Hallo,
kurzum gesagt: 90% meiner Freunde sind Männer. Ich verstehe mich mit Männern einfach besser und lege des öfteren vielleicht auch ein eher männliches Verhalten an den Tag.
So kommt es, dass ich mich mit vielen verschiedenen Männern auch einfach über alltägliche Dinge unterhalten kann. Einige dieser "Freunde" studieren Philosophie oder haben selbiges studiert und viele (egal ob Philosophen oder nicht) sagten das gleiche:
Das Studium hat all denen sehr viel über menschliche Verhaltensweisen gelehrt. Mitunter, dass eine Freundschaft zwischen Männern und Frauen niemals bei einer reinen Freundschaft bleibt. Zumindest gedanklich wird (meistens nur) der Mann mehr von der Freundin wollen.
Soweit die erste These.
Außerdem wurde mir auch bereits von mehreren Philosophiestudenten bestätigt, dass Männer, die "ich liebe dich" sagen, "ich möchte mit dir schlafen" meinen.
Was sagt ihr dazu?
Ich denke, dass beide Thesen stimmen. Die erste auf jeden Fall. Zumindest solange nicht wenigstens ein Part in der betreffenden freundschaftlichen Beziehung vergeben oder homosexuell ist.
Auch glaube ich, dass die zweite These weitgehend stimmt, doch dass das körperliche Verlangen auch in gedanklicher Anziehung (Liebe) ufern kann.
Ich denke über diese Themen schon Jahre lang nach und werde nach meinem jetzigen Studium auch auf jeden Fall ein Philosophiestudium beginnen, denn ich glaube, dass das Philosophiestudium einen zum (Nach-)denken befähigt.
Und jetzt interessiert mich Eure Meinung dazu :).