ok ich fange mal an,
ich bin eine schülerin, bin 16 Jahre alt.
in der letzten zeit ist mir vieles passiert, was nciht hätte sein sollen. da gibt es sozusagen 2 parallelverlaufende abläufe, ich fange mit dem ersten an.
ich bin imigrantin, meine eltern folglich auch.
sie sind sehr leistungsorientierte menschen, vorallem mein vater. als ich 5 war ließen sie sich scheiden.übrigens bin ich einzelkind. ich lebe bei meiner mutter und habe ein normales (nciht zu gut nciht zu schlecht) verhältnis mit ihr. das problem ist hier mein vater. er setzt mich stark unter druck und sieht eine 3 schon als katostrophe und "sozialen abfall" in der gesellschaft. ich habe herbst 2012 beschlossen nicht mehr zu ihm zu gehen (ich sah ihn 2 mal die woche, wurde von meinen eltern so beschlossen als ich kleiner war) seit dem gab es unnötigen stress seiner seits bezüglich dingen, bei den jeder andere normal reagieren würde (thema schule/noten). ich habe also seit herbst '12 und den winter druch ein sehr schwierieges verhältnis zu ihm gehabt, und es ist immernoch nciht das beste.
ok parallele 2:
mein freund, den ich schon seit der 5. klasse kenne und liebe
(klingt total unrealsitisch ist aber wirklich so :)) wir sind wirklich ein herz und eine seele. ich bin seit einem knappen jahr "offiziell" mit ihm zsm. ich denke mein problem war dass ich mich sehr an ihn gebunden habe während dieses jahres, dies kommt weil ich probleme (siehe oben) mit meinem vater hatte, da war mein freund mein "freund und helfer" und ich hatte nat. schon davor starke gefühle für ihn da wir uns lange kennen aber der fakt dass er mir mit meinem leben half vergrößerte diese sozusagen. dann kam ein moment (winter '13 also parallel zu den vater-problem) in dem er mich mit einer eigtl nciht schlimmen sache sehr enttäauscht hat. nur so hinzugefügt ich denek ich bin ein emotional-labiler mensch deshlab treffen mich schon kleinste kränkungen. seit dem tag wirklich ausgerechnet seit dem tag an dem mein freund mich enttäuscht hat geht es mir sehr schlecht. ich trug es lange mit mir rum und dachte das geht weg aber das ist es (immernoch) nicht
ich ging zum arzt weil ich (durch den ganzen stress) schmerzen im rücken und bauchbereich bekam, den ganzen tag sozusagen. ich bekam die diagnose anpassungsstörung.
das ist mein 1. problem
mein 2. ist:
ich bin gerade seht verwirrt was meine sexuelle orientierung angeht. ich denke das resultiert alles aus dem zeugs da oben. also eigtl wenn cih recht darüner nachdenke versuche ich gerade irwie durch das nciht vohandene vertrauen zu meinem freund mir einzureden, dass ich nciht auf ihn stehe also das ist eine ewige diskussion in meinem kopf, sozusagen dass mir irwas sagt dass ich ihm nicht vetrauen kann oder so. also diese unsicherheit über die gefühle zu ihm bestehen seit dem tag an dem ich stark von ihm enttäuscht wurde nciht eher. irwann kam mir der gedanke dass ich cniht auf typen stehe. wenn ich mir das in ruge überlege stehe ich total auf sie :D aber es ist so als würde mir mein kopf einreden, auf frauen zu stehen. ich finde frauen irwie ästhetisch und schön aber ich könnte mir nciht vorstellen mit einer sex zu haben oder mit einer frau zsm zu sein.
viel text, aber ich hoffe jemand kann da helfen
ps: ich habe jetzt such einen psychologen auf rate des arztes konsultiert und bekomme demnächst einen termin
danke im vorraus :)