Forum / Psychologie & Persönlichkeit
Ich bin völlig erschöpft und brauche jemanden der das liest..
Hallo alle zusammen, ich bin verzweifelt und brauche dringend HilfeEs wird eine etwas längere Geschichte, da ich weiter ausholen muss, um zu beschreiben was in mir vorgeht, aber vielleicht nimmt sich jemand die Zeit und versucht mir dann zu helfen. Denn ich bin innerlich ein totales Wrack und hab einfach keine Kraft mehr..
Ich bin 23 Jahre jung, 1.65 klein, aktuell 55,5 Kilo.
Mein Selbstbewusstsein war immer schon ziemlich im Keller.
Ich glaube nicht an mich oder an meine Fähigkeiten, meine Familie tut dies ebenfalls nicht, wenn ich aus eigener Hand Entscheidungen treffe.
Ich fühle mich hässlich, fett, ungeliebt und einsam.
Ich hatte niemals viele Freunde.
Die Freunde die ich habe, hängen lieber mit 16 jährigen rum, sodass sie nicht die Ansichten einer 23 jährigen haben, sondern bleiben auf dem Stand einer 16 Jährigen.
Man kann sagen ich habe nur eine richtige Freundin (die ebenfalls viele 16-jährige Freunde hat, jipie)
Ich habe Prüfungsangst, Angst zu versagen.
Ich bin nah am Wasser gebaut.
Sobald ich über meine Gefühle rede fange ich an zu weinen.
Sobald mich nur jemand fragt, ob es vielleicht private Probleme gibt fange ich sofort an zu weinen.
Wenn ich nur über meine jetzige Situation nachdenke, fange ich an zu weinen.
Wenn mich jemand in den Arm nimmt fange ich an zu weinen.
Wenn meine Mutter mir sagt, dass sie mich lieb hat, fange ich an zu weinen.
Wenn ich an meinen Tod denke, fange ich an zu weinen, weil mich zu sehr interessiert ob mich überhaupt jemand vermissen würde.
Ich habe tierische Angst vor dem Tod meiner Mutter, wenn sie weg ist, dann weiß ich nicht weiter..
Und ich will dieses Leben nicht mehr.
Ich würde sagen es fing, soweit ich mich erinnern kann, damit an, dass ich in meiner Teenagerzeit viel gemobbt wurde, viele wechselnde Partner hatte, deshalb beschimpft wurde und ich nur ein zwei Personen wirklich als meine Freunde bezeichnen konnte.
Als ich 19 war, bat ich meine Mutter zu einem Therapeuten gehen zu dürfen.
Sie verstand es nicht und hielt es für überflüssig. Ich war schließlich schon noch bevor ich in die Grundschule ging bei einem und wollte da schließlich auch nicht reden. Kaum vorstellbar oder?
Ich versuchte ihr zu erklären, dass ich tot unglücklich in meinem Leben bin und nichts mit mir anzufangen weiß und nicht mehr im Leben zurecht komme..
Ich war unfähig Beziehungen aufrecht zu erhalten. Ich war hysterisch und eifersüchtig, wollte das Verhalten aber ablegen, konnte es alleine aber nicht.
Nachdem sie bei einem bekannten Therapeuten einen Termin bekommen hat, war ich einige viele Male da, habe viel über mich selber gelernt, habe gelernt wie ich auf meine inneren Gefühle höre und sie besser verstehe und kontrollieren kann. Habe meine Ängste erfahren. Habe viel gelernt.
Ich war ungefähr ein Jahr in Behandlung, als ich nicht mehr darauf angewiesen war, weil ich super zurecht kam, so wie ich es mir immer gewünscht hatte, wusste ich was ich wollte, wer ich war, was ich konnte und wie ich voran komme.
Ich habe einen Jungen angeschrieben, bei dem ich der Meinung war, dass er mich absichtlich ignoriert (mangelndes Selbstvertrauen). Ich bekam eine Antwort und nun sind wir seit 2 Jahren ein Paar (meine bisherigen Bekanntschaften hielten max. 3 Monate)
Auf die Beziehung möchte ich hier nicht weiter eingehen, ich kann mich nicht beklagen, er trägt mich auf Händen, erfüllt mir jeden Wunsch, ist immer da, wenn ich ihn brauche und ich kann mit ihm über alles reden. Auch wenn wir harte Zeiten hatten, ich mit unter sogar von ihm die Nase voll habe, da mich einfach alles um mich herum stresst und fertig macht, ist meine größte Angst ihn zu verlieren! Denn dann habe ich niemanden der bei mir ist und zu dem ich reden kann, der mich in den Arm nimmt.
Leider kann ich das seit seid 1 Jahren nicht mehr so genießen..
Es war nach der Behandlung bei dem Therapeuten.
Ich hab mein Abi mit hängen und würgen geschafft.
Musste dafür das Volleyball Spielen aufgeben, ich war zeitlich einfach so gestresst, dass ich dafür keinen Nerv mehr fand.
Ich bekam meinen gewünschten Ausbildungsplatz.
Ich war überglücklich, dass ich vor Glück beinahe platzte.
Die Ausbildung machte mir Spaß, ich blühte richtig auf.
Für Sport bleibt keine Zeit, da ich nach der Arbeit so ausgelaugt bin, dass ich froh bin meine Ruhe zu haben.
Ich bekam auf der Arbeit immer wieder Lob, wie schnell ich doch lerne usw.
Irgendwann wurde eine weitere Arbeitskraft eingestellt, die meinen Ausbilder ersetzen sollte, wenn dieser in Rente ging und mich weiter ausbilden soll.
Seitdem hat sich alles geändert.
Sie ist ein netter Mensch und hilft mir wo sie kann, aber sie behandelt mich als hätte sie mir privat irgendetwas vorzuschreiben.
Aber ich hasse die Arbeit. Ich stehe jeden Morgen auf und überlege ob ich vielleicht glücklicherweise krank geworden bin über Nacht. Ich muss auf der Arbeit 20 Mal am Tag tief durchatmen um alles zu ertragen. Was ich ertragen muss kann ich gar nicht mal sagen. Die Firma hat an sich ein schreckliches Arbeitsklima.
Mein Ausbilder und die Kollegin sind immer gegen mich wenn ich etwas sage (wir diskutieren über alles mögliche, nicht nur über die Arbeit).
Es ist wirklich egal, welche Ansicht ich vertrete, ich bin immer die dumme 23 jährige, die vom Leben keine Ahnung hat und keine richtige Meinung haben kann.
Die Ausbildung abbrechen wäre quatsch, da ich nur noch 1 Jahre vor mir habe.
Außerdem würde das niemand verstehen, denn die Firma denkt ich bin zufrieden mit der Arbeit und meine Familie würde mir den Vogel zeigen.
Ansprechen will ich das nicht, da ich nach dem ersten Wort, nur bei dem Gedanken daran anfange zu weinen und dann sowieso als Heulsuse abgestempelt werde und nicht ernst genommen werde.
Zusätzlich kommt noch die Angst vor den Prüfungen dazu, bei denen von mir erwartet wird, dass ich die sowieso schaffe. Berufsschule ist ja wie Urlaub sagt mein Ausbilder immer. A****loch, der hat gar keine Ahnung was heute alles von einem Azubi abverlangt wird!
Damit wäre ich beim zweiten Thema: Meine Familie
Ein Familienleben haben wir nicht.
Wir leben alle so nebeneinander her, schreien uns mal an, nerven uns.
Die einzige Person mit der ich dauerhaft etwas besser auskomme ist meine Mutter.
Das war aber auch nicht immer so.
In meiner Teenagerzeit hatte sie nie Zeit für mich, wir haben über nichts geredet, wir haben uns gehasst! Es war so schlimm, dass sie schon ausziehen wollte, da mein Bruder und ich uns gegenseitig mit Messern usw beworfen haben.
Heute ist das Verhältnis zu meiner Mutter zwar besser, allerdings halte ich es nicht mehr aus.
Ich kann mit meinem Vater nicht reden. Er ist nicht mein richtiger Vater. Er war aber da, als meine Mutter meinen Erzeuger verlassen hat.
Mein Vater hat mir zwar immer alles ermöglicht. Ich hatte ein Pferd, bekomme die Versicherung für mein Auto bezahlt, habe viele teure Wünsche erfüllt bekommen.
Dennoch kann das die Vater/-Tochter Beziehung nicht ersetzen.
Ich bin so traurig darüber, dass ich keine männliche Bezugsperson in meinem Leben habe.
Ich habe keinen Opa, keinen Vater, keinen großen Bruder, keinen besten Freund.
Ich habe niemanden mit dem ich mich austauschen kann.
Ich beneide meine Freundinnen. Sie sind das Prinzesschen für ihre Väter. Sie werden von ihrem Vater in den Arm genommen, geknuddelt und geknutscht, es ist einfach eine richtige Familie mit Liebe und Zusammenhalt.
So etwas gibt es bei uns nicht. Mein Vater nimmt mich nicht ernst. Wenn ich versuche mit ihm zu reden, über die Arbeit, über meinen Freund, über Probleme usw, dann werde ich immer abgewürgt von wegen ach hör auf, in deinem Alter musst du Er geht gar nicht darauf ein was ich gesagt habe, sondern hört nur dass ich mich beklage oder allgemein reden möchte und ist sofort genervt und würgt mich ab.
Mit 18 habe ich erfahren, dass er nicht mein leiblicher Vater ist. Ich hab als Kind immer gemerkt, dass er nicht mein Vater sein kann, weil ich damals schon die Ansicht hatte, das ein Vater niemals so mit seiner Tochter umspringen würde wie er mit mir.
Ich merke gerade selber, dass mich das Thema total mitnimmt.. Ich kann mich hier kaum halten, so sehr weine ich.
Mein kleiner Bruder ist der Prinz hier im Haus. Er hat vor meiner Mutter und mir kein Respekt.
Vor meinem Vater auch nicht, erst wenn er laut wird.
Drohungen (wie PC kommt raus) nützen nichts, da meine Eltern niemals ein Verbot wahr gemacht haben.
Und wehe ich fange an meinen Bruder und mich zu vergleichen (Hausarbeit), dann dreht mein Vater völlig am Pad, schreit mich an ich solle uns nicht immer vergleichen und ich habe früher auch nichts machen müssen (mein Bruder wird 18 dieses Jahr, ist klar Papa).
Ich kann in dieser Familie einfach nicht mehr sein.. Ich hasse meinen Vater weil er mich so wenig ernst nimmt, mich mit unter sogar mehr oder weniger mobbt und niemand bei meinem Bruder durchgreift!
Ich erinnere mich oft an ein Video aus meiner Kindheit, wo ich noch ganz klein war.
Mein Vater hat gefilmt. Ich gehe Treppen hinunter, habe meinen Plüsch Tiger im Arm und sage: Hast du mich lieb Papa? Ja ich hab dich lieb Und mein Löwe? Auch dein Löwe Und ich hab dich lieb Ich hab dich auch lieb mein Spatz.
Dieses Video kommt mir vor wie eine Erinnerung die niemals existiert hat, weil ich so eine Liebe niemals erlebt habe, sodass ich mich daran erinnern könnte.
Ich weiß nun dass ich es zu Hause nicht mehr aushalte, mein Vater und ich werden uns niemals verstehen, reden bringt nichts, dann geht er immer auf 180.
Mit meiner Schwester (30, lange ausgezogen) konnte er nie so richtig als sie in meinem Alter war.
Also ziehe ich aus. Mein Freund und ich ziehen zusammen, damit unserer 2 Kaninchen, Rennmäuse und Hamster. Allerdings dauert es noch so lange, wenn wir die Wohnung überhaupt bekommen.
Uns wurde die Wohnung versprochen, ich hab mich so gefreut hier weg zu können, mein eigenes Leben leben zu können.
Ich sage mir immer Mit dem Auszug von zu Hause in eine neue Umgebung, beginnt für mich ein neues Leben
Ich kann alles hinter mir lassen und ganz von vorne beginnen, mit MEINER eigenen Familie.
Nur macht mich dieser Gedanke auch nicht viel glücklicher. Ich freue mich zwar, dass ich ausziehen kann, aber wieder wird man hier nicht ernst genommen.
Du wirst dich schon umgucken, wenn du ausgezogen bist Wieder wird mir meine Wunschvorstellung nach einem eigenen Zuhause mit meinem Freund kaputt gemacht..wieder wird mir meine Vorfreude versaut. Und wieder hat man kein Vertrauen zu mir das ich es schaffe!
Seit ich klein bin wünsche ich mir einen Hund. Meine Eltern waren dagegen, vor allem mein Vater Ich habe viele Jahre gespart und wusste nie wofür ich spare. Dann kam mir die Erleuchtung.
Nach meinem Auszug werde ich mir meinen Wunsch erfüllen. Ich habe gelesen, dass ein Hund dein Leben komplett ändert! Und genau das ist das was ich will! Ich will ein anderes Leben!
Natürlich wurde auch diese Erkenntnis nur mit einem Lacher abgewürgt und niemand traut mir so eine Verantwortung zu. Tja die Vorbereitungen laufen und mir ist es egal was meine Familie dazu sagt! Nach dem Auszug ist es MEIN Leben.
Ich weiß nun aber nicht wie ich mit all der Traurigkeit wegen des gestörten Familienlebens, dem Stress auf der Arbeit und wegen der Prüfungen, den mangelndem Selbstbewusstsein und dem Ekel mir gegenüber klar kommen soll All das macht mich wahnsinnig fertig, ich weine so oft. Ich rede auch oft mit meinem Freund darüber, aber was soll er machen außer mich trösten? Ich habe das Gefühl ich bin voll mit Tränen und egal wie oft und lange ich weine, es kommen trotzdem immer neue Tränen! Für eine weitere Behandlung bei dem Therapeuten habe ich leider nicht das Geld, da ich für die Wohnung spare.
Bisher war meine Divise: Durchhalten und bald ist es vorbei!
Aber ich platze innerlich, in mir herrscht ein totales Chaos. Ich weiß nicht wohin mit meiner Traurigkeit, mit meinen Ängsten.
Vielleicht hat jemand auch schon mal so ein Gefühlschaos durchlebt und keine Kraft und Lust mehr auf dieses schreckliche Leben gehabt. Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand helfen könnteWie kann ich mit der Traurigkeit fertig werden, wie erlange ich mehr Selbstvertrauen, sodass ich nicht immer gleich los weinen muss und auf Sachen, die mich nicht kratzen sollten auch keinen Senf gebe?
Und vielen Dank für das durchlesen! So ist es für mich, als hätte ich noch einer weiteren Person mein her geöffnet und mir alles von der Seele geredet was mich bedrückt.
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Geh
noch mal zum Therapeuten bzw vielleicht sogar einen Psychiater, nimm diesen Auszug mit und leg ihm dieses vor...
da ich kein Fach wissen besitze möchte ich die keinerlei diagnosen etc nennen, aber du wirst da so einfach nicht rauskommen....
Hol dir Hilfe, die steht dir zu und das ist weder eine Schwäche noch bist du verrückt oder so....
Das ist eine Unterstützung um ne Richtung für dein Weg/Leben zu zeigen....
P.S. ich kenne diese Gefühle nur zu gut, habe leider auch noch nicht den Weg da raus gefunden, bin aber wieder auf der Suche nach einer Therapie....
Lg Steffi
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Du
musst für dich wissen was will ich, was brauch ich, was hab ich und dann must du dich entscheiden: was will ich nicht mehr, was brauch ich icht mehr, was hab ich nicht mehr...
und wenn du dir das mit allem so klar machst kommst du schnell drauf wo dir was fehlt, was Ballast ist und woran man noch arbeiten/ausbauen musst....
Lerne dich kennen und vertrauen, akzepier dich wie du bist, denn sonst können die andere dich auch nicht akzeptieren, Mag dich und deine Fehler, Schwächen, Makel, Fähigkeiten, Talente etc.... MAg und akzeptier dich so wie du jetzt bist!
Versuch es, Hilfe kannst du jederzeit bekommen.... vertrau auf dich und deinen gefühlen,,,,,
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...
Das hört sich wirklich traurig an,wenn man das so liest.Vielleicht solltest du erstmal mit allen Menschen die dir zur Zeit nicht gut tun den Kontakt abbrechen um wieder zu dir selbst zu finden und auch wieder die schönen Seiten im Leben erleben und genießen kannst.
Glaubst du es ist eine gute Idee mit deinem Freund zusammen zu ziehen,wenn er dir nicht die nötige Unterstützuing geben kann,du eigentl. die Nase von ihm vol hast und so gesehen nur mit ihm zusammen bist,weil du Angst hast sonst alleine zu sein?
Wenn man seine Beziehung nichtmehr liebt/lieb hat und gerne mit ihm/ihr seine Zeit verbringt,dann wird man in dieser niemals glücklich werden und es ist dann besser die Sache zu beenden,als noch vll jahrelang in einer unglücklichen Beziehung zu Leben,auch wenn man dann "notfals" mal eine Zeit ohne festen Freund ist,heißt das ja nicht zwingend,das man dann einsam sein muss.
Lerne die positiven Sachen an dir zu sehen und warum zweifelst du denn so sehr an dir,denn du hast doch auch die Führerschein Prüfung bestanden und deine Ausbildung bekommen und was weiss ich noch alles und ich weiss,wie schwierig das mit den Bewerbungen heut zu Tage ist,die wollen ja schon Bewerbungsmappen,was bei mir noch nicht so war,also "THINK POSOTIV" du packst das schon ... und nach beschißenen Zeiten (SRY) kommen auch immer wieder gute Zeiten,so ist das,also Kopf hoch.
Ich wünsche dir alles Gute
Honso
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Danke..
für die bisherigen Antworten...da waren mit unter Worte und Sätze bei die mich aufgebaut haben und mich zum nachdenken und handeln angeregt haben..vielen dank dafür.
@elhonso: Das mit meinem Freund kam anscheinend blöd oder falsch rüber..Er ist aber der Einzige der mir wirklich bei allem zur Seite steht. Ich kann mich bei ihm ausheulen, ihm alles erzählen und mit ihm fliehen wenn es zu viel wird...
Nur ist er natürlich auch genervt wegen seiner Arbeit, weil ich mich nicht mehr so um ihn kümmere, da ich zu sehr mit mir selber beschäftigt bin...Und dann kommt es natürlich zu Streitereien, in denen er mir dann auf die Nerven geht..
Kontakt zu denen abzubrechen, die mir nicht gut tun, ist leider nicht möglich...Zu der Arbeit muss ich immer wieder hin, da komme ich nicht drum herum, und ausgezogen bin ich leider auch noch nicht, da die Wohnung erst im Juli frei wird und das Geld für Möbel noch etwas fehlt..
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Danke..
für die bisherigen Antworten...da waren mit unter Worte und Sätze bei die mich aufgebaut haben und mich zum nachdenken und handeln angeregt haben..vielen dank dafür.
@elhonso: Das mit meinem Freund kam anscheinend blöd oder falsch rüber..Er ist aber der Einzige der mir wirklich bei allem zur Seite steht. Ich kann mich bei ihm ausheulen, ihm alles erzählen und mit ihm fliehen wenn es zu viel wird...
Nur ist er natürlich auch genervt wegen seiner Arbeit, weil ich mich nicht mehr so um ihn kümmere, da ich zu sehr mit mir selber beschäftigt bin...Und dann kommt es natürlich zu Streitereien, in denen er mir dann auf die Nerven geht..
Kontakt zu denen abzubrechen, die mir nicht gut tun, ist leider nicht möglich...Zu der Arbeit muss ich immer wieder hin, da komme ich nicht drum herum, und ausgezogen bin ich leider auch noch nicht, da die Wohnung erst im Juli frei wird und das Geld für Möbel noch etwas fehlt..
Versuch
einfach dich so zu akzeptieren......dann strahlst du mehr selbstbewußtsein aus, hast ne andere Körperhalung und auch das Umfeld nimmt dich dadurch anders wahr.....
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Sehr hilfreich!
Vielen Dank für deine aufbauenden Worte...Ich werde mir deinen genannten Satz auf mehrere Zettel schreiben, und sie da platzieren wo ich häufig vorbei laufe..denn ich würde diesen Satz schnell vergessen..so rufe ich mir das dann immer wieder in Erinnerung..Versuchen werde ich es auf jeden Fall!
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