Forum / Psychologie & Persönlichkeit
Erfolglos im Leben
Hallo zusammen,
Ich kenne kein Ereignis, bei dem ich sagen kann ich hatte richtig Erfolg. Ich schaffe es nicht eine Arbeit zu Ende zu bringen. Alles was ich anfasse geht schief und in die Hose. Ich bin beim Arzt was mir aber kaum hilft. Ich bin frustriert wenn ich in die Vergangenheit blicke. Ich habe keine Ziele . Meine Gegenwart geht sehr sinnlos um weil ich keine Ziele habe. Und wenn ich was angehe dann geht's schief. Alptraum.
Rat??
Danke
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Hallo zusammen,
Ich kenne kein Ereignis, bei dem ich sagen kann ich hatte richtig Erfolg. Ich schaffe es nicht eine Arbeit zu Ende zu bringen. Alles was ich anfasse geht schief und in die Hose. Ich bin beim Arzt was mir aber kaum hilft. Ich bin frustriert wenn ich in die Vergangenheit blicke. Ich habe keine Ziele . Meine Gegenwart geht sehr sinnlos um weil ich keine Ziele habe. Und wenn ich was angehe dann geht's schief. Alptraum.
Rat??
Danke
Bei welchem Arzt bist du denn und was macht dieser Arzt um dir zu helfen?
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Ist schwierig Tipps zu geben, wenn man nichts zu deinen Lebensumständen weiß!
Wie alt bist du denn und was treibst du so im Moment? Was ist schief gegangen,...?
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Bei welchem Arzt bist du denn und was macht dieser Arzt um dir zu helfen?
Vielen dank erst mal für deine nachricht. Ich bin beim Psychologen. Tabletten bekomme ich und Gespräche führt er mit mir.
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Ist schwierig Tipps zu geben, wenn man nichts zu deinen Lebensumständen weiß!
Wie alt bist du denn und was treibst du so im Moment? Was ist schief gegangen,...?
Nun ich arbeite derzeit nicht. Versuche mich am Arbeitsmarkt zu orientieren. Ich bin 39 Jahre alt. Viele Projekte die ich ins Leben rufen wollte bzw. Angefangen habe ins Leben zu rufen sind den Bach runter. Zudem ist meine große Liebe vor Jahren in die Brüche gegangen.
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Vielen dank erst mal für deine nachricht. Ich bin beim Psychologen. Tabletten bekomme ich und Gespräche führt er mit mir.
Bitte wirf diese Tabletten in die Tonne .
Die machen dich noch mehr krank als, dass du bist . Wenn man Tabletten braucht um zu schlafen und dann Morgens welche um in die Puschen zu kommen, das kann nicht gut gehen .
Und fange neu an - von klein auf . Setze dir kleine Ziele und wenn du diese erreichst dann hast du eine Bestätigung . einen Schritt nach dem anderen und niemals 5 auf einmal .
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Bitte wirf diese Tabletten in die Tonne .
Die machen dich noch mehr krank als, dass du bist . Wenn man Tabletten braucht um zu schlafen und dann Morgens welche um in die Puschen zu kommen, das kann nicht gut gehen .
Und fange neu an - von klein auf . Setze dir kleine Ziele und wenn du diese erreichst dann hast du eine Bestätigung . einen Schritt nach dem anderen und niemals 5 auf einmal .
Hallo geistundsinn1 .
ich gebe mir echt mühen, kleine Schritte zu gehen.
wenn man wie ich in seinem Leben nichts erreicht hat ist es schwer von neuem anzufangen . Das versuche ich trotzdem. Aber wirklich schwer. Ohne Antrieb. Bis jetzt versagt. Ja....
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Hallo geistundsinn1 .
ich gebe mir echt mühen, kleine Schritte zu gehen.
wenn man wie ich in seinem Leben nichts erreicht hat ist es schwer von neuem anzufangen . Das versuche ich trotzdem. Aber wirklich schwer. Ohne Antrieb. Bis jetzt versagt. Ja....
Warum machst du dich denn so nieder ?
Was heißt denn - nichts erreicht ?
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Hallo geistundsinn1 .
ich gebe mir echt mühen, kleine Schritte zu gehen.
wenn man wie ich in seinem Leben nichts erreicht hat ist es schwer von neuem anzufangen . Das versuche ich trotzdem. Aber wirklich schwer. Ohne Antrieb. Bis jetzt versagt. Ja....
Es gibt Menschen die normal arbeiten gehen . Noch nicht einmal das bekomme ich gebacken
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Es gibt Menschen die normal arbeiten gehen . Noch nicht einmal das bekomme ich gebacken
Ja, es gibt normale Menschen die arbeiten gehen und die würden niemals zugeben, wenn ihnen etwas zu viel ist .
Es ist keine Schande, wenn man nicht normal arbeiten gehen kann . Die Gründe dafür sind vielfältig und bestimmt nicht aus der Luft gegriffen, wenn einem so etwas passiert .
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Ja, es gibt normale Menschen die arbeiten gehen und die würden niemals zugeben, wenn ihnen etwas zu viel ist .
Es ist keine Schande, wenn man nicht normal arbeiten gehen kann . Die Gründe dafür sind vielfältig und bestimmt nicht aus der Luft gegriffen, wenn einem so etwas passiert .
Danke für die Aufmunterung und Aufklärung
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Ja, es gibt normale Menschen die arbeiten gehen und die würden niemals zugeben, wenn ihnen etwas zu viel ist .
Es ist keine Schande, wenn man nicht normal arbeiten gehen kann . Die Gründe dafür sind vielfältig und bestimmt nicht aus der Luft gegriffen, wenn einem so etwas passiert .
Ich schaffe es noch nicht einmal drei bis vier Buch Seiten zu lesen und muss schon wieder aufstehen weil dann die Kapazität gefüllt ist
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Ich schaffe es noch nicht einmal drei bis vier Buch Seiten zu lesen und muss schon wieder aufstehen weil dann die Kapazität gefüllt ist
Klingt für mich nach einer starken Depression.. aber irgendwie ist dies auch kein Wunder, du steckst grad in einem Teufelskreis.
..und sofern du keine sonstige psychische Erkrankung hast, bist DU die, die diese Depression beenden kann.
Woran scheiterte denn die Arbeit? Warum glaubst du, nicht normal arbeiten zu können?
Weshalb ging deine Beziehung in die Brüche?
Gings seit der Trennung bergab oder hast du dich vorher auch schon "untauglich" gefühlt?
Hast du Freunde/Familie die von deinem Zustand wissen?
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Vielen dank erst mal für deine nachricht. Ich bin beim Psychologen. Tabletten bekomme ich und Gespräche führt er mit mir.
Also der Psychologe kann dir schon mal keine Tabletten verschreiben. Von wem bekommst du diese Tabletten denn verschrieben? Fuer was sind diese Tabletten? Hast du eine Diagnose? Welche Art Therapie machst du?
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Bitte wirf diese Tabletten in die Tonne .
Die machen dich noch mehr krank als, dass du bist . Wenn man Tabletten braucht um zu schlafen und dann Morgens welche um in die Puschen zu kommen, das kann nicht gut gehen .
Und fange neu an - von klein auf . Setze dir kleine Ziele und wenn du diese erreichst dann hast du eine Bestätigung . einen Schritt nach dem anderen und niemals 5 auf einmal .
Ein sehr verantwortungsloser Ratschlag. Du weißt doch nicht mal welche Tabletten das sind und warum sie eingenommen werden.
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Klingt für mich nach einer starken Depression.. aber irgendwie ist dies auch kein Wunder, du steckst grad in einem Teufelskreis.
..und sofern du keine sonstige psychische Erkrankung hast, bist DU die, die diese Depression beenden kann.
Woran scheiterte denn die Arbeit? Warum glaubst du, nicht normal arbeiten zu können?
Weshalb ging deine Beziehung in die Brüche?
Gings seit der Trennung bergab oder hast du dich vorher auch schon "untauglich" gefühlt?
Hast du Freunde/Familie die von deinem Zustand wissen?
Ja ich habe eine schwere Depression das stimmt. An meiner Arbeit bin ich wegen Überforderung gescheitert . Meine Beziehung ging wegen großen Differenzen in die Brüche. Sie wollte High society leben.
ja ich habe mich auch schon vorher untauglich gefühlt. Meine Familie kennt meinen Zustand.
So ich habe versucht alle Fragen zu beantworten
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Also der Psychologe kann dir schon mal keine Tabletten verschreiben. Von wem bekommst du diese Tabletten denn verschrieben? Fuer was sind diese Tabletten? Hast du eine Diagnose? Welche Art Therapie machst du?
Sorry ich meinte Psychiater . Da bin ich auch regelmäßig. Tabletten sind zum einschlafen gedacht und die anderen für Antrieb.
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Es gibt Menschen die normal arbeiten gehen . Noch nicht einmal das bekomme ich gebacken
Erstmal: Im Gegensatz zu jemand anderem, rate ich Dir DRINGEND, keien Tabletten ohne Rücksprache mit Deinem Therapeuten so einfach abrupt abzusetzen! Ernsthaft.
Zum Thema:
Warst Du denn schon mal bei einer Berufsberatung oder so was Ähnlichem? Oder bei der IHK nachfragen, falls Dich Handwerkliches interessiert. Neben Arbeitsamt und Berufsverbänden fallen mir da jetzt ganz spontan auch noch so Frauenhilfsorganisationen ein, die beruflich evtl. beraten. Es gibt auch Jobmessen in grösseren Städten, wo man sich über Branchen informieren kann.
Prinzipiell solltest Dir halt überlegen, mit welcher Art von Kollegen/Menschen Du am besten klar kommst und welche Branche und Beruf Dir zusagen. Ob Du eher extrovertiert bist oder introvertiert. Ich meine, es ist ein Unterschied ob Du in einem Grosskonzern oder Bank im Büro arbeitest oder etwas Handwerkliches machst, oder was "Helferisches" wie Altenpflege, oder im eher extrovertierten, "lauten" hektischen Medienbereich. In jeder Branche triffst Du auf einen anderen Haupttypus an Kollegen und einen bestimmten Umgangston, bestimtmen Erwartungen und Alltag dann. Dann würdest Du vielleicht auch länegr in einem Job durchhalten,w enn er bestmöglich zu Deiner Persönlichkeit passt. Denn oft achtet man da dann nciht so drauf, weil man verzweifelt nur IRGEND einen Job sucht.
Natürlich ist es mir 39 schon sehr spät, da in dem Alter natürlich von Arbeitgebern im Normallfall eine gewisse Jahresanzahl an einschlägiger Berufserfahrung erwartet wird und im Bürobereich wird die Konkurrenz da gross sein.
Auf jeden Fall solltest Du nicht zuviel Zeit und Energie jetzt damit verwenden, darüber nachzugrübeln udn Dich niederzumachen, was Du bisher falsch oder nicht gemacht hast in der Vergangenheit, sondern was Du ab jetzt machen KANNST....Wie gesagt, ich empfehle als allererstes eine Berufsberatung.
Es gibt Mangelberufe, wo man Dich auch mit 39 noch ausbilden wird, wenn Du sonst keinen "Makel" für Arbeitgeber hast, also z.B. keine grössere gesundheitliche Einschränkung, kriminelle Vergangenheit oder so....Seelische Probleme würde ich bei Bewerbungen IMMER verschweigen, solange Du gesetzlich nicht verpflichtet bist,es mitzuteilen (vielleicht bei Schwerbehindertenausweis Pflichtinfo? ich kenn mich da aber im Detail nicht aus) Ist einfach besser so. Arbeitgeber, vor allem grössere Firmen/Konzerne riskieren da nämlich bei Psychodingen- kann ich Dir aus eigenen Interna-Wissen sagen - bei Neueinstellungen absolut nix. Egal, wie "verständnisvoll" die linke Presse über die "immer grösser werdende Akzeptanz" von Depression und Co schreibt....
Versuche Deinen "fehlenden" Berufslebenslauf irgendwie logisch zu begründen, wenn irgend möglich (jung verheiratet gewesen, viele Jahre kranke Eltern gepflegt, etc (ich hoffe, Deine sozialen Realnamen-Medien sind in der Hinsicht KEINE Quelle für Gegenteiliges, denn die werden heute gecheckt von Personalabteilugnen, zumindest bei Bürojobs) . Aber um erstmal Dich an ein stundenlanges Durchhalten tagsüber bei einer Sache zu gewöhnen wäre vielleicht eine schulische Ausbildung oder Lehre erstmal erfolgversprechender als gleich nach einem Vollzeitjob zu suchen. Erstmal hättest Du da dann doch vermutlice in paar Erfolgserlebnisse,d ie Dich selbstsicherer machen, anstatt einen Vollzeitjob dann (wieder nicht) durchzuhalten,w as Dich dann wieder erneut entmutigt.
Nochwas: Du hast geschrieben, Du bist bei einem "Psychologen", der Begriff ist nicht geschützt, ich empfehle eher nach einem "Facharzt für Psychothrapie" zu suchen. Falls Kassenpatient und daher zu lange Warteliste, kann Dir Deine Kasse auch zu einer vorläufigen Sofort-Kurztherapie verhelfen, da wurde vor einigen Monate, las ich zufällig, gesetzlich was geregelt.
Ansonsten kann man auch in Berufsforen schreiben, seine Lage erklären und fragen,was man tun kann, evtl. ergeben sich da auch Kontakte dann (da ich schon lange nicht mehr auf LinkedIN und XING bin, seit ich nicht mehr arbeite, weiss ich nicht, obs nicht auch dort solche Foren gibt, meine mich aber an sowas zu erinnern, wären aber sicher erfolgversprechender als hier zu fragen,wenn es um tatsächliche PRAKTISCHE Hilfe geht, in einen Beruf zu kommen...)....Kennst Du normal voll berufstätige Verwandte oder Bekannte, die Dir helfen könnten in ihrer Firma?
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Hallo zusammen,
Ich kenne kein Ereignis, bei dem ich sagen kann ich hatte richtig Erfolg. Ich schaffe es nicht eine Arbeit zu Ende zu bringen. Alles was ich anfasse geht schief und in die Hose. Ich bin beim Arzt was mir aber kaum hilft. Ich bin frustriert wenn ich in die Vergangenheit blicke. Ich habe keine Ziele . Meine Gegenwart geht sehr sinnlos um weil ich keine Ziele habe. Und wenn ich was angehe dann geht's schief. Alptraum.
Rat??
Danke
Wenn man das Gefühl hat selbst keinen Beitrag zu leisten ist es an der Zeit anderen zu helfen, die die Hilfe zu schätzen wissen.
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Erstmal: Im Gegensatz zu jemand anderem, rate ich Dir DRINGEND, keien Tabletten ohne Rücksprache mit Deinem Therapeuten so einfach abrupt abzusetzen! Ernsthaft.
Zum Thema:
Warst Du denn schon mal bei einer Berufsberatung oder so was Ähnlichem? Oder bei der IHK nachfragen, falls Dich Handwerkliches interessiert. Neben Arbeitsamt und Berufsverbänden fallen mir da jetzt ganz spontan auch noch so Frauenhilfsorganisationen ein, die beruflich evtl. beraten. Es gibt auch Jobmessen in grösseren Städten, wo man sich über Branchen informieren kann.
Prinzipiell solltest Dir halt überlegen, mit welcher Art von Kollegen/Menschen Du am besten klar kommst und welche Branche und Beruf Dir zusagen. Ob Du eher extrovertiert bist oder introvertiert. Ich meine, es ist ein Unterschied ob Du in einem Grosskonzern oder Bank im Büro arbeitest oder etwas Handwerkliches machst, oder was "Helferisches" wie Altenpflege, oder im eher extrovertierten, "lauten" hektischen Medienbereich. In jeder Branche triffst Du auf einen anderen Haupttypus an Kollegen und einen bestimmten Umgangston, bestimtmen Erwartungen und Alltag dann. Dann würdest Du vielleicht auch länegr in einem Job durchhalten,w enn er bestmöglich zu Deiner Persönlichkeit passt. Denn oft achtet man da dann nciht so drauf, weil man verzweifelt nur IRGEND einen Job sucht.
Natürlich ist es mir 39 schon sehr spät, da in dem Alter natürlich von Arbeitgebern im Normallfall eine gewisse Jahresanzahl an einschlägiger Berufserfahrung erwartet wird und im Bürobereich wird die Konkurrenz da gross sein.
Auf jeden Fall solltest Du nicht zuviel Zeit und Energie jetzt damit verwenden, darüber nachzugrübeln udn Dich niederzumachen, was Du bisher falsch oder nicht gemacht hast in der Vergangenheit, sondern was Du ab jetzt machen KANNST....Wie gesagt, ich empfehle als allererstes eine Berufsberatung.
Es gibt Mangelberufe, wo man Dich auch mit 39 noch ausbilden wird, wenn Du sonst keinen "Makel" für Arbeitgeber hast, also z.B. keine grössere gesundheitliche Einschränkung, kriminelle Vergangenheit oder so....Seelische Probleme würde ich bei Bewerbungen IMMER verschweigen, solange Du gesetzlich nicht verpflichtet bist,es mitzuteilen (vielleicht bei Schwerbehindertenausweis Pflichtinfo? ich kenn mich da aber im Detail nicht aus) Ist einfach besser so. Arbeitgeber, vor allem grössere Firmen/Konzerne riskieren da nämlich bei Psychodingen- kann ich Dir aus eigenen Interna-Wissen sagen - bei Neueinstellungen absolut nix. Egal, wie "verständnisvoll" die linke Presse über die "immer grösser werdende Akzeptanz" von Depression und Co schreibt....
Versuche Deinen "fehlenden" Berufslebenslauf irgendwie logisch zu begründen, wenn irgend möglich (jung verheiratet gewesen, viele Jahre kranke Eltern gepflegt, etc (ich hoffe, Deine sozialen Realnamen-Medien sind in der Hinsicht KEINE Quelle für Gegenteiliges, denn die werden heute gecheckt von Personalabteilugnen, zumindest bei Bürojobs) . Aber um erstmal Dich an ein stundenlanges Durchhalten tagsüber bei einer Sache zu gewöhnen wäre vielleicht eine schulische Ausbildung oder Lehre erstmal erfolgversprechender als gleich nach einem Vollzeitjob zu suchen. Erstmal hättest Du da dann doch vermutlice in paar Erfolgserlebnisse,d ie Dich selbstsicherer machen, anstatt einen Vollzeitjob dann (wieder nicht) durchzuhalten,w as Dich dann wieder erneut entmutigt.
Nochwas: Du hast geschrieben, Du bist bei einem "Psychologen", der Begriff ist nicht geschützt, ich empfehle eher nach einem "Facharzt für Psychothrapie" zu suchen. Falls Kassenpatient und daher zu lange Warteliste, kann Dir Deine Kasse auch zu einer vorläufigen Sofort-Kurztherapie verhelfen, da wurde vor einigen Monate, las ich zufällig, gesetzlich was geregelt.
Ansonsten kann man auch in Berufsforen schreiben, seine Lage erklären und fragen,was man tun kann, evtl. ergeben sich da auch Kontakte dann (da ich schon lange nicht mehr auf LinkedIN und XING bin, seit ich nicht mehr arbeite, weiss ich nicht, obs nicht auch dort solche Foren gibt, meine mich aber an sowas zu erinnern, wären aber sicher erfolgversprechender als hier zu fragen,wenn es um tatsächliche PRAKTISCHE Hilfe geht, in einen Beruf zu kommen...)....Kennst Du normal voll berufstätige Verwandte oder Bekannte, die Dir helfen könnten in ihrer Firma?
Vielen lieben dank für dein langes schreiben . Ich habe mir alles 2 mal durchgelesen und werde deinen Ratschlag beherzigen . Auf jedenfall.
Ganz lieben Gruß
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Wenn man das Gefühl hat selbst keinen Beitrag zu leisten ist es an der Zeit anderen zu helfen, die die Hilfe zu schätzen wissen.
Danke das stimmt. Nur habe ich die Kraft nicht dazu
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Danke das stimmt. Nur habe ich die Kraft nicht dazu
Wirklich? Das glaub ich dir nicht. Mit Sicherheit findest du jemanden aus deinem Umfeld, dem Du helfen kannst bei was auch immer, und wenns nur deine Nachbarn sind. Mir hat es geholfen einmal die Woche ins Tierheim zu fahren & mit einem Hund für eine Stunde raus zu gehen. Lehns nicht ab bevor du der Sache zumindest eine Chance gibst.
Mach bloß nicht den Fehler und denk, dass diese Phase ewig anhält. Auf jeden kalten Winter folgt der Frühling, wo es wärmer wird und länger hell. Und danach kommt der Sommer, andem die Tage länger und schöner anzusehen sind. Genau wie jede Glückssträhne ein Ende hat, hat auch jede Pechsträhne ihr Ende. Und denk nicht, dass du da eine Ausnahme bist. Das ist kein leeres Sprichwort sondern ein Naturgesetz.
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Sorry ich meinte Psychiater . Da bin ich auch regelmäßig. Tabletten sind zum einschlafen gedacht und die anderen für Antrieb.
Ja, und genau das ist falsch . Und viele bekommen solche verschrieben und jeder der einen medizinischen Beruf hat weiß, dass die Tabletten a) sehr schnell in die Abhängigkeit führen und b) jene die ich kenne die das verschrieben bekamen, sagten alle dasselbe . Sie brauchen was zum Einschlafen und damit sie überhaupt Morgens in die Gänge kommen, müssen sie Aufputscher nehmen .
Und bei usn stand neulich ein Artikel über diesen Missbrauch in der Zeitung und das ist er auch . Viel zu schnell wird solches verschrieben - ohne Ahnung, nur, damit man etwas getan hat .
Meine Schwester hat diese bekommen nach einem schweren Burn-out und setzte sie selbst ab - weil sie sagte, das ist ein Wahnsinn, du wachst auf und fühlst dich komplett gerädert - so kann ein Mensch ja gar nicht in die Gänge kommen . Diese Aussage stützte übrigens meine andere Schwester - Krankenschwester und der Artikel neulich bestätigtge das Ganze .
Sie hat sich übrigens selbst aus ihrem Tief rausgeholt mit einer tollen Psychotherapeutin und ohne Medikamente, die nur ruhig stellen und man das Leben gedämpft wahr nimmt .
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Ja, und genau das ist falsch . Und viele bekommen solche verschrieben und jeder der einen medizinischen Beruf hat weiß, dass die Tabletten a) sehr schnell in die Abhängigkeit führen und b) jene die ich kenne die das verschrieben bekamen, sagten alle dasselbe . Sie brauchen was zum Einschlafen und damit sie überhaupt Morgens in die Gänge kommen, müssen sie Aufputscher nehmen .
Und bei usn stand neulich ein Artikel über diesen Missbrauch in der Zeitung und das ist er auch . Viel zu schnell wird solches verschrieben - ohne Ahnung, nur, damit man etwas getan hat .
Meine Schwester hat diese bekommen nach einem schweren Burn-out und setzte sie selbst ab - weil sie sagte, das ist ein Wahnsinn, du wachst auf und fühlst dich komplett gerädert - so kann ein Mensch ja gar nicht in die Gänge kommen . Diese Aussage stützte übrigens meine andere Schwester - Krankenschwester und der Artikel neulich bestätigtge das Ganze .
Sie hat sich übrigens selbst aus ihrem Tief rausgeholt mit einer tollen Psychotherapeutin und ohne Medikamente, die nur ruhig stellen und man das Leben gedämpft wahr nimmt .
Es ist ja ok, wenn er sich gegen Tabletten entscheidet für die Zukunft, aber wie andere schon schrieben, setzt man Antidepressiva nicht einfach ohne ärztliche Kontrolle ab und sowas zu schreiben ist ziemlich fahrlässig. Wenn deine Schwester sie nicht lange genommen hat,ok. Dann war ihr Körper nicht dran gewöhnt, aber hier wird es schon eine recht lange medikamentöse Therapie sein und sein Körper wird Rezeptoren für die betreffenden Medikamente aufgebaut haben,sprich, durch abruptes Absetzen kommt es zu einem sogenannten Reboundeffekt. Das heißt sein Körper würde in ne Riesendepression verfallen und je nachdem, welches Medikament eingenommen wird vielleicht auch noch schlimmeres. Solche Tabletten müssen immer langsam abgesetzt werden. Genau wie z.B. Herztabletten. Ich würds auch begrüßen, wenn die Therapeuten eher eine Verhaltenstherapie machen würden, aber du bist nich seine Therapeutin und wenn man da kein Fachwissen hat, sollte man nicht so vorschnell Sachen als Tatsachen hinstellen und posten. Ansonsten steh ich hinter deiner Meinung. Ich finds auch immer schade, wie schnell Menschen mit Tabletten abgewirkt werden, aber da solltest du bissel rücksichtsvoller sein. Wir kennen hier niemanden persönlich und du weißt nie, wie jemand auf so ne Aufforderung reagiert und was dann als Konsequenz passiert...
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Wirklich? Das glaub ich dir nicht. Mit Sicherheit findest du jemanden aus deinem Umfeld, dem Du helfen kannst bei was auch immer, und wenns nur deine Nachbarn sind. Mir hat es geholfen einmal die Woche ins Tierheim zu fahren & mit einem Hund für eine Stunde raus zu gehen. Lehns nicht ab bevor du der Sache zumindest eine Chance gibst.
Mach bloß nicht den Fehler und denk, dass diese Phase ewig anhält. Auf jeden kalten Winter folgt der Frühling, wo es wärmer wird und länger hell. Und danach kommt der Sommer, andem die Tage länger und schöner anzusehen sind. Genau wie jede Glückssträhne ein Ende hat, hat auch jede Pechsträhne ihr Ende. Und denk nicht, dass du da eine Ausnahme bist. Das ist kein leeres Sprichwort sondern ein Naturgesetz.
Ich muss schauen dass ich dann eben mit kleinsten Schritten anfange... Danke dir sehr
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Ja, und genau das ist falsch . Und viele bekommen solche verschrieben und jeder der einen medizinischen Beruf hat weiß, dass die Tabletten a) sehr schnell in die Abhängigkeit führen und b) jene die ich kenne die das verschrieben bekamen, sagten alle dasselbe . Sie brauchen was zum Einschlafen und damit sie überhaupt Morgens in die Gänge kommen, müssen sie Aufputscher nehmen .
Und bei usn stand neulich ein Artikel über diesen Missbrauch in der Zeitung und das ist er auch . Viel zu schnell wird solches verschrieben - ohne Ahnung, nur, damit man etwas getan hat .
Meine Schwester hat diese bekommen nach einem schweren Burn-out und setzte sie selbst ab - weil sie sagte, das ist ein Wahnsinn, du wachst auf und fühlst dich komplett gerädert - so kann ein Mensch ja gar nicht in die Gänge kommen . Diese Aussage stützte übrigens meine andere Schwester - Krankenschwester und der Artikel neulich bestätigtge das Ganze .
Sie hat sich übrigens selbst aus ihrem Tief rausgeholt mit einer tollen Psychotherapeutin und ohne Medikamente, die nur ruhig stellen und man das Leben gedämpft wahr nimmt .
Sich selbst aus dem tief holen ist in meiner Lage nicht so leicht. Ich versuche echt an mir zu arbeiten.
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Es ist ja ok, wenn er sich gegen Tabletten entscheidet für die Zukunft, aber wie andere schon schrieben, setzt man Antidepressiva nicht einfach ohne ärztliche Kontrolle ab und sowas zu schreiben ist ziemlich fahrlässig. Wenn deine Schwester sie nicht lange genommen hat,ok. Dann war ihr Körper nicht dran gewöhnt, aber hier wird es schon eine recht lange medikamentöse Therapie sein und sein Körper wird Rezeptoren für die betreffenden Medikamente aufgebaut haben,sprich, durch abruptes Absetzen kommt es zu einem sogenannten Reboundeffekt. Das heißt sein Körper würde in ne Riesendepression verfallen und je nachdem, welches Medikament eingenommen wird vielleicht auch noch schlimmeres. Solche Tabletten müssen immer langsam abgesetzt werden. Genau wie z.B. Herztabletten. Ich würds auch begrüßen, wenn die Therapeuten eher eine Verhaltenstherapie machen würden, aber du bist nich seine Therapeutin und wenn man da kein Fachwissen hat, sollte man nicht so vorschnell Sachen als Tatsachen hinstellen und posten. Ansonsten steh ich hinter deiner Meinung. Ich finds auch immer schade, wie schnell Menschen mit Tabletten abgewirkt werden, aber da solltest du bissel rücksichtsvoller sein. Wir kennen hier niemanden persönlich und du weißt nie, wie jemand auf so ne Aufforderung reagiert und was dann als Konsequenz passiert...
Ich lass bei mir alles unter ärztlicher Kontrolle laufen. Danke dir sehr
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Ich muss schauen dass ich dann eben mit kleinsten Schritten anfange... Danke dir sehr
Ganz genau. Und bitte auch nicht alles auf einmal, sondern eins nach dem andern. Überleg dir mal was der alle schlimmste Fall sein könnte, der eintritt, wenn du der Sache eine Chance gibst. Im aller schlimmsten Fall hast du keinen Spaß und keine Freude an der Sache gefunden. Du kannst nur gewinnen, weil es nichts zu verlieren gibt. Verlieren tust du nur, wenn du untätig bleibst.
Nichts zu danken, Bin froh, wenn ich deine Gedanken wieder auf Kurs gebracht hab.
Ich wünsch Dir einen schönen Tag, wo & Wer auch immer du bist.
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Ganz genau. Und bitte auch nicht alles auf einmal, sondern eins nach dem andern. Überleg dir mal was der alle schlimmste Fall sein könnte, der eintritt, wenn du der Sache eine Chance gibst. Im aller schlimmsten Fall hast du keinen Spaß und keine Freude an der Sache gefunden. Du kannst nur gewinnen, weil es nichts zu verlieren gibt. Verlieren tust du nur, wenn du untätig bleibst.
Nichts zu danken, Bin froh, wenn ich deine Gedanken wieder auf Kurs gebracht hab.
Ich wünsch Dir einen schönen Tag, wo & Wer auch immer du bist.
Vielen lieben dank.
Ich wünsche dir auch einen schönen Tag.
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Es ist ja ok, wenn er sich gegen Tabletten entscheidet für die Zukunft, aber wie andere schon schrieben, setzt man Antidepressiva nicht einfach ohne ärztliche Kontrolle ab und sowas zu schreiben ist ziemlich fahrlässig. Wenn deine Schwester sie nicht lange genommen hat,ok. Dann war ihr Körper nicht dran gewöhnt, aber hier wird es schon eine recht lange medikamentöse Therapie sein und sein Körper wird Rezeptoren für die betreffenden Medikamente aufgebaut haben,sprich, durch abruptes Absetzen kommt es zu einem sogenannten Reboundeffekt. Das heißt sein Körper würde in ne Riesendepression verfallen und je nachdem, welches Medikament eingenommen wird vielleicht auch noch schlimmeres. Solche Tabletten müssen immer langsam abgesetzt werden. Genau wie z.B. Herztabletten. Ich würds auch begrüßen, wenn die Therapeuten eher eine Verhaltenstherapie machen würden, aber du bist nich seine Therapeutin und wenn man da kein Fachwissen hat, sollte man nicht so vorschnell Sachen als Tatsachen hinstellen und posten. Ansonsten steh ich hinter deiner Meinung. Ich finds auch immer schade, wie schnell Menschen mit Tabletten abgewirkt werden, aber da solltest du bissel rücksichtsvoller sein. Wir kennen hier niemanden persönlich und du weißt nie, wie jemand auf so ne Aufforderung reagiert und was dann als Konsequenz passiert...
Danke - ich nehme mir das zu Herzen .
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Sich selbst aus dem tief holen ist in meiner Lage nicht so leicht. Ich versuche echt an mir zu arbeiten.
Da muss dir ein guter Therapeut zur Seite stehen. So wie bei ihrer Schwester und dich tatkräftig unterstützen. Natürlich ist das nicht leicht für dich...wenn man erstma nach eigenem Empfinden unten angekommen ist und das Gefühl hat, dass es nur noch weiter runter geht, ist es logischerweise nicht so leicht, sich da wieder selbst rauszumanövrieren. Aber dir wurden hier schon gute Tipps gegeben. Immer nur in kleinen Schritten und die negativen Gedanken nicht dein komplettes Dasein übernehmen lassen. Es gibt immer wieder einen Auftrieb. Da glaub ich auch dran! Für dich ist es halt eben nur schwer greifbar nach deinen Tiefschlägen. Rede doch nochmal mit deinem Therapeuten über Verhaltenstherapien, damit du in Zukunft lernst, wie du dich aus solchen Tiefs rausarbeiten kannst und erkennst, an welchem Punkt du deine Gedanken unterbrechen musst...ich kann das nicht so gut erklären, aber ich hoffe du verstehst mich auch so
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Da muss dir ein guter Therapeut zur Seite stehen. So wie bei ihrer Schwester und dich tatkräftig unterstützen. Natürlich ist das nicht leicht für dich...wenn man erstma nach eigenem Empfinden unten angekommen ist und das Gefühl hat, dass es nur noch weiter runter geht, ist es logischerweise nicht so leicht, sich da wieder selbst rauszumanövrieren. Aber dir wurden hier schon gute Tipps gegeben. Immer nur in kleinen Schritten und die negativen Gedanken nicht dein komplettes Dasein übernehmen lassen. Es gibt immer wieder einen Auftrieb. Da glaub ich auch dran! Für dich ist es halt eben nur schwer greifbar nach deinen Tiefschlägen. Rede doch nochmal mit deinem Therapeuten über Verhaltenstherapien, damit du in Zukunft lernst, wie du dich aus solchen Tiefs rausarbeiten kannst und erkennst, an welchem Punkt du deine Gedanken unterbrechen musst...ich kann das nicht so gut erklären, aber ich hoffe du verstehst mich auch so
Vielen lieben Dank für die netten und aufmunternden Worte.
ich werde das alles mit bestem Willen beherzigen
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Da muss dir ein guter Therapeut zur Seite stehen. So wie bei ihrer Schwester und dich tatkräftig unterstützen. Natürlich ist das nicht leicht für dich...wenn man erstma nach eigenem Empfinden unten angekommen ist und das Gefühl hat, dass es nur noch weiter runter geht, ist es logischerweise nicht so leicht, sich da wieder selbst rauszumanövrieren. Aber dir wurden hier schon gute Tipps gegeben. Immer nur in kleinen Schritten und die negativen Gedanken nicht dein komplettes Dasein übernehmen lassen. Es gibt immer wieder einen Auftrieb. Da glaub ich auch dran! Für dich ist es halt eben nur schwer greifbar nach deinen Tiefschlägen. Rede doch nochmal mit deinem Therapeuten über Verhaltenstherapien, damit du in Zukunft lernst, wie du dich aus solchen Tiefs rausarbeiten kannst und erkennst, an welchem Punkt du deine Gedanken unterbrechen musst...ich kann das nicht so gut erklären, aber ich hoffe du verstehst mich auch so
Das rate ich dem TE auch an - der Therapeut muss passen . Meine Schwester hatte Glück mit ihrer Wahl - andere wechseln . Die Chemie muss stimmen, unbedingt, man erzählt diesem fremden Menschen ja auch sehr viel Privates . Sie ging dort auch noch hin, als sie ihr Leben im Griff hatte und darf/kann sie heute anrufen, wenn sie Redebedarf hat .
Meine Schwester hat sich eine Liste erstellt . Die am Anfang sehr kurz war . Was sie erledigt an diesem Tag . Die Liste wurde mit ihrem steigenden Wohlbefinden immer länger bis sie schlussendlich zurück gefunden hat . Sie hat auch immer gesagt, die Therapeutin hat sie unterstützt, das Leben musste sie selbst wieder in die Hand nehmen .
ZU den Erledigungen gehörten auch Spaziergänge, Hausarbeit - nie alles auf einmal, sondern nur über einen kurzen Zeitrahmen .
Und vor allem gehört dazu, dass man sich erlaubt auf Grund seiner Verfassung, sich auszuruhen, wenn man das geschafft hat .
Sie lebt ein ganz normales Leben, wieder in Führungsposition und ist nie zu Hause, immer auf Achse . Es hat gedauert und nimm dir die (Aus)Zeit die du brauchst - und niemals stressen und dir niemals vorwerfen, dass nicht mehr geht . Ich denke mit der Liste kann man da gut arbeiten . Und sie sagte auch - wenn man das mal nicht schafft, die Zweifel wegschieben und sich sagen bis hierher bin ich SCHON gekommen und Morgen geht es wieder weiter .
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Das rate ich dem TE auch an - der Therapeut muss passen . Meine Schwester hatte Glück mit ihrer Wahl - andere wechseln . Die Chemie muss stimmen, unbedingt, man erzählt diesem fremden Menschen ja auch sehr viel Privates . Sie ging dort auch noch hin, als sie ihr Leben im Griff hatte und darf/kann sie heute anrufen, wenn sie Redebedarf hat .
Meine Schwester hat sich eine Liste erstellt . Die am Anfang sehr kurz war . Was sie erledigt an diesem Tag . Die Liste wurde mit ihrem steigenden Wohlbefinden immer länger bis sie schlussendlich zurück gefunden hat . Sie hat auch immer gesagt, die Therapeutin hat sie unterstützt, das Leben musste sie selbst wieder in die Hand nehmen .
ZU den Erledigungen gehörten auch Spaziergänge, Hausarbeit - nie alles auf einmal, sondern nur über einen kurzen Zeitrahmen .
Und vor allem gehört dazu, dass man sich erlaubt auf Grund seiner Verfassung, sich auszuruhen, wenn man das geschafft hat .
Sie lebt ein ganz normales Leben, wieder in Führungsposition und ist nie zu Hause, immer auf Achse . Es hat gedauert und nimm dir die (Aus)Zeit die du brauchst - und niemals stressen und dir niemals vorwerfen, dass nicht mehr geht . Ich denke mit der Liste kann man da gut arbeiten . Und sie sagte auch - wenn man das mal nicht schafft, die Zweifel wegschieben und sich sagen bis hierher bin ich SCHON gekommen und Morgen geht es wieder weiter .
Das hört sich alles sehr schön an.
Mein zusatzproblem ist dass ich zu zappelig und unruhig bin überhaupt eine Arbeit fertig zu bringen 😭😭
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Das rate ich dem TE auch an - der Therapeut muss passen . Meine Schwester hatte Glück mit ihrer Wahl - andere wechseln . Die Chemie muss stimmen, unbedingt, man erzählt diesem fremden Menschen ja auch sehr viel Privates . Sie ging dort auch noch hin, als sie ihr Leben im Griff hatte und darf/kann sie heute anrufen, wenn sie Redebedarf hat .
Meine Schwester hat sich eine Liste erstellt . Die am Anfang sehr kurz war . Was sie erledigt an diesem Tag . Die Liste wurde mit ihrem steigenden Wohlbefinden immer länger bis sie schlussendlich zurück gefunden hat . Sie hat auch immer gesagt, die Therapeutin hat sie unterstützt, das Leben musste sie selbst wieder in die Hand nehmen .
ZU den Erledigungen gehörten auch Spaziergänge, Hausarbeit - nie alles auf einmal, sondern nur über einen kurzen Zeitrahmen .
Und vor allem gehört dazu, dass man sich erlaubt auf Grund seiner Verfassung, sich auszuruhen, wenn man das geschafft hat .
Sie lebt ein ganz normales Leben, wieder in Führungsposition und ist nie zu Hause, immer auf Achse . Es hat gedauert und nimm dir die (Aus)Zeit die du brauchst - und niemals stressen und dir niemals vorwerfen, dass nicht mehr geht . Ich denke mit der Liste kann man da gut arbeiten . Und sie sagte auch - wenn man das mal nicht schafft, die Zweifel wegschieben und sich sagen bis hierher bin ich SCHON gekommen und Morgen geht es wieder weiter .
Gut geschrieben Schön, dass es deiner Schwester wieder besser geht!
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Ein sehr verantwortungsloser Ratschlag. Du weißt doch nicht mal welche Tabletten das sind und warum sie eingenommen werden.
Kann ich mich nur tausendprozentig anschließen!
Unglaublich sowas...
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Sorry ich meinte Psychiater . Da bin ich auch regelmäßig. Tabletten sind zum einschlafen gedacht und die anderen für Antrieb.
Wirst du wegen der Depressionen behandelt? Wenn du die Medikamente wegen der Depressionen bekommst, dann sollten das kein Medikament “zum Antrieb” sein. So funktionieren Antidepressiva nicht.
Wie lautet deine Diagnose?
Ich habe den Eindruck, dass du nicht gut ueber deine eigene Krankheit Bescheid weißt. Stimmt dieser Eindruck?
Hast du Dir schon mal ueberlegt eine stationäre Therapie zu machen? Oder eine Tagesklinik zu besuchen?
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Wirst du wegen der Depressionen behandelt? Wenn du die Medikamente wegen der Depressionen bekommst, dann sollten das kein Medikament “zum Antrieb” sein. So funktionieren Antidepressiva nicht.
Wie lautet deine Diagnose?
Ich habe den Eindruck, dass du nicht gut ueber deine eigene Krankheit Bescheid weißt. Stimmt dieser Eindruck?
Hast du Dir schon mal ueberlegt eine stationäre Therapie zu machen? Oder eine Tagesklinik zu besuchen?
Ja ich werde wegen der Antidepressiva behandelt.
Mein Psychiater sagt mir dass ich eine schwere Depression habe.
Ich war tagesklinik...hat bei mir Persönlich nicht viel gebracht.
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Ja ich werde wegen der Antidepressiva behandelt.
Mein Psychiater sagt mir dass ich eine schwere Depression habe.
Ich war tagesklinik...hat bei mir Persönlich nicht viel gebracht.
Sorry Schreibfehler: es sollte heissen" ja ich werde mit Antidepressiva wegen meiner Depression behandelt"
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Setze die kleine Ziele, die du leicht und in kurzer Zeit erreichen kannst. Dann setzte dir größere Ziele, für die du mehrere kleine Ziele erreichen musst. So kannst du step 4 step vorgehen und hast immer wieder ein Erfolgserlebnis, das dir hilft, weiterzumachen und weiterhin nicht aufzugeben. So wirst du feststellen, dass du doch nützlich bist und jeder seine eigenen Stärken und Schwächen hat.
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Ja, meine Schwester hat das gemacht .
Einfach abgesetzt - weil sei dahinter gekommen ist - dass ihr diese Medikamente noch ein Stück Lebensqualität nehmen . Wenn sie morgens wach wurde, hat sie 2 Stunden gebraucht um in die Gänge zu kommen und ist den ganzen Tag gedämpft herumgelaufen . Abends brauchte sie was zum Einschlafen .
Meine andere Schwesterm Krankenschwester meinte dann - das beste das sie tun konnte, da Ärzte gerne bei derartigen Auftretungen in den Medikamentenschrank greifen. Und diese Medikamente machen sehr schnell abhängig .
Eine Therapie hat ihr da weitaus mehr gebracht .
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Ja, meine Schwester hat das gemacht .
Einfach abgesetzt - weil sei dahinter gekommen ist - dass ihr diese Medikamente noch ein Stück Lebensqualität nehmen . Wenn sie morgens wach wurde, hat sie 2 Stunden gebraucht um in die Gänge zu kommen und ist den ganzen Tag gedämpft herumgelaufen . Abends brauchte sie was zum Einschlafen .
Meine andere Schwesterm Krankenschwester meinte dann - das beste das sie tun konnte, da Ärzte gerne bei derartigen Auftretungen in den Medikamentenschrank greifen. Und diese Medikamente machen sehr schnell abhängig .
Eine Therapie hat ihr da weitaus mehr gebracht .
Das muss man dann aber dringend mit dem Arzt besprechen oder im Zweifel den Arzt wechseln!!!
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Ja, meine Schwester hat das gemacht .
Einfach abgesetzt - weil sei dahinter gekommen ist - dass ihr diese Medikamente noch ein Stück Lebensqualität nehmen . Wenn sie morgens wach wurde, hat sie 2 Stunden gebraucht um in die Gänge zu kommen und ist den ganzen Tag gedämpft herumgelaufen . Abends brauchte sie was zum Einschlafen .
Meine andere Schwesterm Krankenschwester meinte dann - das beste das sie tun konnte, da Ärzte gerne bei derartigen Auftretungen in den Medikamentenschrank greifen. Und diese Medikamente machen sehr schnell abhängig .
Eine Therapie hat ihr da weitaus mehr gebracht .
Antidepressiva sind nicht da um zu dämpfen. Abhaengig im klassischen Sinn machen sie auch nicht. Der Koerper gewoehnt sich an das Medikament und wenn man es absetzt sollte man es ausschleichen.
Ich moechte dich bitten dich besser zu informieren und hier nicht diese Art von Falschinformation an Hilfesuchende weiterzugeben.
Wenn jemand diese Medikamente braucht und nicht bekommt ist das tragisch.
Wenn jemand diese Medikamente nicht braucht und sie bekommt ist das auch tragisch.
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Antidepressiva sind nicht da um zu dämpfen. Abhaengig im klassischen Sinn machen sie auch nicht. Der Koerper gewoehnt sich an das Medikament und wenn man es absetzt sollte man es ausschleichen.
Ich moechte dich bitten dich besser zu informieren und hier nicht diese Art von Falschinformation an Hilfesuchende weiterzugeben.
Wenn jemand diese Medikamente braucht und nicht bekommt ist das tragisch.
Wenn jemand diese Medikamente nicht braucht und sie bekommt ist das auch tragisch.
Du kannst meine Beiträge hier zu gerne löschen .
Wirst mich allerdings nicht an meiner Meinung ändern - das hat eine Freundin (Ärztin) übrigens auch gesagt - diese Medikamente werden zu oft missbräuchlich verschrieben . Ein Artikel dazu in einer Zeitung besagt das selbe .
Danke !
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Hallo zusammen,
Ich kenne kein Ereignis, bei dem ich sagen kann ich hatte richtig Erfolg. Ich schaffe es nicht eine Arbeit zu Ende zu bringen. Alles was ich anfasse geht schief und in die Hose. Ich bin beim Arzt was mir aber kaum hilft. Ich bin frustriert wenn ich in die Vergangenheit blicke. Ich habe keine Ziele . Meine Gegenwart geht sehr sinnlos um weil ich keine Ziele habe. Und wenn ich was angehe dann geht's schief. Alptraum.
Rat??
Danke
hallo fireice-85,
weißt du eigentlich, was du möchtest? Oder suchst du jemanden, der dir sagt, was du am günstigsten möchten solltest?
Mein Rat: denk nach, was du machen willst und dann tue es einfach. Kleinere Abweichungen nach links oder rechts solltest du dabei nicht als Misserfolg werten, sondern einfach als das sehen, was sie sind: Abweichungen eben...
Freundliche Grüße,
Christoph
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Hallo zusammen,
Ich kenne kein Ereignis, bei dem ich sagen kann ich hatte richtig Erfolg. Ich schaffe es nicht eine Arbeit zu Ende zu bringen. Alles was ich anfasse geht schief und in die Hose. Ich bin beim Arzt was mir aber kaum hilft. Ich bin frustriert wenn ich in die Vergangenheit blicke. Ich habe keine Ziele . Meine Gegenwart geht sehr sinnlos um weil ich keine Ziele habe. Und wenn ich was angehe dann geht's schief. Alptraum.
Rat??
Danke
oh mann... ich bin neu hier und habe nun schon drei Antworten geschrieben, aber irgendwie hat es nicht geklappt.... ich hoffe, jetzt klappt es und meine Antwort schafft es hier zu erscheinen... ALLLSO auf ein Neues...
Ich möchte dir meine drei besten Tipps geben, die mich immer gut aus dem Sumpf holen und die nachweislich helfen, wieder glücklicher zu werden:
1. Tue ANDEREN Menschen einen GEfallen, tue ihnen etwas GUtes, helfe ihnen. Finde ein mal am Tag eine Gelegenheit, jemanden zu helfen, sei es auch nur eine Kleinigkeit. Im großen kannst Du natürlich auch überlegen, ob Du Dich ehrenamtlich engagieren möchtest. Gutes tun macht wirklich glücklich!
2. Überlege 5 mal am Tag, was Du DIR gerade gutes tun kannst. EIne Tasse Tee? mal kurz dich recken und strecken? Das Fenster öffnen? Wähle bewusst eine Kleinigkeit, die Dir gerade gut tut und TUE dann auch genau das! Lenke Deine Aufmerkamkeit auf Deine Bedürfnisse - und gehe wohlwollend mit Dir selbst in Kontakt.
3. Gehe mind. 2 mal in der Woche raus in die NAtur... vielleicht machst Du sogar jeden Morgen einen kleinen Morgenspaziergang? (Das belegen übrigens viele Studien, dass es bei Depressionen hilft, sich in der Natur zu bewegen.)
Vielleicht inspiriert Dich auch noch dieses Video... .
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