Ich habe vor einem Jahr Schule gewechselt (aufgrund von unerträglichem, jahrelangem Mobbing).
Natürlich geht es mir da irgendwie besser als an der alten Schule.
Aber... :TRISTE: ich ...ach ich finde einfach keinen Draht zu den Leuten.
Ich gehe wirklich auf alle freundlich zu, unterhalte mich auch mal nett.
Aber ich bin mit NIEMANDEM auf einer Wellenlänge.
Unsere Klasse ist in zwei "Gruppen" (jedoch hat keine der Gruppen gegeneinander, sondern diese "Gruppen" zeichnen sich dadurch aus wie sie sich verhalten und wer mit wem etwas unternimmt) geteilt.
1.) Die Draufgänger: Sie gehen fast jedes Wochenende fort, erzählen von Sauforgien, rauchen auch mal Gras und "kennen" natürlich ALLE (ironisch) Menschen, weil sie über facebook mit ihnen gechattet haben.
2.) Die Kindischen: Sie sind sehr ehrgeizig, haben einen kindischen Humor.
Ich fühl mich einfach unwohl...ich würde so gerne jemanden in der Schule kennen, der oder die die selbe Meinung mit mir teilt, länger als 5 Minuten mit mir reden kann.
Geht es euch auch so?
Oder ist es gar nicht so wichtig, dass man IN der Schule Freunde hat?
Sollte ich mich etwas beruhigen und begreifen, dass Schule ohnehin zum Lernen da ist und ich mir wegen den Leuten keinen Stress machen soll?
Denkt ihr, dass es mir hilft, wenn ich ein Freifach (schulband -> bin in einer Schule mit Musik Schwerpunkt!) wähle und in diesem dann ein paar "Gleichgesinnte" kennenlerne?
Eure saraju1