Hallo an alle,
ich bräuchte echt mal eure Hilfe:
Bin ein paar Monate mit meinem Freund zusammen und nachdem er sich schon mehrmals darüber beschwert hatte dass ihm im Bett zu wenig läuft (wir hatten S**, war auch gut, halt will ich nicht so oft und manchmal ist es mit der Lust so dass die bei mir von 100 auf 0 weg ist ohne dass ich das will) habe ich ihm am Donnerstag erzählt (es musste raus) dass ich s*x**ll m*ssbr**cht wurde.
Ich hatte es lange Jahre verdrängt... es kam zurück und musste raus... auch als erklärung für mein in letzter Zeit komisches Verhalten.
Im ersten MOment reagierte er mit Wur auf denjenigen, redete was von Anzeigen, sagte dann dass er es nicht nochmal schafft da er schon mal ne Freundin hatte die v*rg*w*lt*gt wurde. Er hat dann gemeint wieso ichs ihm nicht früher gesagt hab und dass ihm das so leid tut dass der mein Leben zerstört hat und hat mit mir geweint. UNd ich solle ihm jetzt alles erzählen, was ich aber nicht tat, da das Aufflammen der Geschichte schon genug erneute Traumatisierung war und nicht absehbar war wies mir nachher gehen würde.Dann sagte er dass er Kopfweh hat und wollte heim fahren (wir waren schon im Bett) und ich bat ihn er solle mich nicht allein lassen.
Am Freitag hat er sich mittags kurz gemeldet zu fragen wies mir geht, ich schlecht... wollte ihn am Freitag sehen weil ich nicht allein sein wollt es ging echt beschissen aber keine Spur von ihm, abends ging er mit Freunden aus. Muss dazu sagen dass es bei uns geschneit hatte und wer nicht musste nicht gefahren ist.
Dann am Samstag haben wir uns zum Reden getroffen. Ich sagte ihm dass ich mich der Sache jetzt stellen muss, dass ich am Mo bei ner Beratungsstelle wegen einer psycholilgischen Behandlung anrufen wers (ich hab ziemlich viele Symptome von PTBS, also Ängste, Panikattacken usw.) in den letzten Wochen und ich sagte ihm dass das jetzt ganz oben steht auf meiner Liste.
Ich sagte ihm.dass es lieb war dass er alles hören wollte aber es nicht seine Aufgabe ist es mit mir aufzuarbeiten, dafür gibt es Ärzte und ich werd das alles aufarbeiten aber kontrolliert in einer Therapie.
Seine Aufgabe sifern er das will wär einfach Verständnis zeigen, keinen Druck machen und für mich da sein.
Seitdem hab ich den Eindruck er zieht sich zurück bzw. will mich nicht mehr so sehen... ibwohl wir gestern erst essen waren und danach gemütlich Dvd Abend weils mir noch nich so gut ging.
Sonntags kam er immer tagsüber oder abends zu mir... heute nicht.
Ich verstehe ja dass er auch Zeit brauch mit sober Ibfo umzugehen... aber verlang ich zuviel wenn ich sag zu einrr Partnerschaft gehòrt dass man für den andern da ist wenns ihm nicht gut geht?
Irgendwie hatte ich bei ihm schon vorher dein Eindruck als obs in erster Linie um seine Vorstellungen geht also in dem Sinn als ob er die perfekte Freundib sucht will. Und naja... perfekt bin ich halt mal nicht.
Bitte sagt mir was ihr zu der Situation denkt... würde mir echt helfen.
Danke im Voraus und lg
Sorry für die Fehler... handy...