also ich weis nicht ob ich heulen oder lachen soll, warum bin ich so anfällig für angststörungen??
ich hatte in meinem leben schon alles, war hypohonder, hatte angst vorm erbrechen, soziale phobie, angst vorm ersticken usw.
jetzt ist seit einer woche die angst vor einem kreislaufzusammenbruch da, hatte vor einer woche kreislaufprobleme, und seit dem bin ich da gefangen. klar ist erst eine woche, mein gott, aber ich weis aus erfahrung es kann zu jahren werden und davor hab ich angst.
es fängt so an dass mir ganz kurz schwindlig ist, ob ich müde bin oder einfach wenig gegessen, also kleinigkeiten, dann kommt mir die idee es könnte der kreislauf sein udn ich bekomme angst, die angst wird größer da alles anfängt sich zu drehen, wir wird richtig schwindlig und übel und ich bekomme noch mehr panik. noch konnte ich ein umkippen verhindern, weis aber nicht ob ich es immer schaffe. man fühlt sich dem so ausgeliefert, wenn es einmal angefangen hat..
ich bin mir ziemlich sicher, dass es mein kopf ist, einfach aus erfahrung, es sit ähnlich wie bei früheren ängsten, ich bin dauernd angespannt, habe erhöhten herzschlag und blutdruck wenn ich die angst habe. das löst natürlich ein unwohlsein aus und dieses interprätiere ich dann wieder als krerislaufprobleme udn löse damit wieder die angst aus.
es ist auch eine angst vor der angst, die kotzt an. außerdem bin ich mittlerweile verwirrt, welche empfindungen sind normal, wenn ich einfach nur nervös werde?(aus welchen gründen auch immer)
ich befürchte einfach die sache nicht schnell loszuwerden und es zu einem dauerproblem zu machen.
wie soll man daraus kommen? hat einer ideen?