Anerkennung und Aufmerksamkeit
möchte sie sicherlich, wer möchte das nicht? Doch stellt sich die Frage, ob man als Kind für das Glück der Mutter verantwortlich ist?
@mirlein, auch so ein Spruch "Es wiederholt sich alles, denk an meine Worte"... Ich bin selbst Mutter und bestärke mein Kind in seinem Tun durch positive Worte und Taten. Und auch meiner Mutter sage ich nicht, dass sie "schlecht aussieht". Das hat durchaus mit Respekt dem anderen gegenüber zu tun.
Und ich weiß auch, dass sich nicht alles wiederholt, denn ich werde mein Kind niemals mit den Worten empfangen "Jetzt kommt DIE schon so früh nach Hause/ jetzt ist DIE auch schon wach" - und gleichzeitig klage ich dann, dass keiner öfter kommt...
Und wenn ich krank werde, dann nicht, weil mich "jemand" angesteckt hat, weil stets irgend ein anderer verantwortlich sein muss für mein Übel/meine Langeweile oder den Sinn in meinem Leben.