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Forum / Psychologie & Persönlichkeit

Gefühlskälte

Letzte Nachricht: 28. September 2015 um 1:31
D
dalal_12706172
17.07.10 um 18:31

Ich versuch einfach mal mein Problem ohne viel wirr wa zu schildern - vielleicht könnt ihr mir sagen was das ist?!:

generell würde ich mich als das das seltene Phänomen eines kreativen Kopfmenschen bezeichen, ich bin kreativ, Probleme gehe ich aber eher sachlich an, was im Punkto Konfliktfähigkeit für Beziehungen recht vorteilhaft ist, da ich mich logisch mit den Gefühlen beider Seiten auseiandersetze und ich bin eigentlich auch ein gern gefragter Berater in Gefühlsangelegenheiten

nun der wiederspruch:

selbst fühle ich mich innerlich total kalt:
meine Oma hat Alzheimer und ich habe kein Mitleid, hätte ich nicht wenn sie jetzt stirbt

meine beiden Opas sind schon gestorben auf der Beerdigung war ich mit Abstad jedesmal diejenige, die am meisten geheult hat, was außer mein Freund keiner weiß, ist dass ich dabei rein gar nix gefühlt habe - ironischer Weise konnte ich aber auch rein gar nix gegen die Tränen tun - als ob mein Körper einfach das gemacht hat was man von mir erwartet und dazu noch einen drauf setzt.

Auch Menschen waren mir nie besonders wichtig - habe ich einen Freund verloren war es mir egal

richtig gefühlt habe ich das erste mal als ich mich in meinen Freund verliebt habe - wir waren damals unzertrennlich und haben beide extrem aneinander geklammert, seit dem konnte ich auch zum ersten mal so was wie Wärme für andere Menschen empfinden

Mit meinem Freund bin ich immernoch zusammen aber wir klammern jetzt nicht mehr so und haben beide neben der Beziehung auch ein eigenes Leben

Und jetzt ist es so, dass ich weiß, dass in mir drin noch diese Wärme für meinen Freund und andere Menschen habe und auch spüre, dass sie mir wichtig sind, stehen Sie dann aber vor mir, dann verhalte ich mich so wie ich mich immer verhalten habe, kann aber rein gar nix spüren und ich kann mir auch nicht mehr vorstellen verliebt zu sein, obwohl ich weiß dass dieses Gefühl noch irgentwo in mir sein muss und sich zwischen mir und meinem Freund bzw. mir und den Menschen in meiner Umwelt nix geändert hat

kann mir irgentjemand sagen was das ist oder kennt das jemand von sich oder jemand anderem?

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M
misha_12487097
17.07.10 um 21:13

Ähnlich..
Hi,

also ganz so wie du es beschreibst kenne ich es nicht.
Aber ich hatte bisher auch das Glück, dass niemand in meinem Umfeld gestorben ist außer meinem Opa und bei ihm war ich froh, dass er endlich tot ist.

Ansonsten.. ja also ich bin eine absolute Einzelgängerin ich lege kaum Wert auf zwischenmenschliche Kontakte und selbst wenn ich welche pflege sind sie mir meist nichts wert. D.h. ich breche sie ab sobald mir etwas nicht gefällt oder ich einfach kein Interesse an dem Menschen mehr habe. Die einzigen konstanten Personen in meinem Leben sind meine Mutter, Schwester, und mein Sohn. Selbst zu meinem Vater ist das Verhältnis sehr unterkühlt.
Ich weiß, dass es bei mir ein Resultat meiner Erfahrungen ist. Ich habe x-Millionen negative Erfahrungen im Leben gemacht und inzwischen haben "Beziehungen" jeglicher Art einfach kaum noch Wert, da sie ohnehin keinen Bestand haben weil unehrlich etc.
Das klingt vielleicht als wäre ich verbittert oder total verängstigt.. aber so ist es nicht. Ich habe sehr gut gelernt ohne Menschen zu leben und sie gehen mir größtenteils so richtig schön am Ar... vorbei. Inzwischen bedaure ich es sehr, da ich mich so verhalte wie du es beschrieben hast und ich wäre froh, wenn mir Menschen wieder etwas bedeuten könnten .
Aber so leicht lässt sich das glaube ich nicht zurück drehen, das Rädchen.
Karin

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D
dalal_12706172
18.07.10 um 1:50
In Antwort auf misha_12487097

Ähnlich..
Hi,

also ganz so wie du es beschreibst kenne ich es nicht.
Aber ich hatte bisher auch das Glück, dass niemand in meinem Umfeld gestorben ist außer meinem Opa und bei ihm war ich froh, dass er endlich tot ist.

Ansonsten.. ja also ich bin eine absolute Einzelgängerin ich lege kaum Wert auf zwischenmenschliche Kontakte und selbst wenn ich welche pflege sind sie mir meist nichts wert. D.h. ich breche sie ab sobald mir etwas nicht gefällt oder ich einfach kein Interesse an dem Menschen mehr habe. Die einzigen konstanten Personen in meinem Leben sind meine Mutter, Schwester, und mein Sohn. Selbst zu meinem Vater ist das Verhältnis sehr unterkühlt.
Ich weiß, dass es bei mir ein Resultat meiner Erfahrungen ist. Ich habe x-Millionen negative Erfahrungen im Leben gemacht und inzwischen haben "Beziehungen" jeglicher Art einfach kaum noch Wert, da sie ohnehin keinen Bestand haben weil unehrlich etc.
Das klingt vielleicht als wäre ich verbittert oder total verängstigt.. aber so ist es nicht. Ich habe sehr gut gelernt ohne Menschen zu leben und sie gehen mir größtenteils so richtig schön am Ar... vorbei. Inzwischen bedaure ich es sehr, da ich mich so verhalte wie du es beschrieben hast und ich wäre froh, wenn mir Menschen wieder etwas bedeuten könnten .
Aber so leicht lässt sich das glaube ich nicht zurück drehen, das Rädchen.
Karin

Re:
Auf menschliche Kontakte verzichten, dass könte ich nicht, an für sich brauche ich auf jeden Fall Menschen mit denen ich gut kann, also Freunde um mich herum, ist aber mehr wegen des Unterhaltungswerts als der Zwischenmenschlichen Gefühle, aber bei dir ist das wohl noch ein Zacken schärfer, was aber den Vorteil hat dass du wenigstens sicher weist das es bei dir so ist und das anscheinend mitlerweile auch akzeptieren kann - mich würde interessieren, wie geht es dir damit und was macht dich glücklich bzw. woraus ziehst du deine Kraft?

Auf der anderen Seite, wenn dir Menschen komplett egal sind, warum kommunizierst du dann hier mit mir - ich bin auch einer - ich vermute, weil die Tatsache, das wir ähnliche Probleme haben dir das nötige Vertrauen gibt und du wahrscheinlich doch irgentwas vermisst

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M
misha_12487097
18.07.10 um 9:43

Guten Morgen..
also zum einen ist es natürlich interessant für mich zu sehen, dass ich es jemand zumindest ähnlich geht.
Klar vermisse ich etwas aber leider ist es immer so, dass ich mich dazu "herablasse" mich mit anderen Menschen zu beschäftigen, diese mich dann aber derartig langweilen, dass es nie lange hält und ich mich dann sehr schnell zurück ziehe.
Woher ich die Kraft nehme? Aus mir selbst natürlich, man braucht keine anderen Menschen um glücklich zu sein oder um sich gut zu fühlen, das ist ein Trugschluss den die meisten Menschen ziehen. Beziehungen können zwar eine schöne Ergänzung zum Glück sein, aber ich meine, dass Glück nicht darauf basieren sollte weil es dann abhängig wäre von anderen Menschen und somit kein echter seelischer glücklicher Zustand der eigenen Person.
Schließlich kann man auch Menschen konsumieren und dass Konsum nicht glücklich macht sollte allgemein bekannt sein. Ich weiß nun werden die meisten denken bla was labert die.. ist aber das worauf ich nach jahrelangem Unglücklichsein gestoßen bin weil niemand in der Lage war mir diese Leere zu nehmen außer letzten endes - ich selbst.

Ui das hört sich ja ganz schön abgehoben an stelle ich gerade nach nochmaligem Durchlesen fest ^^
Hoffe damit kann jemand überhaupt was anfangen...

Lg Karin

Ps: Natürlich vermisse ich oft Freundschaften etc. aber ich werde sie deshalb nicht erzwingen nur damit ich nicht alleine bin...

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H
hajna_12858745
19.07.10 um 20:47
In Antwort auf dalal_12706172

Re:
Auf menschliche Kontakte verzichten, dass könte ich nicht, an für sich brauche ich auf jeden Fall Menschen mit denen ich gut kann, also Freunde um mich herum, ist aber mehr wegen des Unterhaltungswerts als der Zwischenmenschlichen Gefühle, aber bei dir ist das wohl noch ein Zacken schärfer, was aber den Vorteil hat dass du wenigstens sicher weist das es bei dir so ist und das anscheinend mitlerweile auch akzeptieren kann - mich würde interessieren, wie geht es dir damit und was macht dich glücklich bzw. woraus ziehst du deine Kraft?

Auf der anderen Seite, wenn dir Menschen komplett egal sind, warum kommunizierst du dann hier mit mir - ich bin auch einer - ich vermute, weil die Tatsache, das wir ähnliche Probleme haben dir das nötige Vertrauen gibt und du wahrscheinlich doch irgentwas vermisst

Kopf hoch!
Der Zustand in dem ihr euch befindet ist gar nicht mal so selten, sehr viele Menschen leben in diesem Zustand. Ihr seid
von euch selbst abgeschnitten, habt keine Verbindung mehr zu eurem Herzen und zu eurer Seele. Ihr spührt euch nicht mehr, deswegen spürt ihr auch andere nicht mehr.

Denn ihr müsst bedenken, dieser Zustand ist ein Schutz eures Unterbewusstseins, der euch vor dem Empfinden von noch mehr Schmerzen beschützen will. Doch leider könnt ihr so auch keine Liebe mehr empfinden und keine Freude, so ist es auch kein Leben.

Der erste Schritt für euch alle drei und alle anderen die es betrifft, muss sein euch selbst wieder lieben zu können. Dann kommt alles andere von selbst, mit der Zeit natürlich, nicht auf einmal, doch es wird immer ein Stück besser. Man kann nicht glücklich sein ohne zu lieben, man kann nicht glücklich sein ohne zu fühlen.

Ich empfehle euch zu dem Zweck euch in Amazon nach Büchern umzusehen, die dieses Thema behandeln. (Liebe dich selbst, ...; Heilung der Seele, solche Sachen) Sie helfen euch! Einfach nach Titel suchen, die so oder so ähnlich lauten.

Viel Glück und viel Liebe!

Bezüglich Alleinsein genießen. Es ist gut wenn man sein Mitsichsein geniesen kann. Es gibt Menschen, die diese Einsamkeit auch regelmäßig brauchen, doch nicht ausschließlich. Für alles gibt es eine Zeit!

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D
dalal_12706172
21.07.10 um 14:19
In Antwort auf hajna_12858745

Kopf hoch!
Der Zustand in dem ihr euch befindet ist gar nicht mal so selten, sehr viele Menschen leben in diesem Zustand. Ihr seid
von euch selbst abgeschnitten, habt keine Verbindung mehr zu eurem Herzen und zu eurer Seele. Ihr spührt euch nicht mehr, deswegen spürt ihr auch andere nicht mehr.

Denn ihr müsst bedenken, dieser Zustand ist ein Schutz eures Unterbewusstseins, der euch vor dem Empfinden von noch mehr Schmerzen beschützen will. Doch leider könnt ihr so auch keine Liebe mehr empfinden und keine Freude, so ist es auch kein Leben.

Der erste Schritt für euch alle drei und alle anderen die es betrifft, muss sein euch selbst wieder lieben zu können. Dann kommt alles andere von selbst, mit der Zeit natürlich, nicht auf einmal, doch es wird immer ein Stück besser. Man kann nicht glücklich sein ohne zu lieben, man kann nicht glücklich sein ohne zu fühlen.

Ich empfehle euch zu dem Zweck euch in Amazon nach Büchern umzusehen, die dieses Thema behandeln. (Liebe dich selbst, ...; Heilung der Seele, solche Sachen) Sie helfen euch! Einfach nach Titel suchen, die so oder so ähnlich lauten.

Viel Glück und viel Liebe!

Bezüglich Alleinsein genießen. Es ist gut wenn man sein Mitsichsein geniesen kann. Es gibt Menschen, die diese Einsamkeit auch regelmäßig brauchen, doch nicht ausschließlich. Für alles gibt es eine Zeit!

Narzissmus
würde ich jedem anderen der mir so was erzählt auch raten - nur an gesundem Narzissmuss mangelt es mir wirklich nicht - im Gegenteil - egal wie blöd die äußeren Umstände manchmal sind oder ich manchmal auch unsicher bin und nicht weiß was ich machen soll - trotzdem weiß ich das das kein Grund und ist deswegen an mir selbst zu zweifeln - nein ist auch keine Selbstverleugnung - eigentlich wohne ich ganz gern in mir - und wenn ich dass so lese klingt dass schon ganz schön selbstverliebt Dieses ganze wirrwa liegt vermutlich daran dass ich zu meinen Eltern nie ne Bindung aufgebaut hat , die Frage ist nur, warum taucht das ganze jetzt wieder auf, wo ich dass Problem doch schon längst überwunden hatte?

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D
dalal_12706172
27.07.10 um 21:41
In Antwort auf dalal_12706172

Narzissmus
würde ich jedem anderen der mir so was erzählt auch raten - nur an gesundem Narzissmuss mangelt es mir wirklich nicht - im Gegenteil - egal wie blöd die äußeren Umstände manchmal sind oder ich manchmal auch unsicher bin und nicht weiß was ich machen soll - trotzdem weiß ich das das kein Grund und ist deswegen an mir selbst zu zweifeln - nein ist auch keine Selbstverleugnung - eigentlich wohne ich ganz gern in mir - und wenn ich dass so lese klingt dass schon ganz schön selbstverliebt Dieses ganze wirrwa liegt vermutlich daran dass ich zu meinen Eltern nie ne Bindung aufgebaut hat , die Frage ist nur, warum taucht das ganze jetzt wieder auf, wo ich dass Problem doch schon längst überwunden hatte?

?
Hat noch jemand ne andere Idee für diese Gefühlsinkonsistenz meinerseits?

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F
faolan_12688501
28.09.15 um 1:31
In Antwort auf misha_12487097

Guten Morgen..
also zum einen ist es natürlich interessant für mich zu sehen, dass ich es jemand zumindest ähnlich geht.
Klar vermisse ich etwas aber leider ist es immer so, dass ich mich dazu "herablasse" mich mit anderen Menschen zu beschäftigen, diese mich dann aber derartig langweilen, dass es nie lange hält und ich mich dann sehr schnell zurück ziehe.
Woher ich die Kraft nehme? Aus mir selbst natürlich, man braucht keine anderen Menschen um glücklich zu sein oder um sich gut zu fühlen, das ist ein Trugschluss den die meisten Menschen ziehen. Beziehungen können zwar eine schöne Ergänzung zum Glück sein, aber ich meine, dass Glück nicht darauf basieren sollte weil es dann abhängig wäre von anderen Menschen und somit kein echter seelischer glücklicher Zustand der eigenen Person.
Schließlich kann man auch Menschen konsumieren und dass Konsum nicht glücklich macht sollte allgemein bekannt sein. Ich weiß nun werden die meisten denken bla was labert die.. ist aber das worauf ich nach jahrelangem Unglücklichsein gestoßen bin weil niemand in der Lage war mir diese Leere zu nehmen außer letzten endes - ich selbst.

Ui das hört sich ja ganz schön abgehoben an stelle ich gerade nach nochmaligem Durchlesen fest ^^
Hoffe damit kann jemand überhaupt was anfangen...

Lg Karin

Ps: Natürlich vermisse ich oft Freundschaften etc. aber ich werde sie deshalb nicht erzwingen nur damit ich nicht alleine bin...

Guten morgen ^^
IcIch dachte mir ich schreibe einfach auch mal was dazu und erzähle einfach mal etwas von meiner Situation. Vielleicht kann irgendjemand etwas dazu sagen oder es hilft jemandem. Mal schauen. Also ich bin noch recht jung (im Sinne von minderjährig) und fühle nichts. Ich persönlich unterscheide zwischen Empfindungen und Gefühlen. Empfindungen sind Dinge wie die kurzlebige Freude eine schwere Aufgabe gemeistert zu haben, Befriedigung (vor allem sexuell), sich zu erschrecken, etc. Auch in Sachen liebe unterscheide ich zwischen verliebt sein und liebe. verliebt sein ist der kurze Moment in welchem man eine Person im Grunde genommen nur mehr mag als andere und eine Empfindung. Liebe ist ein Gefühl. Ich habe keine Ahnung ob es offiziell irgendwo diese Unterschiede bereits beschrieben gibt aber für mich ist da ein Unterschied. All diese Empfindungen kann ich naja...empfinden eben. Aber Gefühle spüre ich keine. Ich habe sogar eine Vermutung woher das kommt. Vor mehreren Jahren verstarb meine Freundin. Das war das letzte mal dass ich Gefühle gespürt hatte. Seitdem tue ich so als hätte ich Gefühle. Um normal zu wirken. Um menschlich zu wirken.Ich bin extrem objektiv und ein sehr guter Zuhörer. Ich bin quasi sowas wie ein Hobby-psychologe für meine... naja, nennen wir sie Freunde. Ich fühle nunmal nichts für sie obwohl ich sie etwas anderes glauben lasse. versteht das nicht falsch. Sie sind mir nicht unwichtig. Ich fühle einfach nur nichts für sie. Aber dennoch brauche ich sie um Dinge zu empfinden. Um mich lebendig zu fühlen. Das ist eigentlich so das einzige wo ich meine naja, Kraft hernehme. Ich tue alles dafür um Dinge zu empfinden. Ich stelle mich auf Hochhäusern an die kanten. Nicht um zu springen weil ich sterben will. Um mich lebendig zu fühlen. Ich feiere wilde Partys und ertränke alles in Alkohol. Nicht dass ich damit angeben wollte oder das irgendwie gutheiße. Das ist einfach nur wie es ist. Ich mag es mit Leuten über ihre Probleme zu reden. Es gibt mir irgendwie eine positive Empfindung. Es tut gut das alles endlich mal rauszulassen. Denn wie gesagt, in meinem Leben gebe ich nichts davon Preis. Ich tue so als wäre ich von irgendetwas extrem bestürzt nur um den Schein zu wahren. bestimmt hab ich noch irgendwelche wichtigen Dinge vergessen. Aber ihr könnt mir ja schreiben und vielleicht fällt mir noch was ein

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