Ich fange am besten ganz von vorne an
Ich war über 4 Monate wegen einer schweren Depression , Suizidalen verhalten, (Zwangsneurose), Tickstörung, Wiederholungszwang, Kontrollzwang, SvV, leichter Waschzwang,Zählzwang, leichter Ordnungszwang, Agressive sowie sexuelle Zwangsgedanken der Psychiatrie, den Schmerz konnte man nicht aushalten und ich lag den ganzen Tag heulend auf dem Boden.
Ich selbst habe keinen guten Draht zu Gleichaltrigen. Ich verstelle mich in der Schule immer, ich habe zwar eine Freundin die von meiner Depression weiß, allerdings verstelle ich mich trotz allem, außerdem hat sie noch eine depressive Freundin, deswegen will ich sie nicht völlig überfordern.
Mir geht's zur Zeit nicht so gut. da ich in ca einem Monat Zwanghaft mit der Klasse ins Skilager fahre
werde ich meine Gefühle wohl nicht eine Woche verstecken können (oder was davon noch übrig geblieben ist) mich jemanden anzuvertrauen, meine Freundin" ist in dei anderen Klasse und ich schätzte das wir uns nicht oft sehen werden.
Ich hätte da auch schon eine Idee wen
Als ich meiner Therapeutin von meine Idee schilderte meinte sie nur: ganz ehrlich, meinst du nicht das es etwas zu viel verlangt ist ein 12-13(!) Jähriges KIND deine Geschichte zu erzählen!?"
Ich muss sagen das ich erst traurig und dann wütend wurde.
Ach SO ist das also, so eine Geschichte zu HÖREN ist zu viel verlangt, aber sie zu ERLEBEN, das kümmert niemanden!
Ich weiß nicht was ihr devon haltet, aber ich Habers satt, immer meine Verzweiflung hinter einem Lachen zu Verstecken, wenn ich es schon nicht zeigen kann, dann vielleicht reden!
Ist das wirklich zu viel verlangt?