sis
Weil ich mich selbst nicht ändere nur meine Einstellung zu mir.
Es gibt an mir Konstante Dinge wie Charakter und Persönlichkeit.
Und die Art wie ich fühle.
Aber ob ich ein Gefühl als negativ bewerte oder Positiv ist meine Sache. Wenn das Gefühl sich selbst negativ anfühlt ist es das.
Wenn ich es aber nur negativ empfinde ist mein empfinden zu dem Gefühl das Problem.
Oder es lag nur dran wie ich es geäußert habe hatte ich negative Resonanz auf die äusserung ist nicht das Gefühl schlecht sondern ggf die Art wie ich es äußern oder vermitteln wollte.
Also äußere ich Unmut in Verbindung mit Humor z. B
Wird es angenommen es sei denn jemand reagiert direkt auf Unmut negativ.
Dann liegt es aber an der Einstellung meines Gegenübers.
Zu diesem Gefühl
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Weil ich mich selbst nicht ändere nur meine Einstellung zu mir.
Es gibt an mir Konstante Dinge wie Charakter und Persönlichkeit.
Und die Art wie ich fühle.
Aber ob ich ein Gefühl als negativ bewerte oder Positiv ist meine Sache. Wenn das Gefühl sich selbst negativ anfühlt ist es das.
Wenn ich es aber nur negativ empfinde ist mein empfinden zu dem Gefühl das Problem.
Oder es lag nur dran wie ich es geäußert habe hatte ich negative Resonanz auf die äusserung ist nicht das Gefühl schlecht sondern ggf die Art wie ich es äußern oder vermitteln wollte.
Also äußere ich Unmut in Verbindung mit Humor z. B
Wird es angenommen es sei denn jemand reagiert direkt auf Unmut negativ.
Dann liegt es aber an der Einstellung meines Gegenübers.
Zu diesem Gefühl
Hallo,
wenn ich das richtig deute versteckst du Unmut hinter einem, für mich etwas schrägen Humor. Das sind für mich keine klaren Aussagen, sondern vielmehr Versuche Reaktionen bei anderen Menschen zu provozieren. Ich gehe sogar ein Stück weiter und mutmaße jetzt, dass du dich nach erfolgreicher Provokation bestätigt fühlst, denn dein Gegenüber hat ja schließlich ein Problem mit dem Gesagten.
Gefühle sind individuell und jeder hat ein Recht auf seine eigenen. Ich würde nicht soweit gehen wollen ihnen das Prädikat gut oder schlecht zu geben, bei mir selbst nicht und auch nicht bei anderen Menschen.
Alles hat seine Berechtigung, sogar der Unmut.
LG Sis
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Richtig aber er muss da ankommen wo er hingehört.
Weil die Regierung den Unmut nicht annimmt oder abbekommt.
Umweltdemo bei Corona ist OK.
Aber Regierungskritische Demo wird wg Corona verboten.
Der Unmut landet in Form einer Menschenmasse beim Regierungssitz
Aber bewirkt hat es nix also baut sich wieder Unmut auf.
Solange bis sich was ändert.
Oder man fängt an seinen Unmut auf was andres zu Projezieren.
Aber auch dort gilt Ursache nicht gelöst also muss wieder Unmut her.
Unmut nimmt über Hand man kann kaum mehr auf etwas Projezieren unzufriedenheit kommt auf.
Diese unzufriedenheit übernimmt den vorranigen Platz und sagt tu was damit sich was ändert.
Also gebe /projeziere ich meine unzufriedenheit z. B auf den Partner.
Soll der sich drum kümmern usw usw.
Bis man die eigentliche Ursache schon wieder vergisst und wahllos schuldig für das eigene Wohlergehen sucht.
Also geh ich her und mach Politsatiere oder mache auf Missstände direkt aufmerksam
Bin ich zu direkt hör ich so kannst du das nicht sagen.
Dann wird der miese Umstand gut geredet.
Ändert aber nichts an der Gemütslage meines Gegenübers.
Ihm ist nicht bewusst woher sein Vertrauen in die Regierung kommt aber ich weiß genau so gut wie Politiker Fakten weglassen um Zahlen zu schönen.
Und sich so eine Rechtfertigung für ihre Maßnahmen holen.
Wobei auch bei denen alles mit der Angst anfing sich vorwerfen lassen zu müssen man hätte nicht genug getan.
Nun hat man soviel gemacht das tausende arbeitslos oder Corona bedingt existenzielle Probleme bekommen usw usw
Ist halt grade wieder ein schönes Beispiel
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Richtig aber er muss da ankommen wo er hingehört.
Weil die Regierung den Unmut nicht annimmt oder abbekommt.
Umweltdemo bei Corona ist OK.
Aber Regierungskritische Demo wird wg Corona verboten.
Der Unmut landet in Form einer Menschenmasse beim Regierungssitz
Aber bewirkt hat es nix also baut sich wieder Unmut auf.
Solange bis sich was ändert.
Oder man fängt an seinen Unmut auf was andres zu Projezieren.
Aber auch dort gilt Ursache nicht gelöst also muss wieder Unmut her.
Unmut nimmt über Hand man kann kaum mehr auf etwas Projezieren unzufriedenheit kommt auf.
Diese unzufriedenheit übernimmt den vorranigen Platz und sagt tu was damit sich was ändert.
Also gebe /projeziere ich meine unzufriedenheit z. B auf den Partner.
Soll der sich drum kümmern usw usw.
Bis man die eigentliche Ursache schon wieder vergisst und wahllos schuldig für das eigene Wohlergehen sucht.
Also geh ich her und mach Politsatiere oder mache auf Missstände direkt aufmerksam
Bin ich zu direkt hör ich so kannst du das nicht sagen.
Dann wird der miese Umstand gut geredet.
Ändert aber nichts an der Gemütslage meines Gegenübers.
Ihm ist nicht bewusst woher sein Vertrauen in die Regierung kommt aber ich weiß genau so gut wie Politiker Fakten weglassen um Zahlen zu schönen.
Und sich so eine Rechtfertigung für ihre Maßnahmen holen.
Wobei auch bei denen alles mit der Angst anfing sich vorwerfen lassen zu müssen man hätte nicht genug getan.
Nun hat man soviel gemacht das tausende arbeitslos oder Corona bedingt existenzielle Probleme bekommen usw usw
Ist halt grade wieder ein schönes Beispiel
Aber ich verstecke meinen Unmut nicht ich Äusseren ihn ob mit oder ohne Humor.
Also direkt mit Humor oder Zynismus oder Sarkasmus.
So um gehe ich das ich meinen Unmut auf andere Dinge Projeziere
Die mich nicht stören.
Nur ist die direkte Aussprache bzw schriftliche Äusserung.
Für viele schon ein schon ein Regierungsgegner obwohl ich ein Fan von Frau Merkel bin die besser zu Bündnis 90 die Grünen wechseln sollte.
Wenn eine Person sich negativ auf 5 weitere Personen auswirkt ensteht ein Handlungs Bedarf.
Ob ich den 5 sage lasst euch von dieser Person nicht unterdrücken.
Oder direkt Auspreche was mir die andren sagen was stört verpackt mit Humor ist es dann meist nicht so schmerzlich.
Ansonsten stauen sich auch weiter Aggressionen gegen die Person auf bei betroffenen.
Vorgesetzte greift man nicht an. Also nimmt man den Frust mit oder verteilt ihn /projeziert ihn zu Hause.
Wo oft ein schlechter Vorgesetzte ist. Gibt's auch einen Mensch der seinen Frust zu Hause Luft macht. Oder einen der ihn I sich hinein frisst.
Die mangelnde Konfrontationsbereitschaft führt dann oft auch zu unseren derzeit immer Häufigere Burnout syndromen. Voll mit Frust oder schlechten Gewissens über das entladen an dem nächst schwächeren.
Geht einem irgendwann der Saft aus oder der Frust führt zum kollabieren der Nerven etc nervenzusammenbruch.
Weil weinen zum Spannung Abbau macht ein Erwachsener Mensch ja nicht 😉
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Dieter Nuhr würdest du seinen Humorvollen sozial kritischen Ausdrücke ja auch nicht als verstecken seines unmutes
Anlasten.
Er äussert was alle denken mit Humor
Ergebnis man beginnt unbefangen an diese Thematik anzugehen.
Wenn er weinend vorm Publikum ständ und aufgrund der Missstände weinen würde sie also in grader Linie äussert wie es ihn beschäftigt.
Würden die ersten nach 5 Minuten gehen und sagen Sone heulsuse tu ich mir nicht an.
Also ändert er die Form des Ausdrucks aber nicht ihren Inhalt.
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Hallo,
im Voraus *dies könnte ein längerer Text werden*
*und möglicherweise auch stellenweise verwirrend und nicht leicht verständlich*
Fangen wir mal von vorne an.... In meiner Kindheit: ich wurde meine komplette Schulzeit gemobbt, verstoßen und war immer eine Einzelkämpferin gewesen.
Hatte auch in der Zeit nach meiner Schulzeit nie wirklich einen Freundeskreis.
Die Schule war mir immer egal, von dem her hatte ich dann natürlich auch keinen sonderlich guten Schulabschluss. Habe dann als ich meine Mittlere Reife nachgeholt habe, meinen damaligen ersten Freund kennengelernt, er hat mich gestärkt und mich dazu bewogen die Schule mit guten Noten abzuschließen.. da ich zu dem Zeitpunkt kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern hatte (haben mich nie wirklich verstanden, was in mir vor ging und man hat nie wirklich viel miteinander gesprochen... Ich habe mich viel zurückgezogen und lebte in meiner eigenen Welt), habe ich mich dann dazu entschlossen zu meinem damaligen Freund zu ziehen. Die Beziehung hielt ca. 2 1/2 Jahre aber bereits kurz nach dem Zusammenzug gab es erste Konfliktsituationen... Ich habe für diesen Menschen alles getan, hätte mein letztes Hemd gegeben. Ich habe mich hinten angestellt und habe quasi alle Meinungen und Ansichten von ihm angenommen. Man könnte sagen dass ich kein eigenständiger Mensch mehr war. Zu dem Zeitpunkt, wo ich mit ihm zusammengelebt habe hatte ich kaum Kontakt zu meinen Eltern. Als die Beziehung dann letztendlich gescheitert ist und er kurz nach der Trennung bereits eine Neue hatte, haben mich trotz alledem meine Eltern aufgefangen und ich bin wieder zu ihnen gezogen. Ich habe erstmal 1 1/2 Jahre gebraucht um mich zu fangen und wieder einigermaßen klar zu kommen. In der Zeit wo ich mit ihm zusammengelebt hatte, habe ich eine Ausbildung begonnen und diese dann in meiner Heimatstadt beendet. Ich habe insgesamt 5 Jahre bei meinen Eltern gelebt und diese Zeit hat mich massiv verändert. Als ich mit meinem Expartner zusammenlebte, kannte ich sowas wie Ängste nicht, wir sind fast jedes Wochenende weggegangen, hatten einen Bekanntenkreis und ich habe einfach gelebt... das brach als ich zu meinen Eltern ziehte komplett ein. Anfangs habe ich mich noch mit damaligen Bekannten getroffen, das nahm aber immer mehr ab. Letztendlich habe ich außer meiner Eltern und gelegentliche Treffen mit Bekannten aus der Berusschule niemanden gehabt. Meine Eltern würde ich so beschreiben: sie haben mir schon immer gerne Dinge abgenommen, ich musste mich nie wirklich um etwas kümmern, bin zur Arbeit gegangen und danach habe ich sogut wie nichts gemacht. Ich habe mit meinen Eltern über ein paar Dinge gesprochen. Mir wurde nie so wirklich beigebracht wie das Leben funktioniert, sprich was Versicherungen betrifft, was am Auto kontrolliert werden muss... so Dinge, die man eben zu einem selbstständigen Leben benötigt. (Dies war auch bei meinem Expartner immer wieder ein Streitthema, da ich die einfachsten Dinge nicht konnte oder wusste). Ich hatte was die berufliche Laufbahn betrifft immer Probleme... Ich hatte immer Schwierigkeiten, mich in ein bestehendes Team zu integrieren, es gab immer wieder Streierein und ich habe mich ausgeschlossen gefühlt (ein ähnliches Muster wie in der Schulzeit). Daraus resultierend habe ich mir immer wieder neue Arbeitsstellen gesucht, was natürlich nicht ohne Beachtung blieb. Des Weiteren hatte ich lange Zeit daran zu knabbern, meine erste Beziehung zu verarbeiten, aufgrund dessen war ich ca. 1 1/2 Jahre in psychotherapeutischer Behandlung. Nach besagten 5 Jahren lernte ich meine jetzige Partnerin kennen. Wir führten ca. ein Jahr eine Fernbeziehung. Dann ging es letztendlich um das Thema zusammenziehen. Ich war von Anfang an dem offen gegenüber, dass ich zu ihr ziehen werde. Ein paar Wochen bevor dies dann passierte hatte ich Magenschmerzen, mir war nicht mehr wohl dabei und ich hätte es am liebsten rückgängig gemacht, wollte sie aber nicht enttäuschen. Was soll ich sagen, seit Tag 1 an haben wir immer und immer wieder Diskussionen und Streitereien in der Beziehung, insbesondere ist mir aufgefallen, dass ich meine Eltern wahnsinnig vermisse (zu welchen ich in den 5 Jahren eine innigere Beziehung aufgebaut hatte) und gleichzeitig ging vieles in der Beziehung kaputt kann man sagen... Ich verhielt mich nicht mehr so wie ich mich kannte bzw. tue es bis heute. Ich bin ängstlich, habe vor vielem Angst. Mein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl ist noch mehr im Keller wie es so schon ist. Ich ging nicht mehr auf ihre Bedürfnisse ein, ich denke eher an mich selber, bin egoistisch und ständig deprimiert, müde und ausgelaugt. Ich konzentriere mich nur noch auf die Arbeit... bin ständig auf der Suche nach einer neuen Herausforderung/mich neu am bewerben. Es dreht sich in meiner Welt nur noch um die Arbeit und meine Eltern... ich empfinde kaum mehr Freude Dingen gegenüber. Habe am neuen Wohnort auch schon den ein oder anderen Arbeitsplatzwechsel hinter mir. Ich bin überhaupt nicht mehr empathisch oder liebevoll. Das komplette Gegenteil wie in meiner ersten Beziehung. Ich erkenne mich selbst nicht mehr und ich möchte auch nicht so sein. Diese ganze Problematik bestand vor dem Zusammenzug nicht, ich habe ihr immer gezeigt, dass ich sie liebe, war aufmerksam, wir haben viel unternommen. Und jetzt ist es so, dass ich nur noch im Bett liege nach der Arbeit oder auf der Couch und viel schlafe und wenn ich nicht schlafe, bin ich müde. Jetzt ist es so, dass ich auch noch die Problematik habe, dass meine Familie auf einmal ein Problem mit mir hat, weil ich eine eigene Meinung habe und diese vertrete und das sind sie von mir nicht gewöhnt. Ich war sonst ein Mensch, der sich gerne andere Meinung angehört hat und diese teilweise auch übernommen hat. Ich finde einfach keinen Ausweg mehr aus der Spirale. Es ist lange her wann ich das letzte Mal gelacht habe. Vor den Streitigkeiten mit meinen Eltern bin ich regelmäßig dorthin gefahren, dann ging es mir gut und zu dem Zeitpunkt war ich auch wieder einigermaßen so, wie ich mich kannte, seitdem das wegfällt, merke ich selber, wie unausstehlich ich bin. Vielleicht hat ja jemand den ein oder anderen Tipp für mich. Natürlich weiß ich, dass dieses Forum keine psychotherapeutische Hilfe ersetzt. Nur ist es in der heutigen Zeit nicht einfach einen Platz zu bekommen.
Ich würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen.
Danke fürs Lesen.
Wenn ich dich richtig verstehe, hast du bei deinen Eltern gewohnt und bist direkt zu deiner jetzigen Freundin gezogen.
Wahrscheinlich wäre es erstmal besser gewesen, wenn du von deinen Eltern nicht direkt in eine gemeinsame Wohnung gezogen wärst, sondern eine eigene Wohnung genommen hättest.
Die Zeit bei deinen Eltern hat dir nicht gut getan. Dort bist du wahrscheinlich verkümmert.
In einer eigenen Wohnung kannst du erstmal wieder zu dir finden und dich nach allen Richtungen entfalten und dein Ding machen. Deine Beziehung mit deiner Freundin wäre normal weitergelaufen.
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