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Forum / Psychologie & Persönlichkeit

Extreme Angst vor Krebs und Hirntumor

Letzte Nachricht: 21. März 2016 um 12:54
M
marsha_12670318
16.03.16 um 21:04

Hallo ihr Lieben. Ich bin neu in diesem Forum und weiß mir nicht mehr zu helfen. Da dachte ich das es vielleicht gut tut mit Leuten in Kontakt zu treten die das selbe durch machen.
Seit einigen Wochen habe ich panische Angst an Krebs erkrankt zu sein oder einen Gehirntumor zu haben. An Panikattacken leide ich schon länger aber diese Angst krank zu sein ist so schlimm das es mich völlig im Alltag einschränkt. Körperliche Symptome sind ein seltsames,kaum definierbares Drücken im Kopf auf der linken Seite und ein Gefühl im linken Arm als ob keine Kraft mehr in ihm ist. Meine Neurologin hat nach einem EEG und diversen Test aber nicht feststellen können. Eigentlich sollte mich das beruhigen. Aber das Gegenteil ist der Fall. Die körperlichen Symptome werden immer schlimmer und ich hab richtig Angst allein zu sein,falls mir etwas passiert und mir niemand helfen kann. Ich fürchte der nächste Schritt wird ein MRT sein. Und glaubt mir.....ich weine die ganze Zeit vor Angst und Unsicherheit.
Was,wenn sie dann etwas finden? Ich könnte ausflippen vor Angst. Kennt das noch jemand? Über Nachrichten würde ich mich freuen um mich auszutauschen und Erfahrungen zu teilen.

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A
an0N_1205257899z
18.03.16 um 21:57

Mache dir nlcht so viele sorgen
Hallo Eiswelt,
versuch dich damit zu beruhigen, das du der Sache nachgehen wirst. Die Realität sieht so aus - du hast heute kein Krebs und auch eine Krebsdiagnose bedeutet nicht das Ende. Tatsache ist, wir werden alle irgendwann sterben, aber auch der Tod ist nicht das Ende Vorallem bist du am Leben um zu leben und wenn du dich selbst zu viel stresst, verhindest du dich selbst daran, auch ohne Krebs. Trotzdem rate ich dir, dich untersuchen zu lassen, bleib nur locker bis dahin und danach hast du auch die Gewissheit, Vorsorge ist alles!

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A
an0N_1273263599z
20.03.16 um 0:00

Hallo du
Dein Text könnte 1:1 von mir sein. Ich habe die selben Ängste. Und zur Zeit auch das Hirn betreffend. Habe seit Monaten einseitige Kopfschmerzen. Nicht immer aber öfters. Im April habe ich einen Termin beim Neuro. Hab aber auch immer iwo ein Zipperlein. Bin dann auch fest davon überzeugt Krebs zu haben. Gott sei Dank habe ich auch ab und zu gute Tage dazwischen ansonsten würde ich bald durchdrehen.

Vllt hilft es Dir zu Wissen, dass einHirntumor sehr selten ist und es noch 1000 andere Arten von Kopfschmerzen gibt die harmlos sind.

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M
marsha_12670318
21.03.16 um 12:54
In Antwort auf an0N_1205257899z

Mache dir nlcht so viele sorgen
Hallo Eiswelt,
versuch dich damit zu beruhigen, das du der Sache nachgehen wirst. Die Realität sieht so aus - du hast heute kein Krebs und auch eine Krebsdiagnose bedeutet nicht das Ende. Tatsache ist, wir werden alle irgendwann sterben, aber auch der Tod ist nicht das Ende Vorallem bist du am Leben um zu leben und wenn du dich selbst zu viel stresst, verhindest du dich selbst daran, auch ohne Krebs. Trotzdem rate ich dir, dich untersuchen zu lassen, bleib nur locker bis dahin und danach hast du auch die Gewissheit, Vorsorge ist alles!

Danke
Danke für deine Worte. Am 16ten April muss ich ins CT. Meine Neurologin schließt Tumor und Krebs energisch aus und hat mir genau erklärt das es für meine Symptome hunderte harmlose Gründe in Frage kommen. Seit dem geht es schon etwas besser.

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