Ich habe manchmal echt komische Träume, eigentlich beängstigende Träume.
zB stand ich an einem Bahnhof. Dort traf eine, die mal meine beste Freundin war. Wir standen am Gleis, als wir sahen, dass der Zug näher kam, gingen wir vor, zur weißen Markierung. Sie schupste mich aufs Gleis, kurz bevor der Zug im Schneckentempo einfuhr. Ich versuchte von den Gleisen aufzustehen, aber meine Beine waren wie gelähmt. Als ich zum Zug schaute, saß meine Mutter darin, die den Zug offenbar führte. Sie schaute aus dem Fenster mit einem eingefrorenen Lächeln. Irgendwie hab ich es dann doch wieder auf dem Warteplatz geschafft. Dann stand meine Mutter plötzlich vor mir, wieder mit diesem eingefrorenem Lächeln, packte mich am Hals und drückte zu.
Ein weiterer Traum war, dass ich mit einem Typ im Wald war. Wir sind irgendwie vor unserem Umfeld versteckt. Als wir hörten, dass uns andere Menschen suchten, meinte ich "Wir müssen unseren Plan durchziehen". Wir wollten beide ste*ben. Wir gingen an einer Lichtung. Als wir Schritte und Rufe hörten, wurden wir beide hektisch. Irgendwie wollten wir beide nicht lebendig gefunden werden. Ich bin aufgewacht. Keine Ahnung ob wir es geschafft hatten oder nicht. (Dieser Typ war mir auch völlig unbekannt)
Solche Träume machen mich echt unruhig. Eigentlich glaube ich nicht daran, dass Träume was bedeuten.. Aber da ist es irgendwie anders.
Zu meiner Mutter hab ich den Kontakt nach langem hin und her abgebrochen. Zur damaligen besten Freundin besteht ebenfalls kein Kontakt mehr. Wir sehen uns ab und an, aber es ist eher zur Bekanntschaft geworden. Kann mir jemand sagen, was diese Träume zu deuten haben?
Ein Lehrer meinte mal "Träume sind entweder Ängste oder Wünsche". Und was ist das dann bei mir? Der erste die Angst und der zweite der Wunsch? :neutral: