mein Beitrag hier gilt an all jenige, die Erfahrungen damit haben und die mir einiges dazu sagen können.
es geht um meinen 4 jährigen Sohn, der die "Tendenz" zur Hb hat(denn in dem alter macht es wenig Sinn direkt Hb zu sagen). ich versuche ihn und seine fähig- sowie fertigkeiten kurz zu fassen, im allgemeinen spreche ich hier betroffene an, die mir evtl sagen können, was auf mich zukommt, ob es sich damit gut "leben" lässt usw. denn ich habe etwas die Befürchtung, dass ich ihm den Input irgendwann nicht mehr geben kann.
er war in allem schnell. lernte schnell erkunden, drehen, krabbeln und laufen. als krabbelkind schaffte er es sogar den deckel der KatzenToilette abzumachen und wollte es dem Kater nach tun. binnen Sek hatte er ihn ab und saß drinnen(würg, ich weiß). er krabbelte unter Stühlen mit geducktem kopf durch. von Anfang an. er sprach schnell und viel. früh lernte er Farbenumgang, kann jetzt mit 4 Abc, Buchstaben und Wörter erkennen, die zahlen und Bissl rechnen. er ist sehr experimentierfreudig. nahm mit 2 1/2 ein großes xylophon auseinander und baute dies ohne mit der wimper zu zucken wieder zusammen.
erkennbare Bilder malte er mit 2. alles sortiert er nach Farben, zahlen, formen. sein zimmer hat er danach strukturiert. er ist sehr emotional und hat lange Probleme gehabt sich in der kita ein zu gliedern, da er andere Interessen hat. mit 3 Jahren fertigte er aus steckkugeln einen originalgetreuen Vw Käfer(sah echt so aus) und ist sehr Rhythmufähig.
nun kam diese hochbegabung bei der Ärztin zur Sprache, da ich mit seinem.perfektionismus hier nicht mehr weiter wusste und er aufgrunddessen ständig affektanfälle bekam, die tatsächlich gut und gerne mal 1 1/2 std gedauert haben und ich nur noch heulend neben meinem Sohn saß, der sich ins dilerium geschrien hat. er war weder ansprechbar, noch habe ich etwas mit Berührungen erreichen können. er war "weg", bis er blau vom schreien anlief und ich nur noch zitternd vor Stress durch die Wohnung geisterte um selber runter zu komnen. die Ärztin sagte klar, man solle sich räumlich für den mom trennen. aber ich kann schwer dabei zu sehen, wie mein kleiner Sohn da selbst mit sich zu kämpfen hat?!
seine 18 Monate jüngere Schwester leidet auch unter diesen Attacken.
wer hat Erfahrungen mit dieser Thematik und kann mir tips geben?!
laut Ärztin Soll ich ihm nur Input geben, wenn er danach verlangt. das mach ich auch nur dann. er Soll mannschaftsSport betreiben. im Fußball ist er angemeldet.
aber das kanns doch nicht sein? er ist nur 1 mal die Woche dort, 2 mal die Woche hat er in der kita ags, er kommt dauernd unausgelastet nach hause und schläft erst um 22h!!(Tür ist ran, er weiß das Feierabend ist. spielt aber noch) und ist um 5h spatestens wieder wach